Suchergebnisse für: Enzyklika Caritas in veritate
Radioakademie “In memoriam Benedikt XVI.” – ** Teil 3
Das geistige Erbe von Papst Benedikt XVI. steht im Mittelpunkt unserer Radioakademie im Januar. In der ersten Folge beschäftigt sich Gudrun Sailer mit den drei Enzykliken des deutschen Papstes **UPDATE
Quelle
Enzykliken | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
*Radioakademie “In memoriam Benedikt XVI.” – Teil 2 – Vatican News
**Radioakademie “In memoriam Benedikt XVI.” – Teil 3 – Vatican News
Zwei Dinge sind es wohl, die von Papst Benedikt XVI. auf Dauer bleiben werden. Das eine sind seine Schriften. Das andere ist sein Amtsverzicht. Sein Schreiben und Sprechen, über Jahrzehnte – und sein finaler Sprech-Akt: sein “Ich trete ab”.
Wie aber und was sprach er? Joseph Ratzinger wurde 2005 als Nachfolger von Johannes Paul II. zum Papst gewählt. Ein Charismatiker, ein Meister der symbolischen Gesten. Benedikt widerstand der Versuchung, seinen unnachahmlichen Vorgänger zu imitieren. Er setzte auf das Wort. Als Theologe, als Gelehrter, versuchte er, das inhaltliche Profil des Glaubens neu zu schärfen. Die Schönheit des Glaubens wollte der Papst aus Deutschland zum Leuchten bringen, die Freundschaft mit Jesus in den Getauften stärken und den Nachweis führen, dass Glauben vernünftig und Vernunft auf den Glauben angewiesen ist. Benedikt, der abendländische Papst vom Beginn des 3. Jahrtausends, wollte dem Schwinden des christlichen Glaubens in Westeuropa und Nordamerika entgegensteuern.
kath.net-Novene: Glaubt der Liebe! *UPDATE
Wir haben der Liebe geglaubt: So kann der Christ den Grundentscheid seines Lebens ausdrücken
In den letzten Tagen des Pontifikates von Papst Benedikt XVI. betet kath.net für den Papst und für seinen Nachfolger
Tag 2 der Novene – von Marcus Knaup
Vatikan, kath.net, 21. Februar 2013
Gemäss dem Motto, dass man für Menschen, die man liebt, besonders beten sollte, lädt kath.net zur grossen Novene für Papst Benedikt XVI. und seinen Nachfolger im Petrusamt ein.
Kultur der Liebe
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 24
Quelle
*XVII. Weltjugendtag, 2002 | Johannes Paul II. (vatican.va)
Von Thorsten Paprotny, 12. März 2022
Der heilige Johannes Paul II. hat von der *”Zivilisation der Liebe” gesprochen und damit nicht einen Menschheitstraum formuliert, sondern die Sendung des Christen bezeichnet. Auch in der Welt der Ökonomie herrschen oft einseitige Betrachtungsweisen vor. So muss mit Nachdruck betont werden, dass die Lehre der Kirche mitnichten eine Apologie des Kapitalismus betreibt, sondern auf dem Evangelium fusst und die katholische Soziallehre in den Blick nimmt. Benedikt XVI. spricht in der Enzyklika “Caritas in veritate” von der “ganzheitlichen Entwicklung des Menschen” und hebt die Einseitigkeit “sozioökonomischer Massnahmen” hervor: ”
Zur Kritik des Egoismus
Zur Kritik des Egoismus – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 25
Von Thorsten Paprotny, 19. März 2022
Der Kult um das Ich spiegelt sich in Zeiten des Relativismus auf vielfältige Weise wider. In der freien Welt dürfen Menschen ihre Meinung äussern, und das ist ein hohes Gut. Zugleich aber geht die Ausübung dieses Rechtes nicht selten mit der Anmassung einher, dass das Subjekt diese Meinung mit einem absoluten Anspruch verbindet – und damit auch anderen schaden kann. Ein meinungsfreudiger Mensch glaubt sogar bisweilen das Recht auf Gefolgschaft zu besitzen: Ich möchte lustvoll leben. Ich möchte machen, was ich will. Ich will meine absolute Freiheit. Ich … Ich … Ich. Wer das Ich an die erste Stelle setzt, wendet sich ab von Gott. Nicht nur die Vermehrung von Meinungen wird als Rechtsanspruch angesehen, zugleich auch das Recht auf Formen des arroganten Wohllebens, ja des geniesserischen, eitlen Hedonismus. Benedikt XVI. kritisiert in der Enzyklika “Caritas in veritate” Formen der menschlichen Selbstbezüglichkeit. Er schreibt: “Viele Menschen neigen heute zu der Anmassung, niemandem etwas schuldig zu sein ausser sich selbst. Sie meinen, nur Rechte zu besitzen, und haben oft grosse Schwierigkeiten, eine Verantwortung für ihre eigene und die ganzheitliche Entwicklung des anderen reifen zu lassen. Es ist deshalb wichtig, eine neue Reflexion darüber anzuregen, dass die Rechte Pflichten voraussetzen, ohne die sie zur Willkür werden.”
