Suchergebnisse für: Unterscheidung der Geister

Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Patron Europas

Evangelium nach Matthäus 10,1-7

Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.

Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.

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45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel 2011

Botschaft von Papst Benedikt XVI., Päpstlicher Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel

“Wahrheit, Verkündigung und Authentizität des Lebens im digitalen Zeitalter”

Liebe Brüder und Schwestern!

Aus Anlass des 45. Welttags der Sozialen Kommunikationsmittel möchte ich einige Überlegungen vorlegen, die ihren Grund in einem charakteristischen Phänomen unserer Zeit haben: die Verbreitung der Kommunikation durch das Internet. Allgemein ist man immer mehr der Auffassung, dass heute die gerade stattfindende grundlegende Umwandlung im Kommunikationsbereich – so wie einst die industrielle Revolution durch die Neuerungen im Produktionszyklus und im Leben der Arbeiter einen tiefgreifenden Wandel in der Gesellschaft hervorrief – richtungweisend ist für grosse kulturelle und soziale Veränderungen. Die neuen Technologien ändern nicht nur die Art und Weise, wie man miteinander kommuniziert, sondern die Kommunikation an sich; man kann daher sagen, dass wir vor einem umfassenden kulturellen Wandel stehen. Mit dieser neuen Weise, Information und Wissen zu verbreiten, entsteht eine neue Lern- und Denkweise mit neuartigen Möglichkeiten, Beziehungen zu knüpfen und Gemeinschaft zu schaffen.

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Die Chance der Kirche:

Unverkennbar katholisch sein

Matthias Matussek, Journalist in Diensten des “Spiegel”, hält das Memorandum der Theologieprofessoren für ein “gezieltes Abrissunternehmen”. Die wirklich nötigen Reformen sehen anders aus, meint er und fordert von den Bischöfen klare Positionen statt Dialoggesumse. Ein Gespräch über professorale Peinlichkeiten, Kampagnen vor dem Papstbesuch und das Leben auf Wanderdünen.

Tagespost, 11.02.2011, mit Matthias Matussek sprach Markus Reder.

Herr Matussek, “vor dem Papstbesuch bereiten Theologen und Politiker den Abriss der katholischen Kirche vor”, war in einem “Spiegel”-Beitrag von Ihnen zum Memorandum zu lesen. Ist das nicht zu dick aufgetragen? Im Memorandum werden Reformen gefordert. Von Abriss ist nicht die Rede.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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