Jessica Krämer – Fotografin hinter der Kulisse des Vatikans

 

Heiliges Land: Kardinal Pizzaballa hofft auf Neuanfang

Im Nahen Osten wächst die Hoffnung auf ein Ende des Gazakriegs zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas. Der Lateinische Patriarch von Jerusalem spricht nach Zustimmung der Hamas zu Punkten des Friedensplanes von einem “wichtigen und lang erwarteten Schritt“

Quelle
Gazastreifen – Wikipedia
Westjordanland – Wikipedia
Maria Königin von Palästina: große und gute Augen | Pro Terra Sancta
Festtag “Maria, Königin von Palästina”  – Ritterorden vom Hl. Grab zu Jerusalem
Deir Rafat – Wikipedia

Vatican News

“Es bleibt noch viel zu tun, aber als Kirche sind wir aufgerufen, ein Wort der Hoffnung zu sprechen und den Mut zu einer Erzählung zu haben, die neue Horizonte eröffnet”, schreibt Kardinal Pierbattista Pizzaballa in einer Botschaft auf der Website des Lateinischen Patriarchats von Jerusalem.

“Seit zwei Jahren beansprucht der Krieg einen Großteil unserer Aufmerksamkeit und Energie. Was in Gaza geschehen ist, ist mittlerweile leider allen bekannt. Anhaltende Massaker an Zivilisten, Hunger, wiederholte Vertreibungen, Schwierigkeiten beim Zugang zu Krankenhäusern und medizinischer Versorgung, mangelnde Hygiene, ganz zu schweigen von denjenigen, die gegen ihren Willen inhaftiert sind. Zum ersten Mal jedoch sprechen die Nachrichten endlich von einem möglichen neuen positiven Kapitel, von der Freilassung der israelischen Geiseln, einiger palästinensischer Gefangener und der Einstellung der Bombardierungen und der Militäroffensive”, heißt es darin. Die Botschaft wurde nach der Erklärung der Hamas zum Friedensplan des amerikanischen Präsidenten Donald Trump veröffentlicht.

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5. Oktober 2025 Vatikan und die Weltnachrichten

Botschaft von Papst Leo XIV. zum 111. Welttag des Migranten und Flüchtlings 2025

Papst: “Feuer der missionarischen Berufung erneuern” – Vatican News

5.10.2025 – Hl. Messe aus der Marienkirche Davos

 

Papst verurteilt Antisemitismus – Friedensappell für Gaza

Papst Leo hat Sorge über antisemitischen Hass in der Welt geäußert. Vor dem Mittagsgebet erneuerte er am Sonntag zudem seinen Aufruf an Israel und die Hamas, den Krieg zu beenden. Er hoffe auf Erfolg der jüngsten Friedensbemühungen. Leo XIV. bekundete außerdem Nähe gegenüber Erdbebenopfern auf den Philippinen und Flüchtlingen weltweit

Quelle

Anne Preckel – Vatican News

Anlässlich des Jubiläums der Missionswelt und der Migranten erinnerte der Papst vor dem Mittagsgebet an die Würde von Menschen, die vertrieben werden oder ihre Heimat wegen Notlagen verlassen.

“Heute erinnern uns unsere Brüder und Schwestern, die Missionare und Migranten sind, daran, aber niemand gezwungen werden darf, sein Land zu verlassen, noch darf er wegen seiner Notlage oder seiner Fremdheit ausgebeutet oder misshandelt werden. An erster Stelle steht immer die Menschenwürde!”

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5. Oktober 2025 – Angelus

Angelus – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va

 

Jubiläumsjahr 75 Jahre Rosenkranz-Sühnekreuzzug eröffnet

Wien: Jubiläumsjahr 75 Jahre Rosenkranz-Sühnekreuzzug eröffnet *UPDATE

Quelle
Rosenkranzgebet befreit Oesterreich
Rosenkranzkönigin

10. Januar 2022

Salzburger Erzbischof Lackner würdigt bei Festgottesdienst in Wiener Franziskanerkirche die Gebetsgemeinschaft als Orientierung und Frieden stiftendes Werk. “Beten ist nie umsonst”

Mit einer Festmesse in der Wiener Franziskanerkirche hat der Salzburger Erzbischof Franz Lackner das heurige Jubiläumsjahr der Gebetsgemeinschaft “Rosenkranz-Sühnekreuzzug” (RSK) eröffnet. Der Gottesdienst für die am 2. Februar 1947 von P. Petrus Pavlicek (1902-1982) gegründete und bis heute weltweit aktive Gemeinschaft und das Jubiläumsjahr stehen unter dem Motto: “Dank-Gebet-Aufbruch”.

Erzbischof Lackner unterstrich im Rahmen seiner Predigt die Orientierung und Frieden stiftende Kraft des RSK und des Gebets: “Beten ist nie umsonst”, so Lackner. “Das Gebet macht objektiv. Unsere Zeit braucht dringend dieses Gebet”. Das vom RSK gepflegte Rosenkranzgebet gebe zudem besonderen Halt, da es aus den Grundgebeten des Glaubens bestehe. In einer Zeit zunehmender Orientierungslosigkeit sei es das Gebet, das still werden lasse und Kraft schenke, so der Salzburger Erzbischof weiter. Diese Kraft brauche es etwa in den Auseinandersetzungen der Gegenwart in Fragen des Lebensschutzes, für den sich der RSK seit Jahrzehnten engagiere. Konkret erinnerte Lackner diesbezüglich an die gesetzliche Freigabe des assistierten Suizids seit diesem Jahr. Mit Erzbischof Lackner stand u.a. der Geistliche Leiter des RSK, P. Benno Mikocki, dem Gottesdienst vor. Bei dem Gottesdienst erklang Franz Schuberts Messe in B-Dur (Leitung: Thomas Dolezal).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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