Suchergebnisse für: Hochfest Peter und Paul
Studenten beten den Angelus mit Benedikt XVI.
Tief empfundene und kindliche Dankbarkeit Papst Benedikt XVI. gegenüber
Auf Einladung von Kardinal Vallini fanden sich Studierende aus Rom in Begleitung von Msgr. Leuzzi zum heutigen Angelus-Gebet auf dem Petersplatz ein
Rom, 29. Juni 2012, zenit.org
Unter der Leitung des Weihbischofs und Verantwortlichen des Diözesanbüros für die Universitätspastoral, S.E. Msgr. Lorenzo Leuzzi, beteiligten sich Studierende aus Rom heute Mittag am Angelus-Gebet zum Hochfest der heiligen Apostel Petrus und Paulus, der Schutzpatrone von Rom.
Mexiko: Papst will Hoffnung auf Veränderung zum Besseren stärken
Benedikt XVI. ist zu seinem ersten Besuch in Mexiko eingetroffen
– Christen in ganz Amerika sind zu “Aufbau einer besseren Welt” aufgerufen Rede im WORTLAUT und als Video auf KATHTUBE
Guanajuato, kath.net/KAP, 24.03.2012
Papst Benedikt XVI. ist am Freitagnacht zu seinem ersten Besuch in Mexiko eingetroffen. In seiner ersten Ansprache auf dem Flughafen von Guanajuato machte der Papst den Mexikanern Mut, die Hoffnung auf eine Veränderung der Gesellschaft hin zum Besseren nicht aufzugeben. Auch wenn gegenwärtige Verhältnisse und Strukturen wenig zufriedenstellend seien und unverrückbar und unüberwindbar erscheinen: Die Christen sollten “als Sauerteig in der Gesellschaft handeln” und “einen Beitrag zu einem respektvollen und friedlichen Zusammenleben auf Basis der unvergleichlichen Würde jedes Menschen” leisten, sagte der Papst offenbar im Blick auf die ausufernde Gewalt im Land, besonders im Krieg der Drogenbanden, und die verbreitete Korruption.
Ankündigung des Öffentlichen Konsistoriums
Zur Kreierung neuer Kardinäle
Hochfest der Erscheinung des Herrn
Benedikt XVI., Angelus, Petersplatz, Freitag, 6. Januar 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Allerheiligen und Allerseelen: Feste gegen die Gottvergessenheit
Vorbilder auf der Erde, Hoffnung auf die Gottesschau
Von Msgr. Dr. Peter von Steinitz*
Münster, 27. Oktober 2011, zenit.org
Was die Kirche an diesen beiden Tagen den Menschen vor Augen führt, durchbricht in vielen Fällen die sonst übliche Gleichgültigkeit oder – mit den Worten des Hl. Vaters – die Gottvergessenheit unserer Zeit. Dass man, meistens in der Familie, zu den Gräbern geht, hat immer noch die Kraft eines alt überlieferten Brauchs. Für viele bleibt es nur eine Konvention, andere legen das Hauptaugenmerk auf die gärtnerische Gestaltung des Familiengrabes. Aber irgendwie regt der Besuch des Friedhofs dazu an, mit den Gedanken aus dem Tagesgeschehen herauszugehen. Die Vorstellung “Eines Tages liege ich selbst in einem solchen Grab” drängt sich auf. Er wird zwar oft sehr rasch verdrängt, aber ein Rest bleibt. Leichter als sonst ist es, an das Weiterleben nach dem Tod zu denken. “Ist dann nicht alles aus?” oder “Was nach dem Tod kommt, weiss man nicht.” Vielleicht erinnert sich der musikalisch Gebildete an das schöne Tongedicht von Liszt “Les Préludes”, das ein Wort des französischen Dichters Alfonse de Lamartine illustriert: “Was anderes ist unser Leben, als eine Reihenfolge von Präludien zu jenem unbekannten Gesang, dessen erste und feierliche Note der Tod anstimmt? …”
Das Wesen der Kirche:
Tradition – Apostolische Sukzession – Primat
Rom (kath.net/as), 25. Juni 2011
Benedikt XVI. und die Katechesen über die Anfänge der Kirche. Eine Erinnerung. Von Armin Schwibach
Zwischen zwanzig und vierzigtausend Pilger versammeln sich allwöchentlich zu den Mittwochsaudienzen, um Papst Benedikt XVI. leibhaftig zu erleben. Bereits gegen halb acht Uhr morgens kommen die ersten an, um vor den mit Metalldetektoren gesicherten Zugängen des noch gesperrten Petersplatzes zu warten: sie wollen die ersten sein, die Sitzplätze ganz vorne ergattern. Wer später kommt, riskiert es, alles nur auf den Grossbildschirmen verfolgen zu können. Die Audienz beginnt gegen 10:30 Uhr. Insgesamt muss man sich für das Ereignis rund vier Stunden Zeit nehmen. Der Papst fährt auf dem Papamobil ein. Sicherheitsbeamte des Vatikans eskortieren ihn, während er segnend und grüssend durch die Menge fährt; sein getreuer Sekretär Prälat Georg Gänswein, Schutzschirm und fürsorglicher Begleiter, sitzt unbequem hinter dem Heiligen Vater im offenen Auto.
15. Jahrestag des Geweihten Lebens
Benedikt XVI. ruft geweihte Frauen und Männer zu prophetischer Leidenschaft auf
Rom, zenit.org., 2. Februar 2011
Am Welttag des geweihten Lebens erinnerte Benedikt XVI. an den vorrangigen Dienst aller gottgeweihten Frauen und Männer: eine Lebensführung, in der die vollkommene Hingabe an Gott für alle Welt sichtbar wird.
Am heutigen Nachmittag hat Papst Benedikt XVI. anlässlich des Hochfestes der Darstellung des Herrn im Petersdom die zweite Vesper des Festages gefeiert. Das Fest der Darstellung des Herrn ist auch der Welttag des geweihten Lebens. Es gehört zu den wesentlichen Inhalten des Lehramtes Benedikts XVI., die Bedeutung des geweihten Lebens für die Sendung der Kirche in der Welt und das Zeugnis des Evangeliums hervorzuheben. Weiterlesen
“Christsein ist kein Vergehen”
– Muslime bei Trauerfeier
Frankfurt (DT), Tagespost, 10.01.2011,von Regina Einig
In der gesteckt vollen Kirche der Frankfurter koptisch-orthodoxen Markus-Gemeinde haben am Samstag Nachmittag Hunderte in einem ökumenischen Gebet der Opfer des Anschlags von Alexandria an Neujahr gedacht. Das Gemeindezentrum im Frankfurter Westen stand während der Feierstunde unter Polizeischutz. Den traditionellen Ritus für die Entschlafenen leitete der Bischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland, Anba Damian. Zahlreiche Vertreter der christlichen Kirchen und Gemeinschaften sowie Vertreter der Politik nahmen an der Feierstunde teil: Limburgs Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, die stellvertretende Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau Cordelia Kopsch, Vater Athenagoras Ziliaskopoulos als Vertreter der orthodoxen Bischofskonferenz, die ehemalige Bundesministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD), die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach (CDU), Rudolf Kriszeleit, Staatssekretär des Justizministeriums, der äthiopisch-deutsche Unternehmensberater Prinz Asfa-Wossen Asserate sowie Uwe Becker (CDU) als Vertreter der Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU). Vor der Feier hatte sich Bischof Anba Damian mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime Aiman Mayzek getroffen. Weiterlesen
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