Suchergebnisse für: Papua Neuguinea
Nuntius in Syrien erhält Purpur
Papst ernennt Kardinäle. Nuntius in Syrien erhält Purpur
Quelle
Literatur zu Syrien/Aleppo
Papst Franziskus hat nach dem Angelusgebet an diesem Sonntag ein Konsistorium zum Abschluss des Heiligen Jahres angekündigt, bei dem er 17 neue Kardinäle kreieren wird. U.a. erhält der Papstbotschafter in Damaskus, Erzbischof Mario Zenari, das Kardinalspurpur. Die Ernennung eines amtierenden Nuntius ist aussergewöhnlich, zudem der Papst eigens betonte, dass Zenari auf dem Posten bleiben wird. Beobachter werten die Ernennung als Ausdruck der hohen Bedeutung, die der Papst dem Syrienkonflikt zuschreibt. Bemerkenswert ist auch neben der Ernennung des Brüsseler Erzbischofs Jozef de Kesel und des Erzbischofs von Madrid Carlos Osoro Sierra die Ernennung einiger Bischöfe aus Ländern „an der Peripherie“: So ist der mit 49 Jahren sehr junge Erzbischof von Bangui, Dieudonné Nzapalainga, unter den neuen Purpurträgern. In Bangui hatte Papst Franziskus die erste Heilige Pforte zum Jahr der Barmherzigkeit eröffnet.
Grosses Glaubensfest im Vatikan mit Seminaristen
“Ich vertraue dir!”
Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung
Unter diesem Motto startet an diesem Donnerstag der “Tag der Seminaristen, Novizen, Novizinnen und all derer, die sich auf einem Weg der Berufung befinden”.
Der Tag reiht sich ein in die Veranstaltungen zum Jahr des Glaubens, das noch bis Oktober andauert. Rund 6.000 Menschen mit geistlicher Berufung aus aller Welt werden zu einem viertägigen Besuch in Rom und dem Vatikan erwartet. Höhepunkt der gemeinsamen Pilgerreise: Ein Gottesdienst mit Papst Franziskus am Sonntag in der Petersbasilika. Am Samstag wird der Papst die jungen Gäste ausserdem in der grossen Audienzhalle im Vatikan empfangen und mit ihnen über die Berufung zum geistlichen Amt sprechen. Erzbischof Rino Fisichella leitet den Päpstlichen Rat für Neuevangelisierung; er stellte am Montag im Vatikan das Programm für das Glaubensevent vor.
Papst: “Kirche will und soll Staaten helfen”
Die Aufgabe der katholischen Kirche in einem jeden Staat ist es, dem Gemeinwohl zu dienen
Rom, Radio Vatikan 9. Juni 2012
Daran erinnerte der Papst an diesem Samstagvormittag. Er empfing die Bischöfe Papua Neuguineas und der Insel Salomon im Vatikan anlässlich ihres Ad Limina-Besuchs. In seiner Rede ging Benedikt XVI. auf die Rolle der Kirche in der Öffentlichkeit ein: “Wenn die Kirche ihre Stimme in der Öffentlichkeit vernehmen lässt, dann macht sie das aus legitimen Gründen und weil sie dazu beitragen möchte, das Gemeinwohl zu fördern”, so der Papst wörtlich. Die Kirche stelle nie konkrete politische Lösungen vor. “Es geht aber darum, durch die Hilfe der Vernunft die moralischen Prinzipien zu verteidigen”, fügte Benedikt XVI. an. Denn die Kirche wolle und solle einem Staat bei der Förderung des Wohles ihrer Bürger beistehen. Weiterlesen
Menschen zusammen bringen
Ist der Papst häretisch? Natürlich nicht. Und mancher Unkenrufer sollte lernen, zwischen einem lockeren Gespräch und einer theologischen Definition zu unterscheiden
Quelle
Indonesian singer Lyodra: Pope’s spirit of service made an impression (youtube.com)
Die Apostolische Reise nach Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur
17.09.2024
Der “Neue Anfang” hat für den heutigen Dienstagsabend eine Online-Sprechstunde anberaumt: Ist der Papst noch katholisch? Es geht um das interreligiöse Jugendtreffen, bei dem Franziskus vor einer knappen Woche mit Jugendlichen in Singapur über das Miteinander der Religionen gesprochen hat. Und wieder einmal ergehen sich viele, die alle nicht dabei waren, in Vermutungen und Spekulationen. Hat Franziskus alle Religionen als Weg zu Gott erklärt? Synkretismus? Häresie? Johannes Hartl vom Augsburger Gebetshaus fand es gar nicht gut, was der Papst dort gesagt hat. Auf Deutsch klingt der entscheidende Satz von Franziskus auf der offiziellen Homepage des Vatikans so:
Fliegende Pressekonferenz
Fliegende Pressekonferenz: Papst Franziskus spricht vor US-Wahl über Entscheidung für das “kleinere Übel”
Quelle
Warum Krokodile zu Killern werden – WELT
Trump, Harris, der Papst und die Leiden dieser Welt | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Von Courtney Mares
Vatikanstadt – Freitag, 13. September 2024
Papst Franziskus hat erklärt, die amerikanischen Wähler stünden bei den Präsidentschaftswahlen im November vor der Entscheidung für das “kleinere Übel”. Der Pontifex äußerte sich entsprechend während seiner Pressekonferenz auf dem Flug von Singapur zurück nach Rom, nachdem er in fast zwei Wochen insgesamt vier Länder in Asien und Ozeanien besucht hatte.
An Bord des päpstlichen Flugzeugs, einer gecharterten Maschine der Singapore Airlines, ermutigte der Papst am 13. September die Katholiken, nach ihrem Gewissen zu wählen.
Überschwemmungen suchen Marienwallfahrtsort Lourdes heim
Wegen heftiger Gewitter mit großen Regenfällen wurde der weltberühmte Marienwallfahrtsort Lourdes am Wochenende überschwemmt. Die Grotte selbst musste kurzzeitig geschlossen werden
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Montag, 9. September 2024
Wegen heftiger Gewitter mit großen Regenfällen wurde der weltberühmte Marienwallfahrtsort Lourdes am Wochenende überschwemmt. Die Grotte selbst musste kurzzeitig geschlossen werden.
Die Wassermassen seien in der Nacht auf Samstag in die Grotte gedrungen, berichtete La Nouvelle République. David Torchala, der Leiter der Kommunikationsabteilung des Heiligtums von Lourdes, sagte: “Das Wasser stieg in der Nacht sehr schnell an.”
Der deutsche Vorbehalt gegen den Papst
Was der Papst den Gläubigen auf seiner Reise nach Ostasien und Ozeanien als Seelsorger zu sagen hat, trifft in Deutschland nicht den politischen Geschmack. Schade aber auch!
Quelle
Papst Franziskus: “Ihr seid Experten für Schönheit” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
09.09.2024
Dass den Nachfolgern Petri aus der Heimat Luthers oft ein eiskalter Wind entgegenweht, gehört zu den Merkwürdigkeiten des teutonischen Katholizismus. Unter Katholiken anderer Sprachgruppen löst der belehrend-entrüstete Ton gegenüber den Päpsten allerdings Bestürzung und Fremdscham aus. Für Katholiken ist der Nachfolger Petri mehr als eine Respektsperson: Er ist ein väterlicher Hirte, kein Frühstücksdirektor. Feindselige Frechheit passt nicht zur Kommunikation mit einem Vater.
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