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Kommentar zum Pfingstevangelium

Wenn das Gesicht des Menschen durch das Busssakrament neu aufstrahlt

Der Heilige Geist erneuert das Antlitz der Erde und der Kirche auch durch die Sündenvergebung in der Beichte. Ein Kommentar zum Pfingstsonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch

Illschwang, kath.net, 24.Mai 2012

A – B – C: Pfingstsonntag. 1. Lesung: Apg 2, 1-11, 2. Lesung: Gal 5, 16-25 und Ev. Joh 20. 19-23

Zuversichtlich und voll Freude beten wir im Antwortpsalm des Pfingstfestes: “Sende aus deinen Geist, und das Antlitz der Erde wird neu”.

Erst recht gilt dieser Antwortpsalm von der Kirche:

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Dieser Glaube ist nicht etwas, was uns unbeteiligt lässt

Ein Kommentar zum Ostersonntags-Evangelium von P. Bernhard Sirch

Der Glaube muss unser Innerstes erfassen, auch wir müssen einen Lernprozess durchmachen, um den Glaube an das unfassbare Geheimnis der Auferstehung in uns aufzunehmen.

Illschwang, kath.net, 04.04.2012

B – Osternsonntag (am Tag): 1. Lesung: Apg 10, 34a. 37-41; 2. Lesung: Kol 3, 1-4 Oder: 1 Kor 5, 6b-8. Evangelium: Joh 20,1-18

Wellness anstelle des ewigen Lebens!

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Miteinander auf dem Weg bleiben!

Bischof Kapellari warnt vor Gefährdung der Einheit der Kirche

Grazer Bischof kritisiert im Fastenhirtenbrief Versuch der ‘Pfarrerinitiative’, ‘eigenmächtig das Steuerrad des Schiffes Kirche ergreifen zu wollen’: Das führt zur Spaltung oder ist schon Spaltung, hier droht ein Weg in eine Sackgasse

Graz, kath.net/KA, 14. März 2012

Der Grazer Bischof Egon Kapellari hat die “Pfarrerinitiative” und andere Reformgruppierungen gewarnt, die Einheit der Kirche aufs Spiel zu setzen. “Ich will alles mir Mögliche tun, damit Katholiken, die auf Veränderungen drängen, im Boot, im gross Schiff der Diözese und der Weltkirche verbleiben können”, schreibt Kapellari in einem am Mittwoch im steirischen “Sonntagsblatt” veröffentlichten Hirtenbrief zur Fastenzeit.

Es müsse aber auch “ein klares Nein gesagt werden”, wenn Vertreter der “Pfarrerinitiative” oder anderen Initiativen “in der Überzeugung, dafür eine historische Sendung zu haben, eigenmächtig das Steuerrad dieses Schiffes Kirche ergreifen wollen”.

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Huonder: ‘Ich vertrete schlicht und einfach die Lehre der Kirche’

Churer Bischof im Interview über seinen kontrovers diskutierten Hirtenbrief:

“Ich stelle fest, dass in der Schweiz offenbar ein Riesendruck herrscht, gängige gesellschaftliche Standards auch in der Kirche zu übernehmen”

Chur, kath.net, 12. März 2012

“Ich war mir bewusst, dass es ein delikates Problem ist”. Dies sagte der Churer Bischof Huonder am Sonntag über die scharfen Reaktionen in Folge seines *Hirtenbriefes über die Unauflöslichkeit der katholischen Ehe. Er wolle “betonen, dass man den Brief als Ganzes sehen muss. Wenn man dessen Anliegen versteht, hat man es auch nicht nötig, den Verfasser fertigzumachen.” Im Interview mit der “Sonntagszeitung” führte der Bischof aus: “Ich stelle fest, dass in der Schweiz offenbar ein Riesendruck herrscht, gängige gesellschaftliche Standards auch in der Kirche zu übernehmen. Dabei hat sich die Kirche nie von der Mehrheit abhängig gemacht. Wir sind als römisch-katholische Kirche Teil der Weltkirche und keine Nationalkirche.

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Ich möchte die Menschen zum Glauben hinführen und ihnen helfen

Veröffentlichung des angefeindeten Hirtenbriefes auch auf Radio Maria oder Radio Gloria

Vitus Huonder, Churer Bischof, über “christliche Essentials”, Selbsthilfegruppen für wiederverheiratete Geschiedene und Priester als Seelsorger

Sonntagszeitung, 11.03.2012, Nadja Pastega und Stéphane Berney

Chur Bischof Vitus Huonder, Vorsteher des Bistums Chur, sorgt mit einem Hirtenbrief für Aufregung. Jetzt nimmt er erstmals dazu Stellung.

Herr Bischof, würden Sie sich als hart bezeichnen?

Nein. Ich will das auch nicht sein. Ich möchte die Menschen zum Glauben hinführen und ihnen helfen. Vielleicht wirkt das nach aussen manchmal hart.

Sie fordern in einem Hirtenbrief, dass Wiederverheiratete von den Sakramenten ausgeschlossen werden. Viele Pfarrer weigern sich, Ihren Brief zu verlesen.

Das kommt auch bei anderen Hirtenbriefen vor. Da greift der Bischof nicht ein.

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“Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden”

Hebr 13,4: Ein Wort zur Ehe heute

Hirtenbrief zur Fastenzeit 2012 von Msgr. Dr. Vitus Huonder, Bischof von Chur

Der Hirtenbrief  ist am dritten Fastensonntag, 11. März 2012, in allen Gottesdiensten zu verlesen. Zur Veröffentlichung in der Presse ist er vom 12. März 2012 an freigegeben.

Chur,  1. Januar 2012

Brüder und Schwestern im Herrn,

“Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden.”

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Gott spricht auch heute mit Menschen, die sich ganz auf Ihn einlassen

Gott, du hast uns geboten, auf deinen geliebten Sohn zu hören

Wir wissen, dass alles Tun Gottes aus seiner Liebe fliesst, und dass er mächtig ist, um alle zu retten, die ihm vertrauen. Ein Kommentar zum Sonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch

Illschwang, kath.net, 1. März 2012

B – 2. Fastensonntag. 1. Lesung: Gen. 22, 1-2,9a.10-13.15-18; 2. Lesung: Röm 8, 31b-34; Ev. Mk 9, 2-10.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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