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72. Deutscher Katholikentag 1948
Radiomessaggio di Sua Santita Pio XII al 72 congresso dei vattolici tedeschi – Katholikentag*
Domenica, 5 settembre 1948
Quelle
Vatikan – Papst Pius XII.
72. Deutscher Katholikentag 1948
Geliebte Söhne und Töchter!
Wie hätten Wir der freundlichen Bitte Unseres ehrwürdigen Bruders des Oberhirten von Mainz nicht Folge leisten sollen, an euch, die ihr in seiner Bischofsstadt nach alter Sitte zu gemeinsamer Tagung euch zusammengefunden habt, Unser väterliches Wort zu richten und euch zu segnen!
Das Bistum Chur kommt nicht zur Ruhe
Gebet für einen neuen Bischof
Herr Jesus Christus,
Du hast die Apostel und ihre Nachfolger
zu Hirten der Kirche berufen.
Dir vertrauen wir unser Bistum an und
bitten Dich um einen neuen Bischof,
in dem das Feuer des heiligen Geistes
lebendig und die Freude des Evangeliums spürbar ist,
der uns mit der Liebe des
guten Hirten stärkt, der die Zeichen der Zeit aufmerksam wahrnimmt,
der die Gläubigen ermutigt, auf Deinen Ruf zu hören,
und der sie in Deinem Wort und in der Lehre Deiner Kirche eint.
Mitteilung des Apostolischen Administrators, Bischof Peter Bürcher
Mitteilung des Apostolischen Administrators, Bischof Peter Bürcher, 28. März 2020
Mitteilung des Apostolischen Administrators, Bischof Peter Bürcher, 28. März 2020
Antwort an alle auf Ihre zustimmenden und ablehnenden Reaktionen
betreffend den Widerruf der Delegation von Vollmachten und Befugnissen von Dr. Martin Kopp
Liebe Schwestern, liebe Brüder
Bekanntlich musste ich vergangene Woche den Bischofsrat betreffende Personalentscheide treffen: hier clicken, um den Link zu öffnen. Daraufhin erreichten mich besonders bezüglich des Widerrufs der Vollmachten von Dr. Martin Kopp als Delegierter des Apostolischen Administrators für die Urschweiz sowohl zustimmende wie ablehnende Reaktionen. Ich danke allen Gläubigen im Bistum Chur und darüber hinaus, die sich meldeten, und versichere ihnen, dass ich ihre Sorge um den Frieden in unserem Bistum teile.
Im Wortlaut: Interview mit Benedikt XVI. *UPDATE
Der Jesuitentheologe Jacques Servais im Gespräch mit dem emeritierten Papst über die Frage “Was ist der Glaube, und wie kommt man zum Glauben?”
Quelle
*Enzyklika ‘Spe salvi’ – Über die christliche Hoffnung
Voller Wortlaut des Interviews mit Benedikt XVI.: Der Jesuitentheologe Jacques Servais im Gespräch mit dem emeritierten Papst über die Frage „Was ist der Glaube, und wie kommt man zum Glauben?“
Heiligkeit, die Frage, die in diesem Jahr im Rahmen der Studientage (8.-10. Oktober 2015) auf Initiative des Rektorates der Kirche Il Gesù gestellt wurde, ist die Frage der Rechtfertigung durch den Glauben. Der letzte Band Ihrer „Gesammelten Schriften“ (GS IV) hebt Ihre entschiedene Aussage hervor: “Christlicher Glaube ist nicht Idee, sondern Leben.” Sie haben die berühmte Aussage des Paulus (Röm 3,28) kommentiert und in diesem Zusammenhang von einer doppelten Transzendenz gesprochen: „Glaube ist Gabe durch die Gemeinschaft, die sich selbst gegeben wird“ (GS IV, 512). Könnten Sie erklären, was mit dieser Aussage gemeint ist, natürlich unter Berücksichtigung der Tatsache, dass diese Studientage das Ziel haben, die Pastoraltheologie zu klären und die geistliche Erfahrung der Gläubigen zu beleben?
20. Dezember 2010
Ansprache von Benedikt XVI. beim Weihnachtsempfang für das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römichern Kurie sowie des Governatorats
“Sala Regia”, Apostolischer Palast, Montag, 20. Dezember 2010
Quelle
Weihnachtsempfang – Diverse Beiträge
Meine Herrn Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!
Mit grosser Freude komme ich zu dieser traditionellen Begegnung mit Ihnen, liebe Mitglieder des Kardinalskollegiums und Vertreter der Römischen Kurie und des Governatorats. Von Herzen begrüsse ich jeden einzelnen, angefangen bei Kardinal Angelo Sodano, dem ich für die Worte der Ergebenheit und der Verbundenheit sowie für die freundlichen Glückwünsche danke, die er im Namen aller an mich gerichtet hat. Prope est jam Dominus, venite, adoremus! Wie eine einzige Familie betrachten wir das Geheimnis des Immanuel, des Gott-mit-uns, wie der Kardinal Dekan gesagt hat. Gerne erwidere ich die Glückwünsche und möchte allen, einschliesslich der Vertreter des Heiligen Stuhls in aller Welt, aufrichtig danken für den kompetenten und grossherzigen Beitrag, den ein jeder für den Vicarius Christi und für die Kirche leistet.
Schweiz: „Typisch Franziskus“
Dem Papst sei die Umkehr zu einer sozialen, kulturellen, ökologischen und kirchlichen Vision wichtig, so Bischof Gmür
Quelle
Schweiz: Geteilte Meinungen zum Amazonas-Papier des Papstes
Schweiz: „Typisch Franziskus“
Er wollte das Papstschreiben abwarten, durchlesen und erst dann seine Gedanken dazu äussern: Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, der Basler Bischof Felix Gmür, hat am Freitag die Exhortation „Querida Amazonia“ kommentiert. Er betont, dass die Vision von Franziskus darin bestehe, eine vierfache Umkehr vorzuschlagen.
Dem Papst sei die Umkehr zu einer sozialen, kulturellen, ökologischen und kirchlichen Vision wichtig, so Bischof Gmür. Mehrmals verwendet Gmür in seinem Kommentar die Aussage: „Typisch Franziskus“. Das apostolische Schreiben sei in einer „erfrischenden, flüssigen Sprache, die man gerne liest und gut versteht“, geschrieben worden. Es stelle „gleichsam eine Liebeserklärung an die Lunge der Erde mit ihrer Vielfalt an natürlicher Schönheit und kulturellem Reichtum“ dar.
Matthäus 16
Die Zeichenforderung der Gegner Jesu
Die Zeichenforderung der Gegner Jesu
1 Da kamen die Pharisäer und Sadduzäer zu Jesus, um ihn zu versuchen. Sie forderten von ihm, ihnen ein Zeichen vom Himmel zu zeigen.
2 Er antwortete ihnen: Wenn es Abend wird, sagt ihr: Es kommt schönes Wetter; denn der Himmel ist feuerrot.
3 Und am Morgen sagt ihr: Heute kommt schlechtes Wetter, denn der Himmel ist feuerrot und trübt sich ein. Das Aussehen des Himmels wisst ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit aber könnt ihr nicht beurteilen.
4 Diese böse und treulose Generation fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona. Und er liess sie stehen und ging weg.
Die blinden Jünger
5 Und die Jünger fuhren an das andere Ufer. Sie hatten vergessen, Brote mitzunehmen.
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