Suchergebnisse für: Motu proprio

Bischofssynode 7.-28. September 2012 in Rom

Apostolica sollicitudo

Die Bischofssynode wurde von Paul VI. mit dem Motu proprio “Apostolica sollicitudo” vom 15. September 1965 eingerichtet. Beim Angelusgebet am 22. September 1974 definierte Paul VI. die Bischofssynode mit diesen Worten: “Sie ist eine kirchliche Einrichtung, die wir im Blick auf die Zeichen der Zeit, mehr aber noch mit dem Versuch, den göttlichen Plan und die Verfassung der katholischen Kirche in ihrer ganzen Tiefe zu deuten, nach dem II. Vatikanischen Konzil beschlossen haben mit dem Ziel, die Einheit und Zusammenarbeit der Bischöfe der ganzen Welt mit dem Apostolischen Stuhl durch gemeinsames Studium der Lage der Kirche und die einträchtige Lösung all jener Fragen bezüglich ihrer Sendung zu fördern.

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Jahr des Glaubens:

Die lebensrettende Medizin für die ganze Kirche

Kardinal Brandmüller fordert von Theologie, Unterricht und Predigt die “Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche”. Der Zustand der Lähmung und Schwäche des deutschen Katholizismus muss überwunden werden

Aschaffenburg, kath.net, 18. September 2012

kath.net dokumentiert die Predigt von Walter Kardinal Brandmüller anlässlich der Abschlussmesse des Kongresses “Freude am Glauben” am 16.9.2012 in voller Länge:

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Forum Deutscher Katholiken

Pfarrei-Initiative

Dem Zeitgeist mit starkem Glauben und kraftvoller Überzeugung begegnen

“Forum Deutscher Katholiken”: Zum Jahr des Glaubens “empfiehlt der Hl. Vater das Studium des Katechismus der Katholischen Kirche und der Texte des II. Vatikanischen Konzils”

Aschaffenburg, kath.net/PM, 17. September 2012

“Dem wachsenden gesellschaftlichen und politischen Druck auf die Kirche, sich dem Zeitgeist anzupassen, kann nur mit einem starken Glauben und kraftvoller Überzeugung begegnet werden.” Darauf wies das “Forum Deutscher Katholiken” am gestrigen Sonntag in seiner Resolution beim Kongress in Aschaffenburg hin.

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In Maria erkennt die Kirche ihre Berufung und Sendung

Benedikt XVI.: Die Geburt Mariens – Morgenröte unseres Heils

Das Jahr des Glaubens im Zeichen und unter der Obhut der Gottesmutter

Maria und der göttliche Heilsplan.

Rom, kath.net/as, 8. September 2012, von Armin Schwibach

Am heutigen Fest der Geburt Mariens stellte Papst Benedikt XVI. die Gestalt der Gottesmutter in den Mittelpunkt seiner Ansprache vor den rund 350 Mitgliedern des 23. Mariologischen Kongresses, die im Apostolischen Palast von Castel Gandolfo in Audienz empfangen wurden. Der Kongress stand unter dem Thema “Die Mariologie seit dem II. Vatikanischen Konzil. Rezeption, Bilanz und Perspektiven”.
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Echo der Stimme Christi:

Das Credo des Gottesvolkes von 1968

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Der Fels in der Brandung

Von Cittadino, 23. Mai 2007

Auch wer mit den kirchenpolitischen Absichten des “Initiativkreises” nicht völlig harmoniert, muss doch hohes Lob dafür aussprechen, dass das Credo von 1968 neu publiziert wurde. Weithin ignorieren Theologie und Klerus, dass die päpstlichen Aussagen von 1968 in rechtsverbindlicher Form, nämlich als Motu proprio, herausgegeben wurden. Man hat weithin so getan als ob das feierliche Glaubensbekenntnis eine Art “Privatmeinung” von G.B. Montini zum Ausdruck gebracht hätte. Das Gegenteil ist der Fall: Obwohl der Konzilspapst “den Feind”, nämlich den alarmierenden “Holländischen Katechismus” von 1966, nicht beim Namen nannte, er hat mit dem Credo des Gottesvolkes jeder quasimodernistischen Umdeutung des Konzils eine definitive Absage erteilt.

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Apostolica Sollicitudo

Paul VI. Apostolisches Schreiben Motu Proprio

Über die Errichtung der Bischofssynode für die ganze Kirche

Die apostolische Sorge, in der Wir, die Zeichen der Zeit aufmerksam durchforschend, die Wege und Methoden des geistlichen Apostolates den wachsenden Notwendigkeiten unserer Tage sowie den veränderten Verhältnissen der Gesellschaft anzupassen suchen, drängt Uns dazu, Unsere Verbindung mit den Bischöfen, “die der Heilige Geist dazu bestimmt hat…, die Kirche Gottes zu leiten” (Apg 20,28), mit noch engeren Banden zu bestärken. Dazu veranlassen Uns nicht nur Ehrerbietung und Verehrung, Hochschätzung und Gesinnung der Dankbarkeit, die Wir mit Fug und Recht für alle ehrwürdigen Brüder im Bischofsamt hegen, sondern auch die so überaus schwere Uns auferlegte Bürde des universalen Hirten, die Uns zur Amtspflicht macht, das Volk Gottes auf ewige Weiden zu führen.

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100 Jahre Päpstliche Bibelkommission 1902-2002

Die Beziehung zwischen Lehramt der Kirche und Exegese

Zum Hundertjährigen Bestehen der Päpstlichen Bibelkommission

Päpstliche Bibelkommission: Das wandernde Gottesvolk

Das Thema meines Referats habe ich nicht nur gewählt, weil es objektiv zu den Fragen gehört, die sich in dem Rückblick auf 100 Jahre Bibelkommission sachlich ergeben, es gehört sozusagen auch zu den Problemen meiner Autobiographie: Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist mein eigener theologischer Weg von dem Spannungsfeld mitbestimmt, das mit der Formulierung des Themas umschrieben ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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