Suchergebnisse für: Barmherziger Samariter
Generalaudienz Papst Franziskus
Mittwoch, 27. April 2016
Speaker:
Liebe Brüder und Schwestern,
das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter erklärt uns, was Nächstenliebe bedeutet: Drei Menschen, ein Priester, ein Levit und ein Samariter kamen an einem Mann vorbei, den Räuber überfallen und halbtot liegengelassen hatten. Obwohl die ersten beiden regelmässig ihren Dienst im Tempel versahen und die Gesetze Gottes kannten, gingen sie einfach vorüber. Ein vermeintlicher, oberflächlicher Glaube lebt weder die wahre Liebe zu Gott, noch zum Nächsten. Der Samariter endlich, der den Juden als unzuverlässiger Ausländer galt, hielt beim Verletzten an. Er blieb nicht nur Zuschauer, sondern „hatte Mitleid“ (Lk 10,33). Das Herz des Samariters war verbunden mit dem Herzen Gottes, der auch mit uns Menschen Mitleid hat. Mitleid haben heisst, im Innersten ergriffen sein angesichts des Elends des anderen.
Zwölf Stunden Beichtmöglichkeit im Bonner Münster
‘Adventsbeichtaktion’
Stadtdechant Wilfried Schumacher erläutert zur grossen Adventsbeichtaktion: In der Beichte schenkt Gott jedem, der ehrlich bereut, immer auch einen Neuanfang.
Bonn, kath.net/pek, 12. Dezember 2014
Zu einem “Tag der Versöhnung” lädt das Bonner Münster am dritten Adventswochenende ein. Am Samstag, 13. Dezember stehen Seelsorger von 10 bis 22 Uhr zum Gespräch und zur Beichte bereit. Das Münster wird so zum “Ort des Gebetes, der Besinnung und der Ruhe für die Menschen”.
Papst warnt vor Desinformation durch Medien
Desinformation, Verleumdung und Rufmord seien ihre “drei grössten Sünden”
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 23. März 2014
Papst Franziskus hat vor Werteverfall und Qualitätsverlust in den Medien gewarnt. Desinformation, Verleumdung und Rufmord seien ihre “drei grössten Sünden”, sagte er am Samstag im Vatikan vor katholischen Medienvertretern aus Italien. Die grösste Gefahr gehe hierbei von der Desinformation aus.
Verleumdung und Rufmord seien zwar “Todsünden”, so Franziskus. Grundsätzlich könnten sie jedoch von Mediennutzern als unsachgemässe Information erkannt werden. Desinformation heisse hingegen, nur die halbe Wahrheit zu sagen.
Hintergrundbericht des “Pro Oriente”-Infodienstes
Bartholomaios I. Chance auf Wiedervereinigung mit Katholiken
Foto: Bartholomäus I. by Massimo Finizio
Interview mit Ökumene-Minister Kurt Kardinal Kurt
Der Ökumenische Patriarch nach seinem Gespräch mit Papst Franziskus “überrascht” über dessen Offenheit und Herzlichkeit – Hintergrundbericht des “Pro Oriente”-Infodienstes.
Istanbul-Vatikanstadt, kath.net/ KAP, 1. April 2013
Es gibt eine Chance auf Wiedervereinigung von orthodoxer und katholischer Kirche: Das sagte der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. im Gespräch mit Journalisten in Istanbul. Zwar werde diese “wahrscheinlich” zu seinen Lebzeiten nicht vollzogen werden, so das Oberhaupt der Weltorthodoxie. Doch habe er im Vatikan im Zuge seines Gesprächs mit Papst Franziskus nach dessen Amtseinführung eine neue Haltung und einen neuen Stil erlebt, die ihn “optimistisch” stimme.
Welttag der Kranken, 11. Februar 2013
“Geh und handle genauso!” (Lk 10,37)
Botschaft des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. zum XXI. Welttag der Kranken
Liebe Brüder und Schwestern!
1. Am 11. Februar 2013, dem liturgischen Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes, wird im Marienwallfahrtsort Altötting der 21. Welttag der Kranken feierlich begangen. Dieser Tag ist für die Kranken, für die im Krankendienst Tätigen, für die Christgläubigen und für alle Menschen guten Willens “ein bedeutender Moment des Gebetes, des Miteinander, der Aufopferung des Leidens für das Wohl der Kirche und des Aufrufs an alle, im Angesicht des kranken Mitmenschen das heilige Antlitz Christi zu erkennen, der durch sein Leiden und Sterben und durch seine Auferstehung das Heil der Menschheit erwirkt hat” (Johannes Paul II., Brief zur Einführung des Weltkrankentags, 13. Mai 1992, 3).
Frankreich und die ‘ethische Giftspritze’
Sozialistischer Staatspräsident pusht Euthanasie-Debatte
Katholische Kirche fordert “Wachsamkeit”: Was könne ein “medizinisches Verfahren” am Ende des Lebens anderes bedeuten “als eine Giftspritze”
Paris, kath.net/KNA, 8. August 2012
Die katholische Kirche in Frankreich fordert “Wachsamkeit” in der von Staatspräsident Francois Hollande angestossenen Debatte über “Sterbehilfe”.
Zeichen der Liebe und der Hoffnung
Papst in Erdbebenregion: Benedikt XVI.:
Auf dem Fels der Liebe Gottes kann der Neuaufbau gewagt werden
Aufruf zu Solidarität und konkreter Hilfe. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/kna/red/as, 26. Juni 2012
Papst Benedikt XVI. hat am heutigen Dienstag einen Kurzbesuch in der norditalienischen Erdbebenregion Emilia Romagna unternommen. Bei einer Fahrt im offenen Jeep durch den besonders stark zerstörten Ort Rovereto di Novi verschaffte er sich einen Eindruck vom Ausmass der Schäden. Vor einer Kirche, in der der Priester Ivan Martini während eines der Beben durch das einstürzende Dach erschlagen wurde, als er eine Marienstatue bergen wollte, hielt Benedikt XVI. für ein Gebet an. Anschliessend sprach er mit einigen Gemeindemitgliedern.
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