Suchergebnisse für: Welttag der Kommunikationsmittel
54. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
Botschaft von Papst Franziskus zum 54. Welttag der sozialen Kommuniationsmittel
Quelle
Vatikan Papst Franzisus – Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Do. – Papst Benedikt XVI.
Liste – Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
„Damit du deinem Sohn und deinem Enkel erzählen kannst“ (Ex 10,2). Das Leben wird Geschichte
Ich möchte die diesjährige Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel dem Thema des Erzählens widmen, denn ich glaube, dass wir, wenn wir uns nicht verlieren wollen, die Wahrheit guter Geschichten nötig haben wie den Atem: Geschichten, die erbauen, nicht zerstören; Geschichten, die uns helfen, unsere Wurzeln und die Kraft zu finden, gemeinsam voranzugehen. Im Wirrwarr der uns umgebenden Stimmen und Botschaften brauchen wir ein menschliches Erzählen, das uns von uns und von dem Schönen spricht, das in uns wohnt. Ein Erzählen, das die Welt und die Ereignisse mit Zärtlichkeit zu betrachten versteht; das erzählt, dass wir Teil eines lebendigen Gewebes sind und das zeigt, wie sehr die Fäden, die uns aneinander binden, miteinander verflochten sind.
Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Kirche feiert am Sonntag „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“
Quelle
Papst-Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 2020
An diesem Sonntag, 24. Mai, begeht die Katholische Kirche den „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“. Der Tag wurde 1967 von Papst Paul VI. eingeführt. Er findet sechs Wochen nach Ostersonntag bzw. drei Tage nach Christi Himmelfahrt statt. In diesem Jahr steht der „Mediensonntag“ unter dem Motto „’Damit du deinem Sohn und deinem Enkel erzählen kannst’ (Exodus 10,2). Das Leben wird Geschichte“.
Aus Anlass dieses Tages veröffentlicht Papst Franziskus traditionell zum Fest des Heiligen Franz von Sales – des Patrons der Journalisten – am 24. Janur eine Botschaft zu einem jeweils aktuellen Medienthema.
54. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
Botschaft von Papst Franziskus zum 54. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
„Damit du deinem Sohn und deinem Enkel erzählen kannst“ (Ex 10,2). Das Leben wird Geschichte
Ich möchte die diesjährige Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel dem Thema des Erzählens widmen, denn ich glaube, dass wir, wenn wir uns nicht verlieren wollen, die Wahrheit guter Geschichten nötig haben wie den Atem: Geschichten, die erbauen, nicht zerstören; Geschichten, die uns helfen, unsere Wurzeln und die Kraft zu finden, gemeinsam voranzugehen. Im Wirrwarr der uns umgebenden Stimmen und Botschaften brauchen wir ein menschliches Erzählen, das uns von uns und von dem Schönen spricht, das in uns wohnt. Ein Erzählen, das die Welt und die Ereignisse mit Zärtlichkeit zu betrachten versteht; das erzählt, dass wir Teil eines lebendigen Gewebes sind und das zeigt, wie sehr die Fäden, die uns aneinander binden, miteinander verflochten sind.
53. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel *UPDATE
Botschaft von Papst Franziskus zum 53. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
Quelle
Welttag Soziale Kommunikationsmittel – Papst Franziskus
Do. – Papst Benedikt XVI.
Do. – Hl. Papst Johannes Paul II.
Medienbotschaft 2019 – Vorsicht vor Web-Eremiten
*Papst warnt vor “Lawinen des Hasses” in Medien
Botschaft von Papst Franziskus zum 53. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
“‘Denn wir sind als Glieder miteinander verbunden’ (Eph 4,25). – Von den ‘Social Network Communities’ zur menschlichen Gemeinschaft”
Liebe Brüder und Schwestern,
seit es das Internet gibt, hat sich die Kirche immer dafür eingesetzt, es in den Dienst der zwischenmenschlichen Begegnung und allumfassender Solidarität zu stellen. Mit dieser Botschaft möchte ich Sie nochmals einladen, über das Fundament und die Bedeutung unseres In-Beziehung-Seins nachzudenken und bei all den Herausforderungen des gegenwärtigen kommunikativen Kontextes den Wunsch des Menschen, der nicht in seiner Einsamkeit bleiben will, neu zu entdecken.
52. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Botschaft von Papst Franziskus zum 52. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
In der Welt von heute übt der Journalist nicht nur einen Beruf aus: er hat eine Mission
“Die Wahrheit wird euch befreien” (Joh 8,32).
Fake News und Journalismus für den Frieden
Liebe Brüder und Schwestern,
im Plan Gottes ist die Kommunikation eine wesentliche Art und Weise, Gemeinschaft zu leben. Der Mensch, Abbild und Ebenbild des Schöpfers, hat die Fähigkeit, das Wahre, das Gute und das Schöne zum Ausdruck zu bringen und es mit den anderen zu teilen. Er hat die Fähigkeit, von seiner Erfahrung und von der Welt zu erzählen, und so die Grundlagen für das Gedächtnis und das Verständnis der Ereignisse zu schaffen. Wenn sich der Mensch aber von Hochmut und Egoismus leiten lässt, kann es passieren, dass er seine Kommunikationsgabe auf eine entstellte Weise nutzt, wie schon die biblischen Erzählungen von Kain und Abel oder vom Turm zu Babel zeigen (vgl. Gen 4,1-16; 11,1-9). Diese Entstellung kommt in einer Verdrehung der Wahrheit auf individueller wie auch kollektiver Ebene zum Ausdruck.
51. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Botschaft von Papst Franziskus zum 51. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir” (Jes 43,5). Hoffnung und Zuversicht verbreiten in unserer Zeit
Welttag der sozialen Kommunikationsmittel – Vatikan/Papst Franziskus
Dank des technischen Fortschritts hat sich der Zugang zu den Kommunikationsmitteln so entwickelt, dass sehr viele Menschen die Möglichkeit haben, augenblicklich Nachrichten zu teilen und sie flächendeckend zu verbreiten. Diese Nachrichten können gut oder schlecht sein, wahr oder falsch. Schon unsere Vorväter im Glauben sprachen vom menschlichen Geist als einer Mühle, die vom Wasser bewegt niemals angehalten werden kann. Wer aber mit dem Mahlen beauftragt ist, hat die Möglichkeit zu entscheiden, ob Korn oder Taumellolch gemahlen wird. Der Geist des Menschen ist immer aktiv und kann nicht aufhören, das zu „mahlen“, was er aufnimmt, aber es ist an uns zu entscheiden, welches Material wir dazu liefern (vgl. Johannes Cassian, Brief an Abt Leontius).
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