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18.9.2021 – ‘Marsch fürs Läbe: Zäme fürs Läbe!’

Medienmitteilung, 17.9.2021: Schwangere Teenager befinden sich in einer besonders herausfordernden Lage

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‘Marsch fürs Läbe’ – Medienmitteilungen
Demonstrationen für das Lebensrecht: “Marsch für das Leben” in Berlin und Zürich

Medienmitteilung, 17. September 2021 – Marsch fürs Läbe: Zäme fürs Läbe!

Schwangere Teenager befinden sich in einer besonders herausfordernden Lage:

Vielerorts werden sie zu sexueller Aktivität ermutigt, gleichzeitig jedoch kaum mit der konkreten Möglichkeit einer Schwangerschaft konfrontiert. Werden sie dann schwanger, wird ihnen in aller Regel nahegelegt, abzutreiben. Möglichkeiten zur Weiterführung ihrer Schwangerschaft fehlen oft. Dieser Einseitigkeit will der “Marsch fürs Läbe” am morgigen Samstag, den 18. September 2021, mit einer Kundgebung und einem Demonstrationszug entgegentreten.

Das Motto des 11. “Marsch fürs Läbe” lautet: “Jung, schwanger, hilflos?”. Zentrales Anliegen ist es, junge schwangere Frauen in einer Notsituation für die Möglichkeiten einer Weiterführung ihrer Schwangerschaft zu sensibilisieren. Argumente wie “Du bist zu jung” oder “mit einem Kind ist deine Zukunft zerstört” bauen grossen Druck auf junge Mütter und Väter auf und suggerieren ihnen, dass ein Leben mit Kind das Ende alles Guten wäre – was jedoch, wie zahlreiche Beispiele zeigen, absolut nicht der Fall ist. Für viele junge Frauen wurde die vermeintliche Katastrophe letztlich zum Glücksfall. Teenagerpaare, die sich der Verantwortung stellen und unterstützt werden (von Familie, Freunden, Ärzten und Organisationen), meistern ihren Familienalltag vielerorts mit Bravour.

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Zürich: “Marsch fürs Läbe” kann stattfinden *UPDATE

Der “Marsch fürs Läbe” am 18. September kann voraussichtlich doch stattfinden

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Dunkle Stunde für Europa
*Europäisches Parlament stimmt trotz Protesten für “extremen” Abtreibungsreport

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Zürich, 21. Juni 2021 (CNA Deutsch)

Der “Marsch fürs Läbe” am 18. September kann voraussichtlich doch stattfinden – trotz politischer Bedenken und der Gefahr von Störungen und Angriffen durch Linksextreme wie Abtreibungs-Aktivisten.

Das hat die Stadt Zürich am heutigen Montag bestätigt. Allerdings ist noch unklar, welche Route und Veranstaltungsort letztlich möglich sind, so die Mitteilung.

Als Grund für das Verbot gab die Stadträtin Karin Rykart (Grüne) zuerst Sicherheitsbedenken an, wie CNA Deutsch berichtete. Der Stadtrat hatte den Demonstrationszug bereits vergangenes Jahr mit derselben Begründung verboten, nachdem sich linke Gegendemonstranten gewalttätige Ausschreitungen mit der Polizei lieferten.

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Kein “Marsch fürs Läbe”

Kein “Marsch fürs Läbe”: Züricher Stadtrat verbietet auch für nächstes Jahr Bekenntnismarsch

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Marsch fürs Läbe
Zürcher Stadtrat will Demonstration «Marsch fürs Läbe 2021» erneut verhindern
NZZ: „Nicht die marschierenden Christen sind das Problem, sondern gewalttätige Gegendemonstranten“

Grüne Stadträtin begründet Absage mit Sicherheitsbedenken – Kritik von Schweizer Weihbischof: “Dieses Theater ist ein Armutszeugnis für Zürich”

Von Rudolf Gehrig

Zürich, 2. Oktober 2020 (CNA Deutsch)

Kein Marsch fürs Leben, weder in diesem Jahr noch im Jahr 2021: Der eigentlich alljährliche “Marsch fürs Läbe” in der Schweiz darf voraussichtlich nicht durch die Innenstadt von Zürich ziehen – wegen Bedenken einer Stadrätin der Grünen.

Das berichtet die “Neue Zürcher Zeitung”.

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4.9.2020 – Medienmitteilung Marsch fürs Läbe

Medienmitteilung, 4. September 2020 – Marsch fürs Läbe wird auf die Strasse gestellt

Am 19. September 2020 hätte im Kongresszentrum „gate27“ in Winterthur das „Marsch fürs Läbe-Träffe“ stattfinden sollen, ein familienorientierter Anlass mit 300 Personen. Doch nun wurde den Veranstaltern für das Event der Veranstaltungsort abgesagt.

