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Dominus Iesus – Kongregation für die Glaubenslehre

Kongregation für die Glaubenslehre   *UPDATE

dominus iesusQuelle
Dominus Iesus
*Rezension amazon (Antiquariat)

Erklärung “Dominus Iesus” – Über die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche

Einleitung

1.  Bevor der Herr Jesus in den Himmel aufgefahren ist, hat er seinen Jüngern den Auftrag gegeben, der ganzen Welt das Evangelium zu verkünden und alle Völker zu taufen: »Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden« (Mk 16,15-16). »Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt« (Mt 28,18-20; vgl. auch Lk 24,46-48; Joh 17,18; 20,21; Apg 1,8).

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13. Februar 2022 Tageslesung/Evangelium

Tageslesung – Lesung aus dem Buch Jeremia Jer 17, 5–8

Quelle

So spricht der Herr: Verflucht der Mensch, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.

Er ist wie ein Strauch in der Steppe, der nie Regen kommen sieht; er wohnt auf heissem Wüstenboden, im Salzland, das unbewohnbar ist.

Gesegnet der Mensch, der auf den Herrn vertraut und dessen Hoffnung der Herr ist.
Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und zum Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, er hört nicht auf, Frucht zu tragen.

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Maria – Stern der Hoffnung

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 19

Quelle
Hl. Maria Stern des Ostens, hilf deinen Kindern
Stern des Meeres
Mutter der Glaubenden
Do. – Maria, Mutter der Glaubenden

Von Thorsten Paprotny, 5. Februar 2022

Wenn wir heute ein letztes Mal über die Enzyklika “Spe salvi” nachdenken, so wird uns die marianische Dimension des Lehrschreibens bewusst. Maria ist der “Stern der Hoffnung”.

Das menschliche Leben sei durch ein beständiges “Unterwegssein” gekennzeichnet. Eigentlich möchten wir zuinnerst nur nach Hause. In der modernen Welt traten in den Bereichen Arbeit und Beruf Begriffe wie “Flexibilität” oder “Mobilität” wie Verheissungen auf. Möchten wir nicht neu anfangen, ganz woanders neue Wege gehen? Orientierungsverluste gehen mitunter damit einher. Wir befinden uns gern auf vertrauten Pfaden. Das Leben selbst erscheine, so Benedikt, “wie eine Fahrt auf dem oft dunklen und stürmischen Meer”. Wir suchen nach einer verlässlichen Orientierung.

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Eine bunte Reise durchs Kirchenjahr

“Eine bunte Reise durch’s Kirchenjahr” begleitet Kinder spielerisch durch die wichtigsten Stationen des Kirchenjahrs:

das-kirchenjahreine-bunte-reiseQuelle/Bestellung
Das Kirchenjahr den Kindern erklärt – Weitere interessante Empfehlungen für Kinder

– Fest der Hl. Barbara
– Hl. Nikolaus
– Mariä Empfängnis
– Advent
– Heiliger Abend
– Heilige Familie

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Hoffnung auf Gottes Gerechtigkeit

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 18

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 29. Januar 2022

Die Frage nach der Hoffnung, die unser Leben trägt und hält, ist ausgerichtet auf das Kommende. Einfach gläubige Christen haben von der jungen Kirche bis heute sich dem Herrn anvertraut und übereignet. Ja, Er wird schon wissen – und Er wird wiederkommen in Herrlichkeit. Von innen her wissen wir: das Beste kommt noch. Wir schauen nach vorne. Die Gerechtigkeit Gottes ist unauflöslich verknüpft mit der Rede vom Gericht.

Daran hat auch Benedikt XVI. in der Enzyklika “Spe salvi” erinnert: “Der Glaube an Christus hat nie nur nach rückwärts und nie nur nach oben, sondern immer auch nach vorn, auf die Stunde der Gerechtigkeit hingeblickt, die der Herr wiederholt angekündigt hatte.” Im Lauf der Zeit ist der Gedanke an das Gericht verblasst. Benedikt spricht davon, dass die Individualisierung dazu beigetragen habe, die Verengung auf das “eigene Seelenheil”.

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Predigt von Nuntius Eterovic am 3. Sonntag im Jahreskreis

Apostolische Nuntiatur, 23. Januar 2022 – (Neh 8,2-4.5-6.8-10; Ps 19; 1 Kor 12,12-31; Lk 1,1-4.4,14-21)

Quelle
Jesus von Nazaret
Benedikt XVI.,Verbum Domini
“Die Religionsfreiheit ist der Weg für den Aufbau des Friedens”: Benedikt im Jahr 2011

“Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt” (Lk 4,21).

Liebe Schwestern und Brüder!

Die Worte des Herrn Jesus in der Synagoge von Nazareth, wo er viele Jahre seines Lebens verbracht hatte, passen gut zum heutigen Sonntag im Jahreskreis, der nach dem Willen des Heiligen Vaters Franziskus als Sonntag des Wortes Gottes begangen wird. Mit dem Motu Proprio Aperuit illis vom 30. September 2019 hat der Papst im Gedenken an den 1.600 Todestag des Heiligen Hieronymus für jedes Jahr diesen Sonntag in besonderer Weise zur Reflexion und zur Offenbarung des Wortes Gottes festgelegt. Das Wort Gottes ist insofern analog, da beispielsweise die Schöpfung zu uns von Gott dem Schöpfer spricht; ausserdem spricht Er auch durch das Gewissen zu uns. Die Kirche betrachtet jedoch die Heilige Schrift, das Alte und das Neue Testament, als das Wort Gottes, das bezeugt und göttlich inspiriert ist. “Das macht deutlich, warum wir in der Kirche die Heilige Schrift hoch verehren, obgleich der christliche Glaube keine Buchreligion ist: Das Christentum ist die Religion des Wortes Gottes, nicht eines schriftlichen, stummen Wortes, sondern des menschgewordenen, lebendigen Wortes. Daher muss die Schrift als Wort Gottes verkündigt, gehört, gelesen, aufgenommen und gelebt werden, und zwar in der Spur der apostolischen Überlieferung, mit der es untrennbar verknüpft ist“ (Benedikt XVI.,Verbum Domini, 7).

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Papst Franziskus ‘Geschichte des Heiligen Landes’

Papst Franziskus: Die Geschichte des Heiligen Landes ist das ‘Fünfte Evangelium’

Quelle
Die Freude des Evangeliums: Das Apostolische Schreiben “Evangelii gaudium” über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute
Magazin “La Terra Santa”

Von Courtney Mares

Vatikanstadt, 17. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat Journalisten aus Nahost aufgefordert, weiterhin Geschichten aus dem Heiligen Land zu erzählen. Das Heilige Land sei das “Fünfte Evangelium”.

“Das Heilige Land bekannt zu machen, bedeutet, das ‘Fünfte Evangelium’ zu übermitteln, das heisst, das historische Umfeld und die geografische Region, in der das Wort Gottes offenbart und dann in Jesus von Nazareth Fleisch geworden ist, für uns und für unsere Erlösung”, sagte der Papst am 17. Januar im Apostolischen Palast.

Vor seiner Rede entschuldigte sich Papst Franziskus dafür, dass er im Sitzen sprechen werde, weil er Schmerzen im Bein habe.

“Entschuldigen Sie, wenn ich sitzen bleibe, aber ich habe heute Schmerzen in meinem Bein … Es tut mir weh, es tut weh, wenn ich stehe”, sagte der Papst, der vergangenes Jahr wegen eines Ischias-Leiden bereits Termine absagen musste.

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