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15 Schlüsselbegriffe der Weltsynode und ihre Bedeutungen
Dieser Artikel beinhaltet die Definitionen von 15 Schlüsselbegriffen, die dabei helfen sollen, die Weltsynode zur Synodalität, die vom 4. bis zum 29. Oktober im Vatikan stattfindet, besser zu verstehen
Quelle
Secreta continere (Wortlaut) – kathPedia
Von Walter Sánchez Silva
Vatikanstadt – Montag, 16. Oktober 2023
Dieser Artikel beinhaltet die Definitionen von 15 Schlüsselbegriffen, die dabei helfen sollen, die Weltsynode zur Synodalität, die vom 4. bis zum 29. Oktober im Vatikan stattfindet, besser zu verstehen. Erstmals sind bei der ursprünglich von Papst Paul VI. als Bischofssynode konzipierten Veranstaltung auch zahlreiche Delegierte stimmberechtigt, die keine Bischöfe sind.
1. Synode: Der Begriff leitet sich aus zwei griechischen Wörtern her und bedeutet “sich versammeln” oder “gemeinsam gehen” (“syn”, zusammen; “hodos”, Weg). Dies ist eine Konstante in der Kirche, wie in der Apostelgeschichte zu lesen ist.
“Die Synode ist ein Dialog, unter den Getauften, unter den Mitgliedern der Kirche, über das Leben der Kirche, über den Dialog mit der Welt, über die Probleme, welche die Menschheit heute bewegen”, sagte Papst Franziskus bei der Pressekonferenz während seines Rückflugs von der Mongolei nach Rom.
Sichtbare Beratungen oder verborgene Agenda
Sichtbare Beratungen oder verborgene Agenda – in dieser Woche bei der Weltsynode
Von Andrea Gagliarducci
9. Oktober 2023
Die Weltsynode zur Synodalität im Vatikan erlebt in dieser Woche eine weitere Premiere, da die Versammlung von der Gruppenarbeit in kleinen Kreisen zu einer Vollversammlung (“congregatio generalis”) übergeht. Die Journalisten werden endlich die Möglichkeit haben, die Reden und Beratungen in der Audienzhalle mitzuverfolgen – zumindest für eine Weile.
Eine wichtige Rede ist der Bericht von Kardinal Jean-Claude Hollerich SJ in seiner Rolle als Generalrelator, die am Ende der Diskussion jedes Abschnitts des Dokuments gehalten wird.
Der nächste Bericht – im Zeitplan der Synode als “Präsentation” bezeichnet – wird für den 13. Oktober erwartet, und ein weiterer wird am 18. Oktober erfolgen. Es ist wahrscheinlich, dass auch diese live übertragen werden.
Radioakademie Synodalität, Teil 3
Am 4. Oktober eröffnet Papst Franziskus im Vatikan eine Versammlung, die der katholischen Weltkirche auf dem Weg in die Zukunft hilft: die Bischofssynode zum Thema Synodalität. Unsere laufende Radioakademie beleuchtet deshalb das Thema Synodalität aus verschiedenen Blickwinkeln. Heute: ein Ausblick auf Synodale Prozesse weltweit
Radioakademie Synodalität, Teil 3: Synodale Prozesse weltweit – Vatican News
Radioakademie Synodalität, Teil 2: Rückblick auf den “Synodalen Weg” – Vatican News
Radioakademie Synodalität: Teil 1: Modewort oder Kernauftrag der Kirche? – Vatican News
In Folge 3 unserer Radioakademie blicken wir auf synodale Projekte in aller Welt. Wir sprechen mit Beteiligten über das australische Plenarkonzil und den nationalen synodalen Prozess in Irland, beides Prozesse die bereits vor der Weltsynode ins Leben gerufen wurden.
Der deutsche Pfarrer in Sydney, Roland Maurer ist einer der Delegierten des australischen Prozesses und erklärt die ganz eigenen Probleme, die sich in Australien gestellt haben.
Aus Irland sprechen wir mit Bischof Donal McKeown der nordirischen Diözese Derry. Der studierte Germanist betont wie wichtig auch die spirituelle Dimension eines synodalen Prozesses ist. Was unterscheidet sich bei diesen beiden Ansätzen vom vatikanischen Prozess der Weltsynode?
