Papst Leo XIV. – Besuch am Grab des Hl. Charbel Makluf
Annaya, Libanon, Besuch und Gebet von Papst Leo XIV. am Grab des heiligen Charbel Makluf im Kloster San Maroun
Apostolische Reise in den Libanon: Gebet am Grab des Heiligen Charbel Makhlouf
Papst Leo besucht Grab des heiligen Charbel Makluf im Libanon
Wortlaut: Papst Leo im St.-Charbel-Kloster (Libanon) – Vatican News
Die 1. Apostolische Reise von Papst Leo XIV. auf K-TV
Maron von Beit – Wikipedia
Libanon: Papst Leo im Charbel-Kloster – Vatican News
Hl. Charbel Makhlouf
Libanon: Papst Leo im Charbel-Kloster – Vatican News
Papst Leo hinterlässt in der Türkei Hoffnung auf Einheit
Nach intensiven vier Tagen in Ankara und Istanbul ist Papst Leo XIV. am Sonntagnachmittag in den Libanon weitergereist. Wie sich der Besuch vor Ort angefühlt hat und was bleiben wird, haben wir unsere Korrespondentin Christine Seuss gefragt
Wie würdest du diesen ersten Teil der Papstreise in die Türkei und den Libanon zusammenfassen?
Papst Leo hat bei dieser ersten Auslandsreise seines Pontifikates in die Türkei ein klares Zeichen gesetzt. Er will Brücken bauen. Nicht nur Brücken unter den einzelnen christlichen Konfessionen oder Brücken hin zu anderen Religionen, sondern auch Brücken zu einer kleinen verstreuten Minderheit von Katholiken, die hier in der Türkei leben und sich durch den Besuch des Papstes gesehen und bestärkt gefühlt haben und sich auch dessen bewusst werden konnten, dass sie Teil einer großen weltumspannenden Gemeinschaft sind. Auch die Tatsache, dass schon die erste Auslandsreise von Papst Leo ihn in die Türkei geführt hat, wird hier als große Ehre und Gnade aufgefasst. Hinterlassen hat er glaube ich auch eine große Hoffnung, dass es immer weiter geht für die Christen hier, und dass es vor allem gut weitergeht.
Blüten im Advent: Aufzeichnungen aus einem Kloster in den Ardennen
“Blüten im Advent” von Freddy Derwahl bietet ungewohnte Wege zum Advent, die er aus der intimen Beobachtung einer benediktinischen Mönchsgemeinschaft als eine Zeit für Gottsucher, aber auch für “Gottvermutende und Gottverlorene” beschreibt

Wegbegleiter durch den Advent | Die Tagespost
“Blüten im Advent” von Freddy Derwahl bietet ungewohnte Wege zum Advent, die er aus der intimen Beobachtung einer benediktinischen Mönchsgemeinschaft als eine Zeit für Gottsucher, aber auch für “Gottvermutende und Gottverlorene” beschreibt. Dies alles mit einer literarischen Sensibilität, die bereits der deutsche Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll mit den Romanen von Léon Bloy und Jorris-Karel Huysmans und der theologischen Orientierung von Karl Rahner verglichen hat. Das Buch ist eine seltene Mischung aus persönlicher zeitgenössischer Literatur und einer liturgischen Saison der Sehnsucht. Es dokumentiert eine spannende Nähe von stillem Mönchtum und sich nach echtem Heil sehnenden Welt.
– Pater Anselm Grün, Schriftsteller
Quelle



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