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Gebetsanliegen des Heiligen Vaters für den Monat Mai
Gewissenhaftigkeit bei der Rechtspflege, Formung der Priester nach dem Bild Christi
Die Gebetsintentionen des Heiligen Vaters für den Monat Mai lauten:
Wir beten für die Verantwortlichen in der Rechtspflege um Integrität und Gewissenhaftigkeit.
Missionarische Gebetsintention:
Wir beten für die Priesterausbildung in der jungen Kirche: um Formung nach dem Bild Christi, des Guten Hirten.
Vater unser im Himmel!
Der Papst ist tot
Vor 8 Jahren starb Johannes Paul II., ein Blick ins ARCHIV: Ciao Karol! Eine Erinnerung aus einer fern anmutenden Zeit. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 2. April 2013
“Heute, Samstag 2. April, um 21:37, hat der Herr den Heiligen Vater Johannes Paul II. zu sich gerufen”: L’Osservatore Romano (Rom).
“Die grösste Leere”, L’Avvenire (Rom). “Die ganze Welt weint um den Papst”, La Stampa (Turin). “Addio Woytila”, La Repubblica (Rom). “Der Papst, der die Welt geändert hat”, Corriere delle Sera (Mailand). “So einen wie ihn wird es nicht mehr geben”, Il Manifesto (Rom). “Ciao Karol!”, Il Tempo (Rom).
Warten auf den Vater
Die Jugendlichen im römischen Gefängnis bereiten sich auf den Papstbesuch vor
Einer der Strafgefangenen hatte spontan ausgerufen: “Endlich lerne ich jemanden kennen, der sagt, er sei mein Vater!” (Osservatore Romano)
Vatikan, kath.net/Osservatore Romano, ABONNEMENTS, 27. März 2013
Die 49 jungen Insassen der römischen Jugendstrafanstalt Casal del Marmo bereiten sich darauf vor, ein ungewöhnliches Geschenk zu erhalten: Papst Franziskus wird am Gründonnerstag nachmittag, 28. März, zu ihnen kommen, um die Abendmahlsmesse zu feiern. Die Stimmung in der Anstalt zeichnet sich durch freudige Erwartung aus. Die Jugendlichen hatten keineswegs mit
Gott schütze und segne unseren Hl. Vater
Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft
….und sie empfing vom Heiligen Geist.
Gegrüsset seist du, Maria
Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort.
Gegrüsset seist du, Maria …
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.
Gegrüsset seist du, Maria …
Ein Abschiedsgeschenk für unseren Hl. Vater?
Beten wir für die Erfüllung des Herzenswunsches von Papst Benedikt XVI.
Die Piusbruderschaft soll inoffiziellen Informationen zufolge nur noch bis Samstag Zeit für eine Aussöhnung mit Rom haben
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 18. Februar 2013
Die traditionalistischen Piusbrüder sollen inoffiziellen Informationen zufolge nur noch bis Samstag Zeit für eine Aussöhnung mit Rom haben. Die jüngste Aufforderung zu einer Antwort auf das vom Vatikan formulierte Einigungsangebot setze eine Frist zum 22. Februar, schreibt der italienische Vatikan-Journalist Andrea Tornielli in seinem Blog (Montag). Im Fall einer Zustimmung der Piusbrüder würde vermutlich mit dem gleichen Datum eine sogenannte Personalprälatur für die “Priesterbruderschaft St. Pius X.” errichtet.
Danke, Heiliger Vater
Deine Worte und Dein Lächeln werden fehlen, der Welt, der Kirche
Und Benedikt ist wieder der Joseph … und die Welt und die Kirche sind ärmer. Eine Wunde – die Trauer einer Scheidung. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 12. Februar 2013
Eigentlich war gestern Feiertag im Vatikan “Geburtstag des Vatikanstaates”, Gedenken des 84. Jahrestages des Abschlusses der Lateranverträge. Es kam anders. Es sollte ein hektischer Tag werden, ein Tag des “Schocks”, wie dies die römische Zeitung “Il Messaggero” auf die erste Seite des “day after” knallte, neben der das “Amen” als Schlagzeile des “Il Giornale” steht. “Ich habe keine Kraft mehr. Verzeiht mir” titelt der Mailänder “Corriere della Sera”, mit einem jener eindrucksvollen Bilder des eucharistischen Papstes, der Benedikt XVI. war: die Hände umschliessen, eingehüllt in das Velum, fest die Monstranz, mit der der Heilige Vater den eucharistischen Segen erteilt, mit starrem Blick auf den Leib des Herrn, angesichts dessen Kostbarkeit der Glanz des Goldes, das ihn umschliesst, unbedeutend wird.
Johannes Paul II., Vater der Jugendlichen
Patron des Weltjugendtages 2013: “Die Zukunft der Welt leuchtet in euren Augen!”
Ausgehend von seiner Erfahrung als Katechet in seiner Gemeinde, dann als Studentenseelsorger sowie durch das Praktizieren seiner Lehre in seinen karitativen Tätigkeiten hat Johannes Paul II. alle Seiten seiner Väterlichkeit aufgezeigt, in erster Linie der Jugend gegenüber. Er hat selbst gesagt (in seinen Gedichten und seinen Büchern), dass diese Väterlichkeit sich bei seinen Studenten im Unterricht an der Universität ausgebildet hatte. An Ort und Stelle — im wörtlichen Sinn — haben die Bergwanderungen oder Fahrten auf dem Wasser (bis 1977) seine jungen Freunde zu sittlichen und geistlichen Gipfeln geführt.
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