Erfolgsgeschichte einer katholischen Zeitung – Ein Lichtstrahl ins graue Dunkel
Die katholische polnische Zeitung “Gośc Niedzielny” feiert ihren 100. Geburtstag. Der “Sonntägliche Gast” wird vom Erzbistum Katowice herausgegeben und hat treue Leser seit Generationen
Quelle
Erzbistum Katowice – Wikipedia
Biografie: August Hlond – Deutsche und Polen (rbb) Geschichte, Biografien, Zeitzeugen, Orte, Karten
Polen beweist wahre Größe
19.09.2023
Wenn sich Adrian Józef Galbas, Erzbischof von Katowice, an seine Kindheit im oberschlesischen Bytom erinnert, so denkt er an seine Großmutter, die nach der morgendlichen Messe eine katholische Wochenzeitung mitzubringen pflegte. Damals beneidete er die Erwachsenen um ihre Lektüre des Blatts, die er eigenen Schilderungen zufolge nachgeholt hatte, sobald er des Lesens mächtig geworden war. Bei der Zeitung handelte es sich um den am 9. September 1923 – und damit genau 25 Jahre vor der ersten “Tagespost”-Ausgabe – erstmalig und auch heute noch vom Erzbistum Katowice herausgegebenen “Gośc Niedzielny” (GN). Wörtlich lässt sich der Titel des Jubilars mit “Der sonntägliche Gast” übersetzen. Neben der erzbischöflichen Anekdote erreichten zum 100-jährigen Jubiläum der – anders als heute früher vor allem an oberschlesische Katholiken gerichteten – Zeitung auch Geburtstagsgrüße vom Nachfolger Petri.
1. September – Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung
Papstbotschaft zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung: Wortlaut
Quelle
Botschaft von Papst Franziskus zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung (13. Mai 2023) | Franziskus (vatican.va)
Papst: “Den Krieg gegen die Schöpfung beenden” – Vatican News
Papstbotschaft zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung
Wir dokumentieren an dieser Stelle den offiziellen Wortlaut der Papstbotschaft zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung am 1. September., in der offiziellen deutschen Übersetzung. Auf www.vatican.va finden Sie diesen und die weiteren Texte des Papstes in den offiziellen Übersetzungen.
Botschaft von Papst Franziskus
zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung
1. September 2023
Liebe Brüder und Schwestern!
“Mögen Gerechtigkeit und Frieden strömen” – so lautet das diesjährige Thema der Ökumenischen Zeit der Schöpfung, das von den Worten des Propheten Amos inspiriert ist: “Das Recht ströme wie Wasser, die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach” (5,24).
Gottes Gegenwart in Welt und Sakrament: Exerzitien *UPDATE
Im Zentrum des christlichen Glaubens an einen transzendenten Gott steht die Erkenntnis, dass dieser Gott mit den Menschen in ein personales Verhältnis der Liebe eintreten will: Jesus Christus ist der Mensch gewordene Sohn des ewigen Vaters, der bleibend bei uns ist “alle Tage bis zum Ende der Welt”
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Müller: Vatikan muss gegen “Gender-Ideologie” vorgehen – Vatican News
*“Geh‘ und sündige noch mehr” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Im Zentrum des christlichen Glaubens an einen transzendenten Gott steht die Erkenntnis, dass dieser Gott mit den Menschen in ein personales Verhältnis der Liebe eintreten will: Jesus Christus ist der Mensch gewordene Sohn des ewigen Vaters, der bleibend bei uns ist “alle Tage bis zum Ende der Welt”.
In seinen in den USA gehaltenen Exerzitien führt Kardinal Müller in diesen christlichen Glauben ein und leitet dazu an, ihn denkend und meditierend nachzuvollziehen. Gegen die Kritiker des Christentums und der Kirche zeichnet er die Spuren der Gegenwart Gottes nach: von der Schöpfung über die Inkarnation bis hin zur wahrhaften und wesenhaften Gegenwart des Gott-Menschen im Sakrament der Eucharistie.
Synodalitätssynode: Vatikan veröffentlicht Arbeitspapier *UPDATE
Das mit Spannung erwartete “Arbeitspapier” der Synodalitätssynode ist am heutigen Dienstag vom Vatikan veröffentlicht worden
Quelle
Vatikan: Arbeitsdokument für Weltsynode im Oktober ist da – Vatican News
Hollerich: Der deutsche Synodale Weg war kein Vorbild für synodalen Prozess der Weltkirche (catholicnewsagency.com)
Kardinal Hollerich: Ein Arbeitstext mit mehr Fragen als Antworten – Vatican News
Synodaler Ausschuss: “Neuer Anfang” wirft Bischöfen “groteske Fehleinschätzung” vor (catholicnewsagency.com)
Diffuse Signale aus dem Vatikan: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Von AC Wimmer
Vatikanstadt – Dienstag, 20. Juni 2023
Das mit Spannung erwartete “Arbeitspapier” der Synodalitätssynode ist am heutigen Dienstag vom Vatikan veröffentlicht worden.
Das Instrumentum Laboris bereitet die erste Sitzung der 16. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode über Synodalität vor, die für Oktober 2023 geplant ist.
Auf der Grundlage von Konsultationen, die bereits weltweit auf diözesaner, nationaler und kontinentaler Ebene stattgefunden haben, greift der Bericht so kontroverse Themen wie Diakonat der Frau, priesterliches Zölibat und Engagement für Personen auf, die sich als LGBT identifizieren. Es wird auch eine Forderung nach neuen institutionellen Gremien aufgestellt, die eine stärkere Beteiligung des “Volkes Gottes” an einer Entscheidungsfindung ermöglichen sollen.
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