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Vaterseelenallein
Warum Kinder einen Vater brauchen und wohin es führt, wenn er fehlt
Quelle
Rezension: amazon
– Ein Buch von Peter Ballnik
Linz, kath.net, 30. März 2014
Wie viele Menschen sehnen sich nach einem “richtigen Vater”? Mehr als die Hälfte der Kinder wächst mittlerweile in sogenannten “Patchworkfamilien” auf, weil sich die Eltern früh getrennt haben. In anderen Familien ist der Vater kaum ansprechbar, weil er beruflich über alle Massen eingespannt und ständig unterwegs ist. Vielfach wird die Erziehung der Kinder deshalb den Müttern überlassen.
Papst: Kinder brauchen Vater und Mutter
Recht auf Erziehung muss bei den Eltern liegen
Quelle
BICE: Bureau international catholique de l’enfance
Kardinal Ruini kritisiert Urteil zu künstlicher Befruchtung in Italien
Vatikanstadt, kath.net/ KNA, 12. April 2014
Kinder sich nach Auffassung von Papst Franziskus im traditionellen Familienmodell am besten aufgehoben. Eine Familie aus Mutter und Vater könne für ihren Nachwuchs das richtige Umfeld schaffen und ihn in der Entwicklung bestmöglich fördern, sagte der Papst am Freitag vor Vertretern des “Internationalen katholischen Büros für Kinder” (BICE) im Vatikan.
Glaubensbekenntnis und Vaterunser
Eine Neuauslegung
Mehr Literatur: Zu Eugen Biser
Produktbeschreibung
190 S. Illustr. Orig. Kart. – Hier werden die Glaubensgeheimnisse des Apostolischen Glaubensbekenntnisses und des Vaterunsers neu aufgeschnürt. Das heisst nicht, dass die Glaubensartikel mit neuen Inhalten versehen werden sollten, wohl aber, dass sie auf neue, dem gegenwärtigen Menschen einleuchtende Weise zur Sprache gebracht werden müssen, weil sich die wachsende Entfremdung, wenn überhaupt, nur so überbrücken lässt. Und die Entfremdung kann nur überwunden werden, wenn sich der Glaubende im Geglaubten wiedererkennt, wenn er sich von ihm in seiner Wesenstiefe angesprochen fühlt und wenn er in ihm die definitive Antwort auf seine Sinnfrage vernimmt.
Joseph – Vaterbild und Vorbild
Impuls zum 2. Fastensonntag 2014 und zum Fest des hl. Joseph
Münster, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Papst Franziskus ist erst ein Jahr im Amt, aber er hat die Kirche schon ganz schön aufgemischt. Er spricht von einer armen Kirche. Und wir sind ja Kirche. Aber heisst das, wir sollen nichts unser eigen nennen? Gemeint ist Bedürfnislosigkeit, Loslösung, Einfachheit – also das genaue Gegenteil unserer herrschenden Konsumideologie.
Zu Beginn der Fastenzeit spüren wir, dass jetzt ein guter Zeitpunkt gekommen ist, um diese Gedanken in die Tat umzusetzen. Und wir spüren, dass das für unser persönliches religiöses Leben einen Wert hat, aber gleichzeitig kommen wir nicht klar mit der Frage: wie macht man das denn? Der eine sagt sich: wieso soll ich mich im Essen einschränken, ich bin ja gar nicht in Gefahr dick zu werden.
Den Vätern ging es um die Witwen
Das Problem der wiederverheirateten Geschiedenen in der frühen Kirche
Eine Auseinandersetzung mit Giovanni Cereti. Von Kardinal Walter Brandmüller
Die Tagespost, 26. Februar 2014
Die Diskussion um die Stellung wiederverheirateter Geschiedener in der Gemeinschaft der Kirche hat im Hinblick auf die bevorstehende Bischofssynode neue Dringlichkeit gewonnen. In diesem Zusammenhang wird zugunsten einer Zulassung dieses Personenkreises zur heiligen Eucharistie eine Reihe von Zeugnissen aus der Väterzeit angeführt. Das geschieht vor allem in einem Werk von Giovanni Cereti, einem Priester der Erzdiözese Genua, der Patristik und Ökumenische Theologie studiert hat, auf diesen Gebieten weiter arbeitet und zudem seit über dreissig Jahren geistlicher Assistent der sich besonders an Ehepaare wendenden geistlichen Gemeinschaft “Equipes Notre-Dame” ist.
Ratzinger steht neben Kirchenvater Augustinus
Schönborn: Ratzinger steht neben Kirchenvater Augustinus
KathTube: Abschied von Papst Benedikt XVI. (28.2.2013)
– Liebevoll zusammengestelltes Video der letzten zwei Tage des Pontifikates
Kardinal Schönborn kritisiert eine mangelnde Wertschätzung Benedikts XVI. in Deutschland und bei Theologen: Ignoranz und Unverständnis habe sich ausgebreitet. Benedikt XVI. grosse Klassiker unter den Theologen des 20. Jahrhunderts
Rom, kath.net/KNA, 12. Dezember 2013
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. vor dem Vorwurf in Schutz genommen, persönlich für Kommunikationspannen während seines Pontifikats verantwortlich zu sein.
‘Weise Entscheidung des Heiligen Vaters’ in der Limburg-Frage
‘Der Vatikan ist über die Limburger Verhältnisse bestens informiert’
– Stellungnahme von Hubert Gindert für das Forum Deutscher Katholiken
Limburg, kath.net/Forum Deutscher Katholiken, 24. Oktober 2013
Das Forum Deutscher Katholiken begrüsst dankbar die weise Entscheidung des Heiligen Vaters, Papst Franziskus, zur vorläufigen Regelung der Verhältnisse in der Diözese Limburg. In dieser Entscheidung zeigt sich für uns sehr deutlich die Amtsgnade, die Christus seinem Stellvertreter auf Erden gewährt.
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