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Was das Herz wirklich ersehnt
Das Meeting von “Comunione e Liberazione” in Rimini befasst sich auch mit dem Frieden zwischen den Religionen
Quelle
Comunione e Liberazione
Famiglia cristiana.it
Meeting Freundschaft unter den Völkern
Von Guido Horst
Rimini, Die Tagespost, 21. August 2015
Auf dem Messegelände der Adriastadt Rimini hat am Donnerstagnachmittag das “Meeting für die Freundschaft unter den Völkern” der katholischen Bewegung “Comunione e Liberazione” begonnen. Bis zum kommenden Mittwoch werden Tausende von Besuchern die Gelegenheit haben, 78 Podiumsveranstaltungen zu besuchen, bei denen 218 Referenten aus aller Welt vor den Mikrophonen sitzen. Ein Schwerpunkt des jährlichen Kulturtreffens sind immer die Ausstellungen zu Kunst, Geschichte und Religion.
Papst an Treffen von Rimini
Papst an Treffen von Rimini: Das Essentielle nie aus den Augen verlieren
Das Essentielle nie aus den Augen verlieren – dazu lädt der Papst die Teilnehmer des Treffens von Rimini ein, das am Sonntag startet. In einer Grussbotschaft zur 35. Ausgabe des internationalen “Treffens der Freundschaft unter den Völkern” ruft Franziskus dazu auf, “nie den Kontakt zur Realität zu verlieren”: “Auch das ist Teil des christlichen Zeugnisses: Es ist eine Herausforderung, angesichts einer Leitkultur, die den Schein und das Oberflächliche und Provisorische an die erste Stelle stellt, die Realität zu lieben”, heisst es in dem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Brief. Dazu gehöre auch Einfachheit und Angemessenheit beim Weitertragen der Frohen Botschaft, schreibt der Papst: Die sich schnell verändernde Welt erfordere eine “verständliche Sprache”, um die “ewige Neuigkeit des Evangeliums” zu verkünden.
‘Der Ruf des Gebets erhebt sich in aller Welt’
Griechisch-melkitischer Patriarch von Antiochien
Melkitische Griechisch Katholische Kirche
Deutsche Initiative für den Nahen Osten
Griechisch-melkitischer Patriarch von Antiochien sagt, dass “der vom Papst ausgerufene Gebetstag eine ausserordentliche Geste des Friedens ist, der die grosse Liebe bestätigt, die Franziskus für diese gemarterte Region hegt” (Osservatore Romano)
Vatikan, kath.net/Osservatore Romano, 4. September 2013
In den Ohren Gottes machen Gebete einen betäubenderen Lärm als Kriegsgetrommel.
Italien: Die teuflische Seite der Macht
Macht hat auch eine teuflische Seite
Das betont der Bischof von Rimini, Francesco Lambiasi im Interview mit Radio Vatikan. Am Sonntag hatte er mit einer Messfeier in Rimini das 34. Meeting der katholischen Bewegung “Comunione e Liberazione” – eine Art italienischer Katholikentag – eröffnet. Franziskus hatte eine Botschaft geschickt: “Wer an der Macht ist, fürchtet diejenigen, die im Dialog mit Gott sind, da Gott den Menschen Freiheit schenkt”, heisst es unter anderem in der Mitteilung des Papstes. Bischof Lambiasi dazu:
“Macht bringt häufig auch eine teuflische Seite mit sich und der Teufel spaltet die Menschen: Er gaukelt ihnen etwas vor.
Sich nicht in das Leben des Anderen einmischen!
Franziskus-Perle des Tages
Vom Teufel gewolltes destruktives Geschwätz in der Kirche, Falschinformation, Diffamation und Verleumdung sind Sünde. Der Tweet des Tages. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 18.Mai 2013
Der Christ muss die Versuchung überwinden, sich in das Leben der anderen einzumischen. Mit dieser Mahnung wandte sich Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae” am Samstag der siebten Osterwoche an die versammelte Gemeinde. Der Papst betonte, dass Geschwätz und Neidereien der christlichen Gemeinde grossen Schaden zufügen.
Glaubensfest
250.000 Mitglieder neuer Gemeinschaften bei Treffen mit Papst
Papst Franziskus hat am Vorabend von Pfingsten mehr als 250.000 Mitglieder neuer geistlicher Gemeinschaften zu einem Gebetstreffen im Vatikan begrüsst
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 18. Mai 2013
Papst Franziskus hat am Vorabend von Pfingsten mit mehr als 250.000 Mitgliedern neuer geistlicher Gemeinschaften ein Glaubensfest gefeiert. An dem Wortgottesdienst im Rahmen des “Jahres des Glaubens” nahmen Vertreter von 150 Gruppierungen aus aller Welt teil.
Welcher Kardinal ist papabile?
Angelo Kardinal Scola
Ein italienischer “Papabile”
Vatikanstadt, , zenit.org
Angelo Kardinal Scola, Verfechter eines “demütigen” und niemals “halbherzigen” Christentums, verbindet mit Papst em. Benedikt XVI. eine 40-jährige tiefe Freundschaft. Die Zusammenarbeit der beiden hervorragenden Theologen verbindet man mit der Herausgabe der internationalen theologischen Zeitschrift “Communio”, aber auch mit Scolas Beratertätigkeit der Glaubenskongregation, als Kardinal Ratzinger noch deren Präfekt war. Kardinal Scola, verhältnismässig spät berufen, ist nie ein bequemer Glaubenszeuge gewesen.
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