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Barmherzigkeit

 – strahlendes Licht der Liebe und Zärtlichkeit Gottes

Jesus und die Ehebrecherin xpJesus und die Ehebrecherin

Franziskus-Perle des Tages: Jesus ist der Beichtvater der Ehebrecherin. Er erniedrigt sie nicht, sondern sagt: ‘Sündige fortan nicht mehr!’. Die Ehe: Symbol der Beziehung Gottes mit seinem Volk, die der Ehebruch beschmutzt. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 7. April 2014

Das Tagesevangelium von der Ehebrecherin (Joh 8,1-11), der Jesus vergibt, stand im Mittelpunkt der Betrachtungen von Papst Franziskus bei seiner Predigt in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae“ am Montag der fünften Woche der Fastenzeit. Der Papst ergriff dabei die Gelegenheit, um zu erklären, was und wie die göttliche Barmherzigkeit ist.

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Tödliche Logik

Msgr. Christoph Casetti, Chur

Katholische Wochenzeitung Nr 10, 7. März 2014

Wenn man einmal auf der schiefen Bahn ist, rutscht man immer weiter runter. Das ist dann kaum mehr zu stoppen. Man kann es in der Politik auch Salami-Taktik nennen. Aus der Straffreiheit der Abtreibung wird ein Recht auch Abtreibung. Wenn der Mensch sich das Recht nimmt, über das Lebensrecht von ungeborenen Kindern zu entscheiden, warum soll er dann nicht auch über das Lebensrecht von geborenen entscheiden? In den Niederlanden wird die aktive Sterbehilfe bei todkranken Babys bereits legal praktiziert. Wenn Embryonen während der Schwangerschaft untersucht werden dürfen, um sie abzutöten, falls Erbkrankheiten gefunden werden, dann muss es doch auch erlaubt sein, bei einer künstlichen Befruchtung die Embryonen vor ihrer Einpflanzung in die Gebärmutter auf Mängel zu untersuchen, um sie gegebenfalls zu töten.

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Protest gegen Nationale Ethikkommission

Menschliches Leben entstehen lassen, um es dann zu zerstören?

Quelle
Donum Vitae:
Vatikan: Instruktion über die Achtung vor dem beginnenden menschlichen Leben und die Würde der Fortpflanzung
Zulassung der Präimplantationsdiagnostik führt auf eine schiefe Bahn

Protest gegen den von der Nationalen Ethikkommission vorgeschlagenen freien Markt der Fortpflanzungsmedizin.

Mediencommuniqué | 27.02.2014

Die Nationale Ethikkommission im Bereich Humanmedizin (NEK) hat vor kurzem zur medizinisch unterstützten Fortpflanzung ausführlich und grundsätzlich Stellung bezogen.

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Den Vätern ging es um die Witwen

Das Problem der wiederverheirateten Geschiedenen in der frühen Kirche

Kardinal Walter BrandmüllerEine Auseinandersetzung mit Giovanni Cereti. Von Kardinal Walter Brandmüller

Die Tagespost, 26. Februar 2014

Die Diskussion um die Stellung wiederverheirateter Geschiedener in der Gemeinschaft der Kirche hat im Hinblick auf die bevorstehende Bischofssynode neue Dringlichkeit gewonnen. In diesem Zusammenhang wird zugunsten einer Zulassung dieses Personenkreises zur heiligen Eucharistie eine Reihe von Zeugnissen aus der Väterzeit angeführt. Das geschieht vor allem in einem Werk von Giovanni Cereti, einem Priester der Erzdiözese Genua, der Patristik und Ökumenische Theologie studiert hat, auf diesen Gebieten weiter arbeitet und zudem seit über dreissig Jahren geistlicher Assistent der sich besonders an Ehepaare wendenden geistlichen Gemeinschaft “Equipes Notre-Dame” ist.

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Das Weinen Gottes

Franziskus-Perle des Tages

Die Gnade, zu Gott aus ganzem Herzen ‘Vater!‘ sagen zu können. Gott verleugnet seine Kinder nie. Der Vater kann sich selbst nicht ohne den Sohn verstehen. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 4. Februar 2014

Zwei Vätergestalten standen im Mittelpunkt der Betrachtungen von Papst Franziskus in seiner Predigt am Dienstag der vierten Woche im Jahreskreis im vatikanischen Gästehaus “Domus Sanctae Marthae“: der König David, der den Tod seines Sohnes Abschalom beweint (2 Sam 18,6.9-10.14b.24-25a.30 – 19, 3) und der Synagogenvorsteher Jaïrus, der Jesus um die Heilung seiner Tochter bittet (Mk 5,21-43).

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Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

“Eine Schande für die Menschen”

Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus an diesem Montag hat Papst Franziskus Abraham Skorka, dem Rabbiner von Buenos Aires, einen Brief geschrieben. Der Brief wird an diesem Montagabend bei einem Konzert im Konzerthaus “Parco della Musica” in Rom verlesen, das anlässlich des Gedenktages stattfindet. Mit dem Empfänger verbindet den Papst eine lange Freundschaft.

Der Papst wählte die sehr persönliche Form eines Briefes, um an diesem Gedenktag seine Nähe zum jüdischen Volk zu zeigen. In dem Schreiben drückt Franziskus den Wunsch aus, dass die Zuhörer des Konzertes sich die Tränen der Geschichte zu eigen machen können, so dass dieser Horror, diese Schande für die Menschheit, sich niemals wiederhole.

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Drama und Glanz der Kirche

Der Papst sieht viele Schatten in der Kirche. Aber noch mehr Licht

Guido Horst Die Tagespost, 17. Januar 2014, von Guido Horst

Es war schon häufiger so, dass Papst Franziskus in der Predigt während seiner Frühmesse im vatikanischen Gästehaus Dinge ausbreitet, die ihm Sorgen bereiten. Vielleicht sind es Sünden oder Missstände in der Kirche, die ihn zuvor während seiner privaten Meditation vor dem Tabernakel beschäftigt haben, die ihm, dem universalen Hirten, durch den Kopf gegangen sind. Dann aber kommt auch immer wieder die grosse Predigt, eine schriftliche Botschaft oder gar ein Apostolisches Schreiben, in dem Franziskus in der ihm eigenen Weise die ganze Schönheit des christlichen Ereignisses, das Positive, die Freude, aus dem Evangelium zu leben, kraftvoll zusammenfasst.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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