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Weihe an den heiligen Josef: Die Wunder unseres geistlichen Vaters

Nicht nur in schwerer Krise ist es Zeit, Hilfe beim heiligen Josef zu suchen

Fr. Donald Calloway, MIC – YouTube

Nicht nur in schwerer Krise ist es Zeit, Hilfe beim heiligen Josef zu suchen. Der Mann ohne Worte und Nährvater Jesu ist für alle Christen durch die Jahrhunderte ein grosser geistlicher Vater gewesen. In diesem Buch legt uns Pater Donald Calloway ein aktuelles Programm für eine kraftvolle Weihe an den heiligen Josef vor uns zeigt uns die Wunder, die durch die unaufhörliche Liebe des Patrons der Kirche geschehen.

Rezension amazon (23)

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“Wir sind nicht bedeutender als unsere Väter”

In Le Barroux, nahe Avignon, kann sich die Benediktiner-Gemeinschaft, die Dom Gérard Calvet im Zeichen der strengen Beachtung der Regel der Liebe und der liturgischen Tradition der Kirche gegründet hat, seit vierzig Jahren einer grossen Blüte erfreuen

Quelle
Le Barroux
Kardinal Müller: – “Wir beten, dass Sie ein guter Mönch und Priester werden nach dem Herzen Jesu”
KathTube: Kard. Müller weiht Jean de Franclieu OSB in Benediktinerabtei Sainte-Madelaine von Le Barroux zum Priester – Messe im ausserordentlichen Ritus

Von Giovanni Ricciardi

Von den Fenstern des Klosters Le Barroux aus betrachtet, mutet der Himmel der Provence an wie eine gigantische hellblaue Fahne, die im Wind weht. Der Mistral setzt ihr mitunter gewaltig zu: an manchen Wintertagen kann die Windstärke in den Bergen stolze 300Stundenkilometer erreichen. Den Olivenbäumen und den Weinstöcken scheint das nichts auszumachen; die Vegetation besteht grösstenteils aus Zypressen und anderen niedrig wachsenden mediterranen Pflanzen. Gegen den Himmel zeichnet sich das dunkle Bergmassiv des Mont Ventoux ab. Hier wagte Francesco Petrarca am Karfreitag des Jahres 1336 mit seinem Bruder Gherardo seine abenteuerliche Berg-Besteigung. Dem Augustiner-Freund Dionigi aus Borgo San Sepolcro, der ihn zum Lesen der Bekenntnisse inspiriert hatte, schilderte er den berühmten “Aufstieg” später in einem Brief. Kurz vor Erreichen des Gipfels rief der Dichter seinem Bruder Gherardo die Passage des 10. Buches in Erinnerung, in der Augustinus schreibt: “Und es gehen die Menschen, zu bestaunen die Gipfel der Berge und die ungeheuren Fluten des Meeres, die weit dahinfliessenden Ströme und die Kreisbahnen der Gestirne, und haben nicht Acht ihrer selbst.”

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Herr, wohin sollen wir gehen – Das Vaterunser

Quelle – Lukas 11.1-2 – Matthäus 6.9-13

Das Vaterunser – Div. Beiträge

Das Vaterunser

1 Und es begab sich, dass er an einem Ort war und betete. Als er aufgehört hatte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte.
2 Er aber sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
3 Gib uns unser täglich Brot Tag für Tag

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Vaterunser-Gebet, Rosenkranz- und Angelus-Gebet 25.3.2020

Zum Streit um die Versuchungsbitte im Vaterunser

Die deutsche Wendung „in Versuchung führen“ ist zumindest doppeldeutig. Daher gibt es auch bei uns dazu immer wieder Anfragen, die eine grosse Irritation verraten

Quelle
Vom Kaddisch zum Vaterunser

Von VATICAN Magazin / Klaus Berger, 8. Dezember 2017

Die deutsche Wendung „in Versuchung führen“ ist zumindest doppeldeutig. Daher gibt es auch bei uns dazu immer wieder Anfragen, die eine grosse Irritation verraten. Denn jede der beiden deutschen Bedeutungen führt zu theologischen und religiösen Unmöglichkeiten

