Suchergebnisse für: Versöhnung und Busse

Gnade uns Gott, wenn wir diesen Dienst nicht annehmen

 “Wenn es die Beichte nicht gäbe, wäre es wunderbar, wenn man sie erfinden könnte”!

Weihbischof Dr. Andreas Laun xxQuelle

Ein KLARTEXT von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 16. August 2013

In einem Freundeskreis sagte kürzlich eine durchaus “katholisch sozialisierte”, ältere Frau, es sei doch gut und sie sei froh darüber, dass man jetzt nicht mehr so viel beichten gehen müsse wie früher. Es ist wahrscheinlich, dass heute viele Menschen so denken wie sie. Dem entspricht das bittere Wort eines potentiellen Beichtvaters: Wenn ich ungestört sein will, setze ich mich am besten in den Beichtstuhl!

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20. Welttag der Kranken, 11. Februar 2012

“Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen” (Lk 17,19)

Botschaft des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. zum XX. Welttag der Kranken, 11. Februar 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Aus Anlass des Welttags der Kranken, den wir am kommenden 11. Februar 2012, dem Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes, begehen, möchte ich erneut alle Kranken meiner geistlichen Nähe versichern: die Kranken in den Pflegeheimen und Krankenhäusern und jene, die in der Familie gepflegt werden. Einem jeden von ihnen bringe ich die Fürsorge und die Zuneigung der ganzen Kirche zum Ausdruck. Durch die grossherzige und liebevolle Annahme jedes menschlichen Lebens, besonders dann, wenn es schwach und krank ist, bringt der Christ einen wichtigen Aspekt seines Zeugnisses für das Evangelium zum Ausdruck. Er tut dies nach dem Beispiel Christi, der sich über das materielle und geistige Leid des Menschen gebeugt hat, um es zu heilen.

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Misericordia Dei

 Apostolisches Schreiben als “Motu Proprio” erlassen

Über einige Aspekte der Feier des Sakraments der Busse

Misericordia Dei

Durch die Barmherzigkeit Gottes, des Vaters, der versöhnt, hat das Wort Fleisch angenommen im reinen Schoss der seligen Jungfrau Maria, um “sein Volk von seinen Sünden” zu erlösen (Mt 1,21) und ihm “den Weg des ewigen Heiles” zu erschliessen. (1) Der heilige Johannes der Täufer bestätigt diese Sendung, indem er auf Jesus hinweist als das “Lamm Gottes”, “das die Sünden der Welt hinwegnimmt” (Joh 1, 29). Das gesamte Handeln und die Verkündigung des Vorläufers Jesu sind ein nachdrücklicher und beherzter Ruf zur Busse und zur Umkehr, dessen Ausdruck die in den Wassern des Jordans gespendete Taufe ist. Jesus selbst unterwarf sich jenem Bussritus (vgl. Mt 3, 13-17), nicht weil er gesündigt hätte, sondern weil “er sich unter die Sünder rechnen lässt”. Er ist schon ,”das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt “(Joh 1,29). Er nimmt schon die ,”Taufe” seines blutigen Todes vorweg”. (2) Das Heil ist insbesondere Erlösung von der Sünde, die ein Hindernis für die Freundschaft mit Gott ist, Befreiung aus dem Zustand der Sklaverei, in dem der Mensch steht, der der Versuchung des Bösen nachgab und die Freiheit der Kinder Gottes verloren hat (vgl. Röm 8, 21).

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1. Enzyklika “Ecclesiam Suam” Seiner Heiligkeit Paul VI.

Durch göttliche Vorsehung Papst  UPDATE

Vatikan – Enzyklika “Ecclesiam Suam”
Satis cognitum: Enzyklika Papst Leo XIII. 1896
Mystici corporis: Enzyklika Papst Pius XII. 1943
*Enzykliken Hl. Papst Paul VI.

Über die Kirche, ihre Erneuerung und ihre Sendung in der Welt

Inhaltsübersicht

Einleitung: Zweck des Rundschreibens (1)
Dreifache Aufgabe der Kirche (6)

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Über 10.000 Beichten in Maria Vesperbild *UPDATE

Über 10 000 Beichten in Maria Vesperbild – Beicht macht leicht

Quelle
Geht beichten
*Weder Erstarrung noch billige Anpassung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Erwin Reichart: künftiger Wallfahrtsdirektor in Maria Vesperbild (Montag, 11. Dezember 2017 13:05:00) / Videos / Katholisch1

Veröffentlicht am Aktualisiert 

Während an manchen Orten das Beichtsakrament fast tot ist, blüht es in Maria Vesperbild.

Das machen Maria Vesperbild auch viele andere Wallfahrtsorte nicht nach: Im Jahre 2018 haben in Maria Vesperbild 10.247 Menschen ihre Sünden gebeichtet.
Das wissen wir so genau, weil jeder Beichtvater die Zahl der Beichtenden vermerkt.

Über 10.000 Menschen haben demnach ihr Gewissen erleichtert und sind mit sich, der Kirche und vor alleem mit Gott wieder ins Reine gekommen.
Welch ein Segen auch für die Gesellschaft, für die Familien und jede andere Gemeinschaft. Denn das sind mehr als 10.000 Menschen, die sich nicht gehen lassen, sondern gegen ihre grossen und kleinen Bosheiten ankämpfen und dazu noch Gottes Hilfe in Anspruch nehmen. Wer leidet nicht unter den Sünden anderer und ist froh, wenn sich einer bemüht, sich zu bessern.

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17. Juli 2022 11.56 Uhr Angelus

Angelus – Vom Petersplatz: Das Angelusgebet mit Papst Franziskus

Angelus – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Papst mahnt Frieden in Ukraine und Versöhnung in Sri Lanka an – Vatican News
Papst Franziskus zu Kanada: Reise der Busse – Vatican News

Ein Kommentar zum Weltfamilientreffen 2022

Im Auge des Hurrikans: Ein Kommentar zum Weltfamilientreffen 2022 (catholicnewsagency.com)

Von Rudolf Gehrig, 1. Juli 2022

Erst beim zweiten Hinsehen stoppte das Touristenpaar vor der Absperrung des Petersplatzes und blickte verwundert in Richtung des Petersdomes, hinter dem die Sonne soeben eine letzte Ehrenrunde drehte. Die Selfies waren schon längst geschossen und eigentlich wollten die beiden schon weitergehen, als sie die Stimmen wahrnahmen, die von der aufgebauten Tribüne vor dem Petersdom herüberschwappten.

Ihr Blick fiel auf die riesigen Bildschirme und endlich sahen sie den Mann in Weiss über den Fernseher flackern.

Auf einmal ergaben auch die weiträumigen Absperrungen Sinn, all die Fernsehkameras und die drei provisorischen Studios, die ganz in der Nähe aufgebaut waren. Der Papst war da und feierte an einem Samstagabend die Heilige Messe auf dem Petersplatz. Einige Menschen waren gekommen, das erste Drittel des Platzes war voll. Man kannte das von den Generalaudienzen am Mittwoch, wenngleich der Platz dann jedesmal deutlich voller ist. Oder vom Angelusgebet an jedem Sonntagmittag, wenn ebenfalls viele Menschen auf den Petersplatz strömen, um den Heiligen Vater am Fenster zu sehen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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