Suchergebnisse für: Comunio e Liberazione
Kardinal Julien Ries mit 92 Jahren verstorben
Grosser Religionsanthropologe, von Benedikt XVI. am 18. Februar 2012 ins Kardinalskollegium aufgenommen
Im Alter von 92 Jahren starb am vergangenen Samstag Kardinal Julien Ries, emeritierter Professor für Religionsgeschichte an der Katholischen Universität Louvain-la-Neuve. Kardinal Ries galt als der grösste Religionsanthropologe unserer Zeit. Benedikt XVI. hatte ihn im feierlichen Konsistorium vom 18. Februar 2012 als Kardinaldiakon mit der Titeldiakonie “Sant’Antonio di Padova a Circonvallazione Appia” ins Kardinalskollegium aufgenommen.
Die christliche Identität Europas
Themenabend in der katholischen Universität Eichstätt
Eine Initiative von Comunione e Liberazione als Beitrag zum Jahr des Glaubens
Rom, Thursday, 31. January 2013, zenit.org.
Am Mittwoch, dem 20. März 2013 findet in der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ein Themenabend zur Eröffnung der Ausstellung “Mit unseren Händen, aber mit Deiner Kraft” im ehem. Kloster Notre Dame vom 18.03. bis 24.04.2013 statt.
Auf der Tagesordnung stehen Vorträge von Bischof Dr. Gregor Maria Hanke OSB sowie von Prof. Lorenza Violini, Professorin für Staats- und Verfassungsrecht an der Staatlichen Universität Mailand.
Ein Kanadier in der Römischen Kurie (Erster Teil)
Exklusives Interview mit Kardinal Marc Ouellet [Teil 1]
Vatikanstadt, 10. September 2012 (ZENIT.org)
Einmal habe ich dem mittlerweile verstorbenen Kardinal Andrzej-Maria Deskur die Frage gestellt, ob er nach dem Tod Pauls VI. mit der Wahl eines nicht-italienischen Kardinals gerechnet habe. Zu meiner Überraschung hat er mir mit Entschlossenheit geantwortet und gesagt: “Ich habe nicht nur mit der Wahl eines nicht-italienischen Kardinals gerechnet, sondern mit der eines ganz konkreten Purpurträgers, nämlich mit der Wahl von Kardinal Karol Wojtyła.”
Achthunderttausend Teilnehmer beim Treffen in Rimini
Thema für 2013 wird Notfall Mensch heissen
Rimini, 27. August 2012 (ZENIT.org)
Trotz Wirtschaftskrise hat das “Meeting” von “Comunione e Liberazione” in Rimini nichts von seiner Ausstrahlung eingebüsst. An der diesjährigen Veranstaltung – der 33. -, mit dem Leitthema “Die Natur des Menschen ist das Verhältnis mit dem Unendlichen”, nahmen etwa achthunderttausend Besucher teil. Das sind ungefähr gleich viele wie im vergangenen Jahr.
Ohne Seele kann man nicht leben
“Die Natur des Menschen ist das Verhältnis mit dem Unendlichen”
Pater Pedro Barrajón, Rektor des Päpstlichen Athenäum Regina Apostolorum, über unser Verhältnis zum Unendlichen
Rimini, 24. August 2012 (ZENIT.org), von Antonio Gaspari
Beim Treffen in Rimini hatte ich unter anderem Gelegenheit, mit Pater Pedro Barrajón, Rektor des Päpstlichen Athenäum “Regina Apostolorum” zu sprechen. Ich bat ihn um eine Stellungnahme zum Thema des diesjährigen Treffens: “Die Natur des Menschen ist das Verhältnis mit dem Unendlichen”.
“Das diesjährige Thema berührt eine der grössten Wunden unserer Zeit: den fehlenden Bezug zur
Dimension des Heiligen in der Liturgie zurückerobern
Die Liturgie ist kein Festspiel, kein gemütliches Zusammensein
Eine Rede von Joseph Kardinal Ratzinger
13. Juli 1988 vor den Bischöfen Chiles
Wir müssen die Dimension des Heiligen in der Liturgie zurückerobern
Als erstes möchte ich Ihnen von ganzem Herzen für Ihre liebenswürdige Einladung danken, Ihr Land zu besuchen, und auch für diese Gelegenheit zu brüderlicher Begegnung und Dialog. Ich mache mir keine Illusionen, ein Land während eines Aufenthalts von einigen wenigen Tagen kennenlernen zu können, aber dennoch ist es mir sehr wichtig, die Gelegenheit zu haben, die Orte zu sehen, wo Sie arbeiten, und in gewissem Masse selbst die Atmosphäre des kirchlichen Lebens hier zu erfahren.
Neochatechumenaler Weg
Als die Ur-Kirche sich einer heidnischen Welt gegenüber sah
….musste derjenige, der Christ werden wollte, einen “Katechumenat” beginnen, das ein Itinerarium der Formung war, um sich auf die Taufe vorzubereiten. Heutzutage hat der Prozess der Säkularisierung viele Menschen dazu bewegt, die Kirche zu verlassen und den Glauben aufzugeben. Deswegen ist ein Itinerarium der Formung zum Christentum notwendig.
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