An einer Sitzung mit Organisationskomittee (OK) vom Marsch fürs Läbe teilte die Winterthurer Polizei am 1. September mit, dass es sowohl in der Stadt Winterthur als auch im Internet eine grosse, linksextreme Mobilisierung gebe, um die Veranstaltung der Lebensrechtler zu verhindern. Die Polizei rechne damit, dass sich eine grosse Gruppe Gewaltbereiter zu einer unbewilligten Demo versammeln werde, zu welcher Linksextreme und Gendergruppen um 12 Uhr im Stadthauspark am Veranstaltungstag des Lebensrechtstreffens aufrufen. Diese Gruppierungen würden dann direkt in Richtung des nahe gelegenen gate27 ziehen. Die Polizei müsse das Konferenzzentrum folglich mit dem für Winterthur bisher grössten Polizeiaufgebot abriegeln. Nur so könne die Sicherheit Teilnehmenden, die sich zum grossen Teil aus Familien mit Kindern zusammensetzen, garantiert werden.

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Marsch fürs Läbe

Marsch fürs Läbe-Träffe – Samstag, 19. September 2020, 14 Uhr, Winterthur

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Pro Life Tour’ beendet – Zeichen für den Lebensschutz

Für den 11. Marsch fürs Läbe am 19. September 2020 hat die Stadt Zürich wieder mit einem Marschverbot auf das Gesuch reagiert. Mit etwa denselben Argumenten wie 2019 gewichtete die Polizeivorsteherin die grossen Risiken auf Grund der Angriffe durch linksradikale Gewalttäter. Gegen das Marschverbot hatte das Organisationskomitee des Marsch fürs Läbe umgehend Rekurs eingelegt. Das Verwaltungsgericht hatte die Argumente des Stadtrats bereits 2019 verworfen und einen Marsch verfügt. Nun scheint die Stadt Zürich willens zu sein, das Marschverbot bis vor Bundesgericht zu ziehen. So wird es auf Grund der Verfahrensdauer also keinen Marsch durch die Strassen Zürichs geben in diesem Jahr.

Durch die Corona-Krise hat sich nun eine zusätzliche Unsicherheit ergeben. Es ist möglich, dass auch im September noch keine Erlaubnis erteilt wird, eine Grosskundgebung mit erwarteten 1‘500 bis 2’000 Personen durchzuführen. Das OK hat darum entschieden, statt der Kundgebung unter freiem Himmel für dieses Ausnahmejahr eine Veranstaltung in einem Saal durchzuführen. Der Rekurs gegen den Stadtrat wird damit zurückgezogen.

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Marsch fürs Läbe – Medienmitteilung 14.9.2019

„Euer Leben ist wertvoll“: Einsatz für Kinder mit Down Syndrom beim Marsch fürs Läbe  *UPDATE

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Grussbotschaft von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, anlässlich des „Marsch fürs Läba 2019“, 14. September 2019, in Zürich

Der 10. „Marsch fürs Läbe“ beeindruckte heute in Zürich mit persönlichen Berichten, einem Grusswort von Bischof Peter Bürcher und einer klaren Botschaft von Kantonsrat Hans Egli (EDU ZH). Unter grossem Polizeischutz zogen die friedlichen Lebensschützer durch die Strassen Zürichs und sensibilisierten dafür, dass bis zu 90 Prozent der Kinder mit Down Syndrom inzwischen nicht mehr zur Welt kommen dürfen.

Unter dem Motto „Danke, dass ich leben darf!“ fand heute in Zürich der 10. Marsch fürs Läbe statt. Gemäss Zählung der Organisatoren fanden sich über 1’200 Menschen zu der überkonfessionellen Veranstaltung mit Demonstrationszug auf dem Turbinenplatz ein. Neben Teilnehmern aus der Deutsch- und Westschweiz und dem Tessin wurde der Schweizer Lebensrechtsmarsch auch in diesem Jahr wieder von zahlreichen Gästen aus dem Ausland unterstützt: Prolife-Gruppen aus Polen, Österreich und Deutschland waren angereist, um sich für das Leben von Kindern mit Down Syndrom einzusetzen.

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„Marsch fürs Läbe“ kann Demonstration durchführen

Schweiz: „Marsch fürs Läbe“ kann Demonstration durchführen – Zürcher Verwaltungsgericht bewilligt Marsch fürs Läbe

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Offizielle Webseite ‘Marsch fürs Läbe’

Medienmitteilung, 28. August 2019

Zürcher Verwaltungsgericht bewilligt Marsch fürs Läbe

Schon einmal waren die Veranstalter des „10. Marsch fürs Läbe“ vom 14. September 2019 mit einem Rekurs gegen eine Verfügung der Zürcher Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart Sutter erfolgreich gewesen. Der Statthalter Bezirk Zürich hatte im Juni 2019 zugunsten des Marsches entschieden und das polizeiliche Verbot eines Demonstrationszugs durch die Zürcher Stadtkreise 4/5 aufgehoben. Dagegen rekurrierte Rykart beim Verwaltungsgericht des Kantons Zürich. Heute Morgen nun wurde das Urteil des Verwaltungsgerichts publiziert: Die Lebensschützer dürfen ihren Bekenntnismarsch auf den Strassen Zürichs durchführen.

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