Suchergebnisse für: Papst Leo XIII.

Leoninische Gebete

Im Anschluss an die stille Messe im klassisch-römischen Ritus folgen die sogenannten leoninischen Gebete

Quelle
Leoninische Gebete
Einen geistlichen Krieg gilt es zu streiten
Papst Leo XIII. (25)

Im Anschluss an die stille Messe im klassisch-römischen Ritus folgen die sogenannten leoninischen Gebete. Diese haben ihren Namen Papst Leo XIII. (1810-1903) zu verdanken, der diese im Jahr 1886 eingeführt hat. Sie werden in der Regel gemeinsam von Priester und Gläubigen am Ende der stillen Messe zur Danksagung vor den Stufen des Altares auf Latein verrichtet.

Ein spanischer Aristokrat für Papst Sarto

Rafael Merry del Vals Dienstzeit im Staatssekretariat deckt sich genau mit den 11 Jahren des Pontifikats von Pius X.

Quelle
Papst Pius X. (20)
Do. kathpedia
100 Jahre ‘Kompendium der Christlichen Lehre’ von Papst Pius X.

Ein spanischer Aristokrat für Papst Sarto

Rafael Merry del Vals Dienstzeit im Staatssekretariat deckt sich genau mit den 11 Jahren des Pontifikats von Pius X. und ist aus der Regierung dieses Papstes so wenig wegzudenken, das selbst die Historiographie ihre liebe Not damit hat zu definieren, was Werk des Vorgesetzten war und was dagegen das seines Sekretärs.

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Johannes XXIII. – Heiliger Josef

Josef von Nazareth

Quelle
Vatikan – Päpstliche Dokumente
Johannes XXIII. – Erlasse
Kath.net

Nazareth, kath.net/kathpedia, 1. Mai 2019 Josef von Nazareth (Schreibweise auch: Joseph und Nazaret; Josef: hebräisch: יוֹסֵף; griechisch: Ἰωσήφ, bedeutet “Gott hat hinzugefügt”) war der Bräutigam der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria und der väterliche Beschützer des Jesuskindes. Die theologische Erforschung des hl. Josef wird Josephologie genannt.

Abstammung

Josef stammte aus dem Geschlecht des König Davids (Mt 1,1-16 EU; Lk 1,4 EU), war der Sohn des Jakob (Mt 1,16 EU) und lebte als Zimmermann in Nazaret.

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Maria – Consuleo

Maria – Consuleo – „Unsere Liebe Frau vom Guten Rat”

Quelle
Mutter vom Guten Rat
Novene zur Mutter vom Guten Rat
Mutter vom Guten Rat – Eine Erklärung

Das Gnadenbild Mutter vom Guten Rat befand sich der Überlieferung zufolge ursprünglich in Jerusalem. Um es vor Entheiligung oder Zerstörung durch die Muslimen zu schützen, übertrugen Engel das Bild um 1260 nach Skutari/Shkodra in Albanien; als auch dort die Muslimen drohten, trugen die Engel es am 25. April 1467 nach Genazzano in Italien, wo es seitdem Ziel vieler Pilger ist, sie sich v. a. Hilfe in seelischen Krankheiten und Leiden erhoffen.

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Leo XIII.: Lehrer der Welt

Leo XIII., Der Lehrer der Welt: Neue Praktische Ausgabe der Wichtigsten Encykliken Leo XIII. In Deutscher Sprache mit Übersicht und Index (Classic Reprint)

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Leo XIII.: Lehrer der Welt

Leo XIII., Der Lehrer der Welt: Neue Praktische Ausgabe der Wichtigsten Encykliken Leo XIII.

Autor: Papst Leo XIII.
Taschenbuch: 304 Seiten
Verlag: Forgotten Books (26. Februar 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 0282066632

Papst Paul VI. und der Glaube

Durch seinen Verzicht auf traditionelle Statussymbole (Baldachin, Pfauenwedel, Thronassistenten, Nobelgarde) und durch sein Ernstnehmen des Menschen und seiner Probleme zählt er zu den modernsten Päpsten des 20. Jahrhunderts

Quelle
Meister des Wortes

Papst Paul VI. wurde 1963 zum 262. Papst der katholischen Kirche gewählt. Er führte das von Papst Johannes XXIII. einberufene Zweite Vatikanische Konzil zu Ende. Durch seinen Verzicht auf traditionelle Statussymbole (Baldachin, Pfauenwedel, Thronassistenten, Nobelgarde) und durch sein Ernstnehmen des Menschen und seiner Probleme zählt er zu den modernsten Päpsten des 20. Jahrhunderts. Er verfügte viele Reformen, ohne davon viel Aufhebens zu machen, und setzte eine Neuordnung der kirchlichen Gesetzgebung durch. Papst Paul VI. starb am 6.8.1978 in Castel Gandolfo. In diesem Buch sind seine Aussagen festgehalten, die er zum Glauben und zum Glaubensbekenntnis geäussert und niedergeschrieben hat. Ein kleiner biografischer Abriss deutet auf die Grösse dieses Theologenpapstes hin.

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Papst Paul und der Glaube

Papst Paul VI. wurde 1963 zum 262. Papst der katholischen Kirche gewählt

Papst Paul VI. wurde 1963 zum 262. Papst der katholischen Kirche gewählt. Er führte das von Papst Johannes XXIII. einberufene Zweite Vatikanische Konzil zu Ende. Durch seinen Verzicht auf traditionelle Statussymbole (Baldachin, Pfauenwedel, Thronassistenten, Nobelgarde) und durch sein Ernstnehmen des Menschen und seiner Probleme zählt er zu den modernsten Päpsten des 20. Jahrhunderts. Er verfügte viele Reformen, ohne davon viel Aufhebens zu machen, und setzte eine Neuordnung der kirchlichen Gesetzgebung durch.

Papst Paul VI. starb am 6.8.1978 in Castel Gandolfo. In diesem Buch sind seine Aussagen festgehalten, die er zum Glauben und zum Glaubensbekenntnis geäussert und niedergeschrieben hat. Ein kleiner biografischer Abriss deutet auf die Grösse dieses Theologenpapstes hin.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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