Suchergebnisse für: Betlehem

Er nahm sie auf in seine eigene Wirklichkeit

– In sein eigenes Sein

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai. Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 28. Mai 2012

Die Bezeichnung als Gottesmutter, die so eng mit dem Weihnachtsfest verbunden ist, ist daher der grundlegende Name, unter dem die Gemeinschaft der Gläubigen, so können wir sagen, schon immer die allerseligste Jungfrau verehrt hat. Sie bringt die Sendung Marias in der Heilsgeschichte gut zum Ausdruck. Alle anderen Titel, die Unserer Lieben Frau zuerkannt werden, haben ihre Grundlage in ihrer Berufung, die Mutter des Erlösers zu sein, das menschliche Geschöpf, das von Gott auserwählt wurde, um den Heilsplan zu verwirklichen, in dessen Mittelpunkt das grosse Geheimnis der Menschwerdung des göttlichen Wortes steht. In diesen Festtagen haben wir vor der Krippe innegehalten, um die Darstellung der Geburt Christi zu betrachten.

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Das Geheimnis der Armut Gottes

Da verstand sie völlig das Geheimnis der Armut Gottes

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 22. Mai 2012

Liebe Brüder und Schwestern, ich denke, dass sich die Jungfrau Maria mehr als einmal diese Frage gestellt hat: Warum wollte Jesus von einem einfachen und demütigen Mädchen wie mir geboren werden? Und dann: Warum wollte er in einem Stall zur Welt kommen und als erstes von den Hirten von Betlehem besucht werden? Die volle Antwort fand Maria am Ende, nachdem sie den toten und in Tücher gehüllten Leib Jesu ins Grab gelegt hatte (vgl. Lk 23,53). Da verstand sie völlig das Geheimnis der Armut Gottes.

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Post haec in terris visus est

Bildbetrachtung zum Hochfest der Erscheinung des Herrn

Rogier van der Weyden, Die Anbetung der Weisen

Von Nicki Schaepen*

Tübingen, zenit.org, 6. Januar 2012

Rogier van der Weyden, Die Anbetung der Weisen, Mitteltafel des Columba-Altares, um 1455, Öl auf Holz, 138 x 153 cm, Alte Pinakothek, München.

Beim ersten Blick auf die Mitteltafel des Columba-Altares wird der Betrachter mit einer grossen Fülle an Eindrücken konfrontiert: Gebäude und Personen zeigen sich in buntfarbener Vielfalt, mehrere Bildebenen drängen sich dicht aneinander, hie und da blitzen Lichtakzente auf, welche die Aufmerksamkeit des Betrachterauges in unterschiedlichen Graden auf sich lenken.

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Hochfest Erscheinung des Herrn

Evangelium nach Matthäus 2,1-12

Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.

Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
Er liess alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle.

Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten:
Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.

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28. Dezember Fest der unschuldigen Kinder

Evangelium nach Matthäus 2,13-18

Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.

Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.
Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er liess in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte.

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Weihnachtsevangelium

Evangelium nach Lukas, Kapitel 2, Verse 1 – 20

In jenen Tagen erliess Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heisst; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.

Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf dem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie.

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Eine Million Kinder beten gemeinsam den Rosenkranz

Büchlein: Wir Kinder beten den Rosenkranz

Bei Kirche in Not Schweiz/Fürstentum Liechtenstein kann das Büchlein: “Wir Kinder beten den Rosenkranz: Die freudenreichen, lichtreiche schmerzhaften und glorreichen Geheimnisse” bezogen werden. In dieser Ausgabe wird das Rosenkranzgebet näher erklärt.  

Zudem bietet Kirche in Not einen handgemachten Rosenkranz aus Olivenholz an. Damit werden christliche Familien in Betlehem unterstützt, die diese Rosenkränze herstellen.

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Kirche.in.Not Schweiz

 

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