Suchergebnisse für: Hl. Geist

Mittwoch der 18. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 15,21-28

Quelle

In jener Zeit zog sich Jesus in das Gebiet von Tyrus und Sidon zurück.
Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.
Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie von ihrer Sorge, denn sie schreit hinter uns her.
Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
Doch die Frau kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir!
Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.
Da entgegnete sie: Ja, du hast recht, Herr! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer Herren fallen.
Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, dein Glaube ist gross. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.

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Papst Pius XII.

‘Menti Nostrae’ – Apostolisches Mahnwort über die Heiligkeit des Priesterlebens

Quelle

Pius XII. durch Gottes Vorsehung Papst an den Klerus der gesamten katholischen Welt, der in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl lebt

Einleitung

Ehrwürdige Brüder und geliebte Söhne Gruss und Apostolischen Segen

In Unserem Geiste hören wir immer wieder die Stimme des göttlichen Erlösers, wie er zu Petrus spricht: “Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese?… Weide meine Lämmer, weide meine Schafe” (Joh 21, 15.17); und ferner das folgende Mahnwort, das der Apostelfürst an die Bischöfe und Priester, seiner Zeit richtete: “Weidet die Herde Gottes, die euch anvertraut ist.., als ein lauteres; Vorbild für die Herde” (1 Pt 5, 2.3).

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‘Ihr seid nicht von dieser Welt’

Impuls zum 7. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr A — 28. Mai 2017

Hl. Geist xpZenit.org, 26. Mai 2017, Peter von Steinitz

Eine spannungsvolle Zeit, die zehn Tage zwischen der Himmelfahrt des Herrn und dem Pfingstfest. Selbst über einen zeitlichen Abstand von fast 2.000 Jahren können wir es gut nachvollziehen, wie damals die Jünger in Jerusalem sich in einem Wechselbad der Gefühle befanden, nachdem der geliebte Meister ihnen genommen ist. Einerseits hatte er ihnen versprochen, immer bei ihnen zu bleiben. Andererseits aber konnten sie in einer tiefen Sammlung verharren gerade dadurch, dass sie genau das befolgten, was Jesus ihnen gesagt hatte, nämlich Jerusalem nicht zu verlassen und sich im Abendmahlssaal bereit zu halten für das Kommen des Heiligen Geistes. Dabei werden sie zwei Gedanken immer wieder betrachtet haben, die Jesus ihnen eingeschärft hatte. Erstens, dass sie nicht “von der Welt sind” so wie Jesus selbst, und zweitens, dass sie “seine Freude in Fülle haben werden”.

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Fatima fordert uns

Jesus erzählt die Geschichte vom reichen Prasser und dem armen Lazarus

Lazarus3Zenit.org, 13. Mai 2017, Peter von Steinitz

Die Kirche sagt, dass Marienerscheinungen nicht etwas sind, was der Christ glauben muss, selbst die von ihr anerkannten Erscheinungen wie Lourdes und Fatima gehören nicht zum verpflichtenden Glaubensgut der Kirche.

Aber welche Bereicherung für den einzelnen Christen wie für das Leben der Kirche, wenn man diese Gnadengeschenke des Himmels ernst nimmt!

Immer wieder seit den Anfängen hat der Herr zu dem eigentlich schon ausreichenden Gnadenschatz etwas hinzugefügt, auch wenn es eigentlich nicht notwendig wäre.

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Wunder gibt es ständig

Impuls zum 2. Fastensonntag 2017 im Jahreskreis A — 12. März 2017

Dreifaaltigkeit xpQuelle

Zenit.org, 10. März 2017, Peter von Steinitz

Am 2. Fastensonntag wird im Evangelium des hl. Matthäus beschrieben, wie Jesus mit dreien seiner Jünger auf einen Berg steigt – der Überlieferung nach war es der Berg Tabor –, wo er “vor ihren Augen… verwandelt wurde” (Mk 9,2). Zu seiner Rechten und zu seiner Linken erscheinen ausserdem zwei Propheten, Mose und Elija, die Jahrhunderte vor ihm gelebt haben. Die drei reden miteinander. Die drei Apostel Petrus, Jakobus und Johannes fallen vor Schreck zu Boden, Petrus sagt das berühmte Wort von den drei Hütten, die er gerne bauen würde, eine für Jesus, eine für Mose und eine für Elija. Der Evangelist fügt hinzu: “Er wusste aber nicht, was er sagte”.

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Mittwoch, 1. März 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,1-6.16-18

Hl. Maximus von TurinIn jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut.
Dein Almosen soll verborgen bleiben, und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Strassenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.

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Freitag, 24. Februar 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 15,9-17

Dreifaltigkeitssonntag-gepriesen-sei-150x150In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
Es gibt keine grössere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiss nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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