Suchergebnisse für: Allgemeine Menschenrechte

Gottes Werk und Nobels Beitrag

“Ein wichtiges Signal für die Forschungspolitik in der ganzen Welt”

Am 10. Dezember werden der Brite John Gurdon und der Japaner Shinya Yamanaka in Stockholm den Nobelpreis für Medizin entgegennehmen. Seit das Nobelkomitee Anfang der Woche die diesjährigen Preisträger bekannt gab, nimmt die Schar der Gratulanten kein Ende. Unter ihnen auch Bischöfe und C-Politiker. Hat womöglich noch nicht jeder verstanden, was hier eigentlich prämiert wird?

Die Tagespost, 10.10.2012, von Stefan Rehder

Kaum hatte der Stellvertretende Direktor des Nobelpreiskomitees, Göran Hansson, in Stockholm die Namen der beiden Forscher verlesen, die in diesem Jahr den “Nobelpreis für Physiologie und Medizin” erhalten werden, da gingen in Deutschland schon die ersten Grussadressen über den Nachrichtenticker.

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Widerspruch gegen Agenda 21

Kardinal Dominique Mamberti bei der 67. Generaldebatte der UNO

Rom 3. Oktober 2012, ZENIT.org

Gestern nahm Msgr. Dominique Mamberti, Sekretär für die Beziehung zwischen den Staaten und Leiter der Delegation des Heiligen Stuhls bei der UNO, an der 67. Generaldebatte teil.

In seiner Rede sprach der Kardinal nach einigen Dankesworten und Ausrichtung der Grüsse des Papstes an die Versammelten die blutigen Konflikte in der Welt an und betonte, dass der Heilige Stuhl das Thema begrüsse, das die Debatte leiten sollte: “durch friedliche Mittel und Lösungen Streitigkeiten auf internationalem Niveau zu lösen”.

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Irland:

Bischöfe wünschen zum Jahr des Glaubens weitere Verbreitung des Katechismus

Herbstvollversammlung über Abtreibungsgesetz, Erziehung, die Bischofssynode und die Früchte des Eucharistischen Kongresses

Maynooth, 30. September 2012, ZENIT.org

Die Bischöfe Irlands beendeten am Mittwoch, dem 25. September 2012, ihre allgemeine Herbstvollversammlung. Aufgrund “weit verbreiteter Fehlinformation” über die Folgen des im Dezember 2010 gefällten Urteils des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte wurde der Schwerpunkt auf das Abtreibungsgesetz in Irland gelegt und daran erinnert, dass die irische Regierung keinerlei Verpflichtung unterliegt, aufgrund des Gerichtsurteils Abtreibungsgesetze zu erlassen.

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Hilfswerke für die orientalischen Kirchen R.O.A.C.O

Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Versammlung der Union

Sala Clementina Donnerstag, 21. Juni 2012

Herr Kardinal!
Eure Seligkeit!
Verehrte Brüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst!
Liebe Mitglieder und Freude der ROACO!

Ich freue mich sehr, Sie zu diesem gewohnten Treffen zu empfangen und zu begrüssen. Ich grüsse den Kardinalpräfekten der Kongregation für die Orientalischen Kirchen und Präsidenten der ROACO und danke ihm für die herzlichen Worte, die er an mich gerichtet hat.

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Milieufragen

Wenn Umweltschutz auf Feminismus trifft:

Das Fünf-Punkte-Programm des keineswegs herrschaftsfreien 98. deutschen Katholikentags.

“Einen neuen Aufbruch wagen”

Der Katholikentag des Zentralkomitees der deutschen Katholiken hat einen Zweck: die Milieustabilisierung. Somit stellt sich die Frage nach dem Milieu, das in Mannheim von heute an seiner selbst sich vergewissern will. Ein Blick in den Programmkatalog gibt Auskunft. Es handelt sich um das Milieu eines politisch korrekten Humanismus, der auf seine christliche Nährlauge nicht ganz verzichten will. Der Katholikentag soll die innerkirchlichen Diskurse verwalten und ist insofern ein klassisches Herrschaftsinstrument. Weiterlesen

Pacem in terris: Das Schweigen Papst Johannes XXIII.

“Pacem in terris” wird nächstes Jahr 50 Jahre alt

Rom, Radio Vatikan, 26.04.2012

Die päpstliche Friedensenzyklika “Pacem in terris” wird nächstes Jahr 50 Jahre alt. Die päpstliche Akademie für Sozialwissenschaften beschäftigt sich in ihrer bevorstehenden Vollversammlung bereits zum zweiten Mal mit diesem herausragenden Lehrschreiben, das Johannes XXIII. zwei Jahre nach der Errichtung der Berliner Mauer und unter dem Eindruck der Kubakrise schrieb, die die Welt an den Rand eines Atomkrieges gebracht hatte.

Johannes XXIII. hiess darin als erster Papst ausdrücklich die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UNO von 1948 gut; damit integrierte er die Auffassung, dass es unveräusserliche Menschenrechte gebe, in die katholische Soziallehre. Die US-amerikanische Jura-Professorin Mary Ann Glendon ist Präsidentin der päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften. Sie sagte uns:

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“Die Drogenfreigabe ist kein Allheilmittel”

Benedikt XVI. hat in der Nacht zum Samstag (MEZ) erstmals mexikanischen Boden betreten

Die Tagespost, 23.03.2012, von Regina Einig

Ein Gespräch mit Francisco N. González Díaz, mexikanischer Botschafter in Deutschland.

Benedikt XVI. hat in der Nacht zum Samstag (MEZ) erstmals mexikanischen Boden betreten. Anders als sein Vorgänger Johannes Paul II., der bei seinem ersten Besuch 1979 kein Staatsgast war, wurde der Papst am Flughafen von León im Bundesstaat Guanajuato mit allen protokollarischen Ehren empfangen: Am Flughafen begrüssten ihn Mexikos Staatspräsident Calderón sowie der Aussen- und der Innenminister des Landes. Ob ein Regierungsmitglied an der Eucharistiefeier am Sonntag teilnimmt ist offiziell noch nicht bekannt. Über die Erwartungen der Mexikaner an den Papstbesuch sprach Regina Einig mit dem Botschafter Mexikos in Berlin, Francisco N. González Díaz.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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