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48. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
“Die Berufungen in der Ortskirche fördern”
Botschaft des heiligen Vaters Benedikt XVI. zum 48. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
15. Mai 2011 – 4. Sonntag der Osterzeit
Thema: “Die Berufungen in der Ortskirche fördern”
Liebe Brüder und Schwestern!
Der 48. Weltgebetstag um geistliche Berufungen am kommenden vierten Sonntag in der Osterzeit, dem 15. Mai 2011, lädt uns ein, über das Thema „Die Berufungen in der Ortskirche fördern“ nachzudenken.
Die “Theologie” der “Pfarrer-Initiative”
Die heutige sooft beklagte Glaubenskrise ist im Grunde eine Krise der Glaubwürdigkeit der Kirche
“Wie diese Herren sich im Hochgebet der hl. Messe zur Einheit mit dem Papst ehrlich bekennen können, ist kaum begreiflich.” – Ein Gastkommentar von Dariusz J. Olewinski, Priester der Erzdiözese Wien
Wien, kath.net, 24.02.2012
Neuerdings hat sich der Verein mit der Bezeichnung “Pfarrer-Initiative” mit einem “Protest für eine glaubwürdige Kirche” (datiert mit Januar 2012) wieder einmal zu Wort gemeldet. Darin werden grossteils bekannte Forderungen und Anliegen wiederholt, wenngleich mit einer gewissen Akzentverschiebung. Das fünffache “Nein” richtet sich direkt gegen die Pläne der Erzdiözese Wien und vieler anderen Diözesen, pfarrliche Strukturen infolge des Gläubigen- und Priestermangels neu zu ordnen.
20. Welttag der Kranken, 11. Februar 2012
“Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen” (Lk 17,19)
Botschaft des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. zum XX. Welttag der Kranken, 11. Februar 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Aus Anlass des Welttags der Kranken, den wir am kommenden 11. Februar 2012, dem Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes, begehen, möchte ich erneut alle Kranken meiner geistlichen Nähe versichern: die Kranken in den Pflegeheimen und Krankenhäusern und jene, die in der Familie gepflegt werden. Einem jeden von ihnen bringe ich die Fürsorge und die Zuneigung der ganzen Kirche zum Ausdruck. Durch die grossherzige und liebevolle Annahme jedes menschlichen Lebens, besonders dann, wenn es schwach und krank ist, bringt der Christ einen wichtigen Aspekt seines Zeugnisses für das Evangelium zum Ausdruck. Er tut dies nach dem Beispiel Christi, der sich über das materielle und geistige Leid des Menschen gebeugt hat, um es zu heilen.
Disputa
Spurensuche
Ist die deutsche Nationalkirche noch katholisch?
Vatican-Magazin 1/2012, von Guido Rodheudt
Hätte der legendäre Pater Brown den Fall Weltbild untersucht, oder nachgeforscht, wie es kommen konnte, dass das Sekretariat der deutschen Bischofskonferenz die Personalakten der deutschen Priester Kriminalisten überlassen wollte, um Sittlichkeitsverbrechen aufzuspüren – er hätte wahrscheinlich den Verstand verloren. Sünden hat es in der katholischen Kirche immer gegeben. Das wusste auch Pater Brown. Aber im Lande Luthers ist etwas anderes passiert: Das Sakrale zählt nicht mehr, sondern nur noch die Struktur. Das Priestertum ist nichts Heiliges mehr, statt dessen gerät der Pfarrer zum Sakramentenkasper. Da ist vielleicht kein Mord aufzuklären. Sondern da geht es um Selbstmord in Reinkultur.
Des Kaisers neue Kleider
Ich kenne viele Katholiken, die über die derzeitigen Entwicklungen in der Erzdiözese besorgt sind
– Ein Gastkommentar von Pfarrer Christian Sieberer über die aktuelle Situation in der Erzdiözese Wien
Wien, kath.net, 11. Juni 2011
Ich kenne viele Katholiken, die über die derzeitigen Entwicklungen in der Erzdiözese besorgt sind, aber gerade die dem Lehramt der Kirche treuen Gläubigen äussern meist aus Loyalität zum Bischof keine Kritik, weil sie meinen: “Er wird ohnehin so viel kritisiert, da wollen wir nicht auch noch mitmachen.” So entsteht sehr leicht der falsche Eindruck, dass die so genannten “Kirchenerneuerer”, die sich ständig zu Wort melden, das ganze Volk Gottes repräsentieren. Es ist für mich immer wieder erschütternd zu beobachten, dass ältere Priester oft erstaunlich eingeschüchtert sind und jüngere vor lauter Aktivität und Harmoniebedürfnis selten ein klares Wort herausbringen.
Ein Lebensbekenntnis, das provoziert
Ein Beitrag zur Zölibats-Debatte aus psychologischer Sicht. Von Manfred Lütz
Tagespost, 04.02.2011
Ohne den Glauben an Gott und das Ewige Leben ist die priesterliche Ehelosigkeit nicht zu verstehen – Wo dieser Glaube schwindet, wächst die Kritik. Die Aggression, mit der bisweilen gegen den Zölibat gekämpft wird, lässt tief blicken.
Für unsere Gesellschaft wirkt der Zölibat wie ein “Stachel im Fleisch”, der immer wieder daran erinnert, dass die aufdringlichen Sorgen und Probleme des irdischen Lebens nicht alles sind.
Der Zölibat ist eine Provokation. In einer Welt, die nicht mehr recht an ein Leben nach dem Tod glaubt, ist diese Lebensform der ständige Protest gegen die allgemeine Oberflächlichkeit. Der Zölibat ist die ständige gelebte Botschaft, dass das Diesseits mit seinen Freuden und Leiden nicht alles ist.
48. Weltgebetstag um Geistliche Berufungen
Botschaft des Heiligen Vaters Benedikt XVI.
15. Mai 2011 – 4. Sonntag der Osterzeit
Thema: “Die Berufungen in der Ortskirche fördern”
Liebe Brüder und Schwestern!
Der 48. Weltgebetstag um geistliche Berufungen am kommenden vierten Sonntag in der Osterzeit, dem 15. Mai 2011, lädt uns ein, über das Thema „Die Berufungen in der Ortskirche fördern“ nachzudenken. Vor 70 Jahren rief der ehrwürdige Papst Pius XII. das Päpstliche Werk für Priesterberufe ins Leben. In der Folge wurden von Bischöfen in vielen Diözesen ähnliche Werke errichtet, die von Priestern oder Laien angeregt worden waren. Sie sollten eine Antwort auf die Einladung des Guten Hirten sein: “Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben”, und sagte: “Die Ernte ist gross, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden” (Mt 9,36-38).
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