Versteht man „in Versuchung führen“ als Versuchen, also als Bemühen zu Fall zu bringen, dann kann man sagen: Das tut Gott nicht. Und bestätigt wird das durch den Jakobusbrief 1,13 („Gott versucht keinen“). Und Jak 1,14 sagt auch, dass wir bei Versuchungen immer wieder über die eigene Schwäche stolpern, aber eben Gott dafür nicht verantwortlich machen dürfen. Nein, Gott versucht nicht, und wenn die Evangelien sagen, dass der Teufel in Versuchung führe, dann meinen sie zweifellos, das zu einer Versuchung, in die man hineinfällt, immer zwei gehören: der schwache Mensch und eine rätselhafte, zur Sucht führende Macht von aussen.

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Katechesenreihe zum Vaterunser – Generalaudienz

Papst Franziskus – Generalaudienz, Petersplatz, Mittwoch, 5. Dezember 2018

Quelle/Video

Speaker:

Liebe Brüder und Schwestern,

heute beginnen wir eine neue Katechesenreihe zum Vaterunser.

Alle Evangelien charakterisieren Jesus als einen Mann des Gebetes. Immer wieder berichten sie vom Bedürfnis Jesu, sich zum Gebet zurückzuziehen. Nicht die wechselnden Erwartungen der Menschen bestimmen sein Handeln, sondern vor allem seine tiefe Beziehung zum Vater. Besonders an seinem nächtlichen Gebet im Garten Getsemani wird deutlich, dass das beständige Hören auf den Vater für Jesus das Entscheidende ist. Dieses Gebet im Angesicht des Todes war gewiss kein einfaches Gebet, aber es gab ihm die Kraft, seinen Weg, den Kreuzweg, zu gehen. Jesus betete: bei Gottesdiensten gemeinsam mit den Angehörigen seines Volkes, aber auch an einsamen Orten, die ihm erlaubten, in das Geheimnis seiner Seele hinabzusteigen. Jesus betete wie alle, und doch muss an seiner Art zu beten etwas von seiner einzigartigen Beziehung zum Vater auch für die anderen spürbar gewesen sein, so dass sie in baten: »Herr, lehre uns beten« (Lk 11,1). Jesus geht auf ihre Bitte ein und lässt die Menschen damit teilhaben an seiner Gemeinschaft mit dem Vater. Weil wir nicht immer wissen, wie wir in rechter Weise beten sollen, wollen wir zu Beginn dieses Katechesenzyklus bitten: Herr, lehre uns beten!

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Deutsche Bischöfe gegen neue Vaterunser-Übersetzung

‘Es wird sich nichts ändern – auch aus ökumenischen Gründen’

Quelle
‘Das Vaterunser’ – Diverse Beiträge
Das Vaterunser – Das bekannteste Gebet
Matthäus – Kapitel 6

In der Diskussion um die deutsche Übersetzung der Vaterunser-Bitte hat nun auch die Deutsche Bischofskonferenz einen Beschluss gefasst: Es wird sich nichts ändern – auch aus ökumenischen Gründen.

Bonn, 25.01.2018

In der Diskussion um die deutsche Übersetzung der Vaterunser-Bitte “Und führe uns nicht in Versuchung” hat sich die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) zu Wort gemeldet. In einer am Donnerstag in Bonn veröffentlichten Mitteilung wenden sich die Bischöfe gegen eine Änderung der deutschen Übersetzung. “Gerade die konfessions- und länderübergreifende Einheitlichkeit des Textes im gesamten deutschen Sprachraum ist dabei nicht das unbedeutendste Argument”, heisst es in der fünfseitigen Stellungnahme. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hatte zuvor ebenfalls bekundet, dass sie keinen Änderungsbedarf sieht. Bereits im vergangenen Jahr hatten sich die Bischöfe Rudolf Voderholzer (Regensburg), Peter Kohlgraf (Mainz) und Stephan Ackermann (Trier) gegen eine Änderung der Bitte ausgesprochen.

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