Suchergebnisse für: Estland
Rettung von 1.000 religiösen Gebäuden
Kampagne zur Rettung von 1.000 religiösen Gebäuden in Frankreich gestartet
Quelle
Website der Heritage Foundation (fondation-patrimoine.org)
Swiss Heritage – Ferien im Herzen des Kulturerbes (patrimoinesuisse.ch)
Von Solène Tadié
Redaktion – Dienstag, 4. Juni 2024
Die seit Jahrzehnten andauernde Bedrohung des religiösen Erbes Frankreichs beunruhigt zunehmend die Behörden und die Öffentlichkeit.
Experten schätzen, dass das Land alle 15 Tage ein religiöses Gebäude verliert. Aus diesem Grund hat die Fondation du Patrimoine, auf Deutsch etwa: Stiftung Kulturerbe, eine Kampagne zur Restaurierung von tausend Gebäuden in den ländlichen Gebieten des Landes gestartet, von denen die große Mehrheit katholisch ist.
Die rationale Angst vor Putin
Zwischen Russland und dem Baltikum hat sich ein neuer Eiserner Vorhang breitgemacht
Quelle
Lettland: Angst vor Russland | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Matthiae-Mahl in Hamburg: Ein Abendessen wie im Mittelalter | NDR.de – Geschichte – Chronologie
Putin
Zeitung: Gänswein wird Nuntius in Litauen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
14.04.2024
Florian Hartleb
Der legendäre estnische Staatspräsident Lennart Meri warnte 1994 bei einem Festmahl in Hamburg vor russischen Großmacht-Fantasien. Im Saal wurde der Vizebürgermeister von Sankt Petersburg ausfallend: Er warf seine Serviette auf die Festtafel und marschierte “mit durchgedrückten Knien aus dem Saal, jeder Schritt begleitet vom Knarzen des Parketts”, wie es eine Augenzeugin schilderte. Sein Name: Wladimir Putin.
Europäischer Bischofsrat zieht nach Rom
Der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) zieht am 20. März nach Rom um. Bisheriger Sitz des CCEE-Generalsekretariats war seit 1977 das schweizerische St. Gallen
Quelle
Deutsche Bischöfe nach Rom zitiert – warum eigentlich? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Der Rat, der 1971 von den nationalen Bischofskonferenzen gegründet wurde, soll durch den Umzug nach Rom sein Ziel besser verfolgen können: der Kirche in Europa eine gemeinsame Stimme zu geben. Das Hauptanliegen bei der Gründung des CCEE in Rom war die Förderung der Zusammenarbeit der katholischen Bischöfe in Europa. Diese Aufgabe war besonders zu Beginn des CCEE in den Zeiten des Kalten Krieges nicht einfach.
Politikwissenschaftler: “Genozid ist von jeher eine Methode Russlands”
Der Politikwissenschaftler Jerzy Maćków meint, dass man in Russland kein allzu repressives System braucht, um ein autoritäres System stabil zu halten. Wladimir Putin sieht er als Paten eines mafiosen Machtapparates
Quelle
Historiker: “Russland kann die Ukraine nicht kontrollieren” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Ukraine (607)
15.03.2024
Herr Professor Maćków, hat Wladimir Putin aus Russland einen totalitären Mafia-Staat gemacht, in dem eine kleine, aus dem KGB stammende Clique sich des Staates bemächtigt hat?
Tatsächlich gibt es Ähnlichkeiten zur Mafia. Andererseits ist Russland heute, verglichen mit der Sowjetunion, kein totalitärer Staat, wenngleich Putin dafür gesorgt hat, dass totalitäre Mentalität nach wie vor das politische Bewusstsein der Russländer bestimmt. Russland hat aber inzwischen kein totalitäres, sondern ein autoritäres System, mit starken despotischen und autokratischen Zügen.
Politikwissenschaftler: Putin ist ein Despot und Imperialist
Wladimir Putins einziges Risiko sei, dass seine Untertanen lachen, sagt der Regensburger Politikwissenschaftler und Osteuropa-Kenner Jerzy Maćków im “Tagespost”-Interview
Quelle
Jerzy Maćków | Ukrainisches Forschungsinstitut an der Harvard Universität
JERZY J. MAĆKÓW (jerzy-mackow.blogspot.com)
International – USA, Ukraine, China: Wohin steuert Russlands Aussenpolitik? – News – SRF
11.03.2024
Vorabmeldung
Als “autoritäres System mit starken despotischen und autokratischen Zügen” bezeichnet der in Regensburg lehrende Politikwissenschaftler Jerzy Maćków Putins Russland. Das Hauptproblem Russlands sei eine “totalitäre Mentalität, die den Dissens nicht akzeptiert”. Die meisten Russen würden dieses Herrschaftssystem für normal halten: “Sie haben eine mickrige Tradition der politischen Opposition, nur eine der Rebellion.”
“Neue” Diözese in China *UPDATE
Papst Franziskus errichtet “neue” Diözese in China, erkennt von Peking gezogene Grenzen an
Quelle
Bistum Weifang – Wikipedia
China Kath./Asien (838)
*Vatikan ernennt dritten chinesischen Bischof innerhalb einer Woche (catholicnewsagency.com)
Von Courtney Mares
Vatikanstadt – Dienstag, 30. Januar 2024
Der Vatikan hat am Montag bekannt gegeben, dass Papst Franziskus eine “neue” Diözese auf dem chinesischen Festland geschaffen hat – eine Entscheidung, die stillschweigend die von Peking gezogenen Diözesangrenzen anerkennt, wie Asia News berichtete.
Der Papst hat die ehemalige Apostolische Präfektur Yiduxian, die seit 2008 vakant war, aufgelöst und durch die Diözese Weifang ersetzt, die ihren Namen von der Präfekturstadt mit mehr als neun Millionen Einwohnern in Chinas zentraler Provinz Shandong hat.
Papst Franziskus errichtet neue Diözese Weifang
China – Papst Franziskus errichtet neue Diözese Weifang: Erster Bischof geweiht
Quelle
Franziskaner China
Herz-Jesu-Kathedrale (Guangzhou) – Wikipedia
Katholische Diözesen in China | Katholiken in China | Ucanews
Die katholische Invasion Chinas | IIAS
Katholische Kirche in China (cardinalkungfoundation.org)
Montag, 29 Januar 2024
Weifang, Fidesdienst
“Dem Herrn sei Dank, es ist alles sehr gut gelaufen!”. Das war die erste Reaktion vieler katholischer Gläubiger in der neuen, von Papst Franziskus errichteten Diözese Weifang. Am heutigen Montag, dem 29. Januar, wurde Anton Sun Wenjun zum Bischof der neuen Diözese geweiht. Der Bischof von Linyi, Johann Fang Xingyao, stand dem feierlichen Weiheritus vor, die in Konzelebration mit dem Bischof von Zhoucun, Joseph Yang Yongqiang, und dem Erzbischof von Jinang, Joseph Zhang Xianwang, stattfand. An der Weihemesse nahmen auch der Bischof von Yanzhou, Johann Lu Peisen, und der Bischof von Qingdao, Thomas Chen Tianhao, teil. Die fünf Bischöfe leiten die Diözesen in der Provinz Shandong. An der Weiheliturgie nahmen auch 44 Priester und über 330 Ordensleute und Laien teil.
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