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Welttag der Kommunikationsmittel

24. Sonntag des Jahreskreis – Welttag der Kommunikationsmittel

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Das verlorene Schaf  amazon

Evangelium nach Lukas 15,1-32

In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.

Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte:
Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern,
und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war.

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Evangelium nach Lukas 6,43-49

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

Bistum Passau

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt.

Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.

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Finis. Das Ende

‘Das Ende der Menschheit ist mit einem Gericht verbunden’

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Youtube – Die letzten Dinge

Tief im Inneren des Menschheits-Wissens steckt die Ahnung, dass die Geschichte nicht in einem paradiesischen Zustand endet, sondern mit einer Katastrophe: mit dem Untergang, mit einer Apokalypse, die den Lauf der Welt, so wie wir sie kennen, unwiederbringlich beschliesst. Das Neue Testament widmet dem grossen Finale ein ganzes Buch: die Apokalypse des heiligen Johannes. Das Ende der Menschheit ist mit einem Gericht verbunden. Jeder erhält das Seine. Den Weissagungen des Malachias zufolge, als deren Autor der heilige Philipp Neri gilt, ist dieses Ende bereits in Sicht. Papst Franziskus – den Deutungen zufolge „Petrus romanus“, Petrus, der Römer – ist der letzte Nachfolger des Apostel Petrus. Dann kommt nur noch finis, das Ende mit dem grossen Gericht. Ist Gott also ein Strafender? So fragt unser Autor. Und sind die vielen Tragödien, die in der Welt von heute immer häufiger werden, als Folge des göttlichen Zorns zu verstehen? Wer die Geschichte der Menschheit als Heilsgeschichte versteht, entdeckt im Neuen Testament allerdings eine andere Botschaft.

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„Zu sagen, wir schaffen nicht alles, ist nicht herzlos”

Kapellari: „Zu sagen, wir schaffen nicht alles, ist nicht herzlos”

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Österreichs langjähriger „Europabischof“ Egon Kapellari warnt die Kirche vor Naivität im Umgang mit der Flüchtlingskrise. Die Bergpredigt mit ihrer Einladung zu bedingungsloser Nächstenliebe sei zwar ein „unverzichtbarer Zielhorizont“ christlichen und politischen Handelns, könne aber nicht „eins zu eins auf die Ebene einer Staatsverfassung heruntergebrochen werden“, sagte Kapellari im Gespräch mit Radio Vatikan. Realistisch zu sagen, „wir schaffen nicht alles“, sei nicht herzlos, „sondern eine Synthese von Glaube und Vernunft“. Zugleich forderte der Bischof von den Christen „Engagement, bis es wehtut“. Nur wer hier an seine Grenzen gehe, habe das Recht, in der Frage von Migration und Integration mitzureden.

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21. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 13,22-30

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Hl. Pius X.: Tages-Heiliger

In jener Zeit zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte.
Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen:
Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen.

Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschliesst, dann steht ihr draussen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiss nicht, woher ihr seid.

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20. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 12,49-53

Hl. Maximilian Kolbe: Tages-Heiliger

Vor 75 Jahren – Das Opfer des Maximilian Kolbe

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!
Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist.
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.
Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei,
der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.

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Eucharistiefeier zum Weltjugendtag 2016

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Polen aus Anlass des 31. Weltjugendtages
(27.-31. Juli 2016)

Quelle
KathTube: Papst in Polen – Sonntag -9.15 bis 13.00 Uhr  Abschlussmesse Weltjugendtag
WJT: Beeindruckendes Aufgebot an Sicherheitskräften
Die Geschichte des Zöllners Zachäus

Eucharistiefeier zum Weltjugendtag

Homilie des Heiligen Vaters

Campus Misericordiae – Krakau, Sonntag, 31. Juli 2016

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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