Suchergebnisse für: Israel Fluch oder Segen

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,26-38

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt

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In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte.
Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruss zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.

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Freitag der 19. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,3-12

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Tagesheilige – Hl. Helena, Mutter Kaiser Konstantins

In jener Zeit kamen Pharisäer zu Jesus, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?
Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat
und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein?
Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man der Frau eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?
Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.

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19. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 14,22-33

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Hl. Pontianus und Hl. Hippolyt – Tagesheilige

Nachdem Jesus die Menge gespeist hatte, forderte er die Jünger auf, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause schicken.
Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um in der Einsamkeit zu beten. Spät am Abend war er immer noch allein auf dem Berg.
Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen hin und her geworfen; denn sie hatten Gegenwind.
In der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen; er ging auf dem See.
Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst.
Doch Jesus begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!
Darauf erwiderte ihm Petrus: Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme.
Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und ging über das Wasser auf Jesus zu.
Als er aber sah, wie heftig der Wind war, bekam er Angst und begann unterzugehen. Er schrie: Herr, rette mich!
Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?
Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind.
Die Jünger im Boot aber fielen vor Jesus nieder und sagten: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn.

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Angelus Benedikt XVI.

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria – Benedikt XVI.

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Angelus, Petersplatz Samstag, 8. Dezember 2012

 Liebe Brüder und Schwestern!

Euch allen einen gesegneten Festtag der Unbefleckten Empfängnis Mariens! In diesem Jahr des Glaubens möchte ich hervorheben, dass Maria durch ein unentgeltliches Geschenk der Gnade Gottes die unbefleckt Empfangene ist. Gott hat jedoch in ihr vollkommene Verfügbarkeit und Mitarbeit vorgefunden. In diesem Sinn ist sie »selig«, da sie »geglaubt hat« (Lk 1,45), da sie einen festen Glauben an Gott gehabt hat. Maria repräsentiert jenen »Rest Israels«, jene von den Propheten verkündete heilige Wurzel. In ihr finden die Verheißungen des Alten Bundes Aufnahme.

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Begegnung mit Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Ägypten
(28.-29. April 2017)

Begegnung mit Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens

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KathTube – Papst Franziskus in Ägypten – Höflichkeitsbesuch beim ägyptischen Präsidenten al-Sisi

Ansprache von Papst Franziskus
Al Masah Hotel, Kairo, Freitag, 28. April 2017

Herr Präsident,
Herr Grossiman von Al-Azhar,
ehrenwerte Mitglieder der Regierung und des Parlaments,
verehrte Botschafter und Mitglieder des Diplomatischen Korps,
meine Damen und Herren,

Al Salamò Alaikum! [Der Friede sei mit euch!]

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Dienstag der Karwoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 13,21-33.36-38

Hl. Stanislaus – Tagesheiliger
Die Sünde des Apostel Judas Iskariot

In jener Zeit, als Jesus mit seinen Jüngern bei Tisch war, wurde er im Innersten erschüttert und bekräftigte: Amen, amen, das sage ich euch: Einer von euch wird mich verraten.
Die Jünger blickten sich ratlos an, weil sie nicht wussten, wen er meinte.
Einer von den Jüngern lag an der Seite Jesu; es war der, den Jesus liebte.
Simon Petrus nickte ihm zu, er solle fragen, von wem Jesus spreche.
Da lehnte sich dieser zurück an die Brust Jesu und fragte ihn: Herr, wer ist es?
Jesus antwortete: Der ist es, dem ich den Bissen Brot, den ich eintauche, geben werde. Dann tauchte er das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskariot.

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2. Sonntag der Fastenzeit – Tibi dixit

“Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht”

verklärung des Herrn xpQuelle
Hl. Almud,  Hl. Beatrix– Tagesheiige

Der Name des Sonntags “Tibi dixit” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: “Tibi dixit cor meum quæsívi vultum tuum …” – “Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 17,1-9

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weißsswie das Licht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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