Suchergebnisse für: Betlehem

4. Adventssonntag

Evangelium nach Lukas 1,39-45

Nach einigen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüsste Elisabeth. Als Elisabeth den Gruss Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? In dem Augenblick, als ich deinen Gruss hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen liess.

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Benedikt XVI. grüsst Zenit

Papst erwähnt die Mitarbeiter von Zenit beim Angelus am 16. Dezember

Rom, 17. Dezember 2012 ZENIT.org

Nach dem sonntäglichen Angelusgebet auf dem Petersplatz am 16. Dezember richtete Benedikt XVI. einen Gruss an die Mitarbeiter von ZENIT.

Vertreter der sieben Sprachabteilungen von ZENIT– italienisch, englisch, französisch, spanisch, portugiesisch, deutsch, und arabisch – waren bei der Gebetsversammlung anwesend, die der Papst vom Fenster seines Büros aus leitete.

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Weihnachtsoratorium: Das Wort ward Fleisch

Ein beeindruckendes neues Weihnachtsoratorium von der Verkündigung bis zur Krippe

Ein beeindruckendes neues Weihnachtsoratorium des oberösterreichischen Komponisten Michael Stenov führt von der Verkündigung des Engels bis hin zur Krippe.

Linz, kath.net), 1. Dezember 2012

Michael Stenov verwendet als Text der Komposition ausschliesslich das Weihnachtsevangelium, dazu kommen noch sieben bekannte Kirchenlieder. Die Weihnachtsereignisse werden synoptisch miteinander verknüpft, also mit dem vollständigen Text aus allen vier Evangelien dargestellt, wodurch das Weihnachtsgeschehen umfassend erlebbar wird. Die geistliche Deutung des Evangelisten Johannes bildet den grossen Rahmen des anderthalbstündigen Werkes.

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Evangelium bedeutet, Gott hat sein Schweigen gebrochen

Meditation von Papst Benedikt XVI. am ersten Synodentag, dem 8. Oktober 2012

Vatikanstadt, 8. Oktober 2012, ZENIT.org

Zur Eröffnung der Ersten Generalkongregation am Montag, dem 8. Oktober 2012, hielt der Heilige Vater Benedikt XVI. im Anschluss an die kurze Lesung der Terz die folgende Meditation:

Wir dokumentieren die Meditation im Wortlaut in einer Arbeitsübersetzung des Heiligen Stuhls:

Liebe Brüder!

Meine Meditation bezieht sich auf das Wort “Evangelium”, „euangelisasthai” (vgl. Lk 4,18). Auf dieser Synode wollen wir erkennen, was der Herr uns sagt und was wir tun können oder müssen.

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Mirjam Baouardy

Friedenspatronin des Nahen Ostens

Mirjam Baouardy: Palästinenserin und Friedensbotschafterin für das Heilige Land

Kurzbeschreibung

Die junge palästinensische Mystikerin, wie sie dem Leser im vorliegenden Werk begegnet, stellt eine enorme Provokation für unsere Zeit dar. Das “kleine Nichts” aus Betlehem, das “von oben” mit einer verschwenderischen Fülle von Geistesgaben beschenkt wurde, ist geradezu dafür geschaffen, die Überheblichen von ihrem Stolz zu befreien.

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Fest Mariä Geburt: Der Name der Jungfrau war Maria

Evangelium nach Matthäus 1,1-16.18-23

Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern. Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram, Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon. Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai, Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war. Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa, Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija. Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija, Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija. Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft.

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In der Schule Marias hin zum grossen Geheimnis

 “Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 30. Mai 2012

Wir betrachten heute Maria, die jungfräuliche Mutter des eingeborenen Sohnes des Vaters; lernen wir von ihr, das Kind aufzunehmen, das für uns in Betlehem geboren ist. Wenn wir in dem von ihr geborenen Kind den ewigen Sohn Gottes erkennen und ihn als unseren einzigen Heiland aufnehmen, dürfen wir uns Söhne Gottes nennen und sind es wirklich: Söhne im Sohn. Der Apostel schreibt: “Gott sandte seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt, damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen” (Gal 4,4–5).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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