Als der Blitz einschlug *UPDATE
Als der Blitz einschlug: Georg Gänswein über den “Jahrtausendschritt” von Papst Benedikt
Quelle
Papst em. Benedikt XVI. (1736)
“Bistum Limburg bläst zum Angriff auf Benedikt XVI.”
Gänswein: Tebartz-van Elst ist Unrecht geschehen
Kritik an Blossstellung
Von CNA Deutsch/EWTN News
Rom, 11. Februar 2019 (CNA Deutsch)
Diese Worte gingen um die Welt und erschütterten die Kirche: Völlig überraschend hat vor heute genau sechs Jahren, am 11. Februar 2013, Papst Benedikt XVI. seinen Rücktritt bekanntgegeben.
“Liebe Mitbrüder! Ich habe euch zu diesem Konsistorium nicht nur wegen drei Heiligsprechungen zusammengerufen, sondern auch, um euch eine Entscheidung von grosser Wichtigkeit für das Leben der Kirche mitzuteilen. Nachdem ich wiederholt mein Gewissen vor Gott geprüft habe, bin ich zur Gewissheit gelangt, dass meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben.
Ich bin mir sehr bewusst, dass dieser Dienst wegen seines geistlichen Wesens nicht nur durch Taten und Worte ausgeübt werden darf, sondern nicht weniger durch Leiden und durch Gebet. Aber die Welt, die sich so schnell verändert, wird heute durch Fragen, die für das Leben des Glaubens von grosser Bedeutung sind, hin- und hergeworfen. Um trotzdem das Schifflein Petri zu steuern und das Evangelium zu verkünden, ist sowohl die Kraft des Körpers als auch die Kraft des Geistes notwendig, eine Kraft, die in den vergangenen Monaten in mir derart abgenommen hat, dass ich mein Unvermögen erkennen muss, den mir anvertrauten Dienst weiter gut auszuführen.
Für eine globale Gerechtigkeit
Soziallehre Benedikts XVI.
Enzyklia “Caritas in Veritate”
Lumen fidei
Evangelii Gaudium
Interview mit Dr. Markus Vogt, Professor für Christliche Sozialethik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München
München, Giovanni Patriarca
Die Enzyklika “Caritas in Veritate” hat ohne Zweifel mit verschiedenen Überlegungen das allgemeine Interesse geweckt. Was sind die Grundideen in der Soziallehre Benedikts XVI.?
Joseph Ratzinger – Abschied eines seltsamen Heiligen
Er hat sie alle überrascht – Joseph Ratzinger – Abschied eines seltsamen Heiligen
Joseph Ratzinger – Abschied eines seltsamen Heiligen
Von Alexander Kissler am 17. März 2013
Er hat sie alle überrascht: Niemand rechnete damit, dass Benedikt XVI. zurücktreten würde. Abermals zeigt Joseph Ratzinger sich als Nonkonformist des Denkens und notorischer Querkopf. Was wird bleiben von einem Pontifikat der Widersprüche?
Für Joseph Ratzinger war der Christ grundsätzlich Nonkonformist
Alexander Kissler ist Ressortleiter Salon beim Magazin Cicero. Er verfasste zahlreiche Sachbücher, u.a. “Dummgeglotzt. Wie das Fernsehen uns verblödet”, “Keine Toleranz den Intoleranten. Warum der Westen seine Werte verteidigen muss” und “Widerworte. Warum mit Phrasen Schluss sein muss”.
Neueste Kommentare