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5 Mythen über die Eucharistie
5 Mythen über die Eucharistie, die viele immer noch glauben
Von ChurchPOP/CNA Deutsch
Denver, 20. Juni 2019 (CNA Deutsch)
Der heutige Feiertag ist dem Dogma der Realpräsenz Christi in der Eucharistie gewidmet. Weil die Eucharistie Christus selber ist, steht die Eucharistie auch im Mittelpunkt des christlichen Glaubens.
Umso bedauerlicher, dass es nach wie vor viele Missverständnisse darüber gibt. Hier sind fünf oft zu hörende Mythen:
Mythos 1: Die Eucharistie ist nur ein Brot, ein Symbol
Wahrheit: Natürlich hat es symbolische Bedeutung, dass geistliche Nahrung uns in der Form von Brot und Wein stärken. Aber die Eucharistie ist nicht nur Symbol, Sinnbild oder Metapher. Die Eucharistie ist Jesus selbst!
Erzbischof Schick zum Auftakt des Marienmonats
Erzbischof Schick zum Auftakt des Marienmonats: “Europa braucht das Evangelium”
Quelle
Patrona Bavariae
Unsere Liebe Frau von Altötting
Mit einem Aufruf zur Mission eröffnet Bamberger Oberhirte die Wallfahrt in Altötting
Von CNA Deutsch/EWTN News
Altötting, 1. Mai 2019 (CNA Deutsch)
Erzbischof Ludwig Schick hat zur Missionierung in Europa aufgerufen.
Dabei verknüpfte der Bamberger Oberhirte bei der Wallfahrtseröffnung im oberbayerischen Altötting die Missionierung mit den Menschenrechten:
“Die europäischen Werte Einigkeit und Recht und Freiheit, Brüderlichkeit und Solidarität, Toleranz aus dem Glauben an den ewigen guten Vatergott aller Menschen, die Nächstenliebe und Barmherzigkeit sind aus dem Evangelium entwickelt worden”, sagte Schick zum Auftakt des Marienmonats Mai im wichtigsten Wallfahrtsort Bayerns und Deutschlands.
Bischof Athanasius Schneider
Non possumus – Bischof Athanasius Schneider über den Schlussbericht der Bischofssynode
Relatio Finalis
Herz-Jesu Seminar.de: Rundbrief
Dominum et vivificantem: Enzyklika über den heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt
Schlussbericht der Synode öffnet eine Hintertür zu einer neo-mosaischen Praxis
von Weihbischof Athanasius Schneider
Die dem Thema “Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute” gewidmete XIV. Generalversammlung der Bischofssynode (4.–25. Oktober 2015) hat einen Schlussbericht mit einigen pastoralen Vorschlägen veröffentlicht, die nun vom Papst geprüft werden. Das Dokument hat nur beratenden Charakter und besitzt keinerlei lehramtliche Bedeutung.
Missbrauch – “Euer Herz lasse sich nicht verwirren!”
„Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird“ (Lk 8,17)
Quelle
Rezension/Bestellung
Leseprobe
Leseprobe 4
Gabriele Kuby: Missbrauch “Euer Herz lasse sich nicht verwirren!”
„Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird“ (Lk 8,17).
An den Tag kommt das schockierende Ausmass von sexuellem Missbrauch in der Katholischen Kirche. Der Leib Christi ist mit Eiterbeulen übersät, welche nicht mehr unter Priestergewändern verborgen werden können. Immer neue Enthüllungen, neue Skandale werden bekannt. Die Statistiken zeigen: Achtzig Prozent des sexuellen Missbrauchs innerhalb der katholischen Kirche werden von Priestern an Jungen unterschiedlichen Alters verübt. Erzbischof Georg Gänswein spricht vom „9/11 der Katholischen Kirche“.
Würde dieser Abgrund schwerster Sünden immer weiter unter einer Decke von Schweigen, Duldung und Vertuschung verborgen bleiben, so wäre keine Veränderung, keine Umkehr, keine Reinigung möglich.
Schreiben von Papst Franziskus an das Volk Gottes
Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit« (1 Kor 12,26) UPDATE
Quelle
Kinderschutzexperte: Missbrauch wie ein langsames Gift
»Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit« (1 Kor 12,26). Diese Worte des heiligen Paulus hallen mit Macht in meinem Herzen wider, wenn ich mir wieder einmal das Leiden vergegenwärtige, das viele Minderjährige wegen sexuellem wie Macht- und Gewissensmissbrauch seitens einer beträchtlichen Zahl von Klerikern und Ordensleuten erfahren haben. Es ist ein Verbrechen, das tiefe Wunden des Schmerzes und der Ohnmacht erzeugt, besonders bei den Opfern, aber auch bei ihren Familienangehörigen und in der gesamten Gemeinschaft, seien es Gläubige oder Nicht-Gläubige. Wenn wir auf die Vergangenheit blicken, ist es nie genug, was wir tun, wenn wir um Verzeihung bitten und versuchen, den entstandenen Schaden wiedergutzumachen. Schauen wir in die Zukunft, so wird es nie zu wenig sein, was wir tun können, um eine Kultur ins Leben zu rufen, die in der Lage ist, dass sich solche Situationen nicht nur nicht wiederholen, sondern auch keinen Raum finden, wo sie versteckt überleben könnten. Der Schmerz der Opfer und ihrer Familien ist auch unser Schmerz; deshalb müssen wir dringend noch einmal unsere Anstrengung verstärken, den Schutz von Minderjährigen und von Erwachsenen in Situationen der Anfälligkeit zu gewährleisten.
Venezuelas Bischöfe stellen sich gegen Präsident Maduro
Die Venezolanische Bischofskonferenz hat zu Beginn der zweiten Amtszeit von Nicolás Maduro schwere Kritik am umstrittenen Präsidenten geübt
Quelle
Neuer Nuntius in Argentinien (Vermittler in Venezuela)
Papst Johannes Paul II. in Venezuela – 1996
Die Venezolanische Bischofskonferenz hat zu Beginn der zweiten Amtszeit von Nicolás Maduro schwere Kritik am umstrittenen Präsidenten geübt. Seine erneute Präsidentschaft sei illegitim. „Sie öffnet der Nichtanerkennung der Regierung Tür und Tor, weil sie einer demokratischen Grundlage (…) entbehrt“, schreiben die Bischöfe in einer gemeinsamen Erklärung, die dem Hilfswerk «Kirche in Not» vorliegt. Projekt im Bistum La Guaira (Venezuela)
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