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Papst: ‘Privatbesuch’ in Basilika Santa Maria Maggiore

Papst: ‘Privatbesuch’ in Basilika Santa Maria Maggiore

salus populi romaniQuelle
Papst geht nicht inkognito zu den Armen

Franziskus betete am Abend des Neujahrstages unangekündigt in Stille vor Marien-Ikone

Vatikanstadt, kath.net/KAP, 2. Januar 2014

Papst Franziskus hat am Neujahrstag überraschend Santa Maria Maggiore, eine der vier Patriarchalbasiliken Roms, besucht. Wie Radio Vatikan am Mittwochabend berichtete, betete Franziskus in der Kirche vor der Marien-Ikone “Salus Populi Romani”. Der vorher nicht bekanntgegebene Besuch sei “privater Natur” gewesen. Die Besucher der Kirche seien überrascht gewesen, hätten den Wunsch des Papstes, in Stille zu beten, jedoch respektiert, so Radio Vatikan.

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Mariä Schnee: Das Wunder im römischen Sommer

Am 5. August begeht die katholische Kirche das Fest “Unserer Lieben Frau vom Schnee” – eine Tradition, die auf ein außergewöhnliches Ereignis im 4. Jahrhundert zurückgeht

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Maria Schnee – Universität Regensburg (uni-regensburg.de)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Rom – Montag, 5. August 2024

Am 5. August begeht die katholische Kirche das Fest “Unserer Lieben Frau vom Schnee” – eine Tradition, die auf ein außergewöhnliches Ereignis im 4. Jahrhundert zurückgeht.

Die Geschichte dieses Festes, auch bekannt als “Maria Schnee”, ist eng mit der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom verbunden. Diese Basilika wurde am 5. August 432 geweiht und ist eine der vier Papstbasiliken Roms.

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Papst an Gebetsnetzwerk: Konflikte der Welt Maria anvertrauen

Viele Frauen und inmitten Franziskus: Ein eher seltenes Bild bot sich diesen Donnerstag im Vatikan, als Papst Franziskus eine Delegation des Gebetsnetzwerks “Sentinelles de la Sainte Famille” empfing. Die inzwischen internationale Gruppe wurde vor zehn Jahren in Belgien gegründet und ihr gehören nur Frauen an. Sie alle vertrauen täglich die Kirche und die Welt im Gebet der Fürsprache der Muttergottes an. Darin bestärkte sie Franziskus

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Home – Die Wächter der Heiligen Familie

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Die Sentinelle (auf Deutsch etwa Wächterinnen) beten gemeinsam und ständig den Rosenkranz.

“Ihr seid ein marianisches Gebetsnetzwerk, mit der Muttergottes zu beten ist schön”, freute sich Papst Franziskus, der selbst immer wieder vor der Marienikone Salus Populi Romani in Santa Maria Maggiore in Rom betet, über die Initiative der Gruppe. “Vor zehn Jahren bei eurer Gründung seid ihr der Berufung gefolgt, unserer Heiligen Mutter die Anliegen der Kirche und der Welt anzuvertrauen. Ich schätze die demütige und einfache Art eurer Gemeinschaft. (…) Jeden Tag ein Zehntel des Rosenkranzes beten, ganz einfach. Es mag in den Augen der Menschen wenig erscheinen, aber vor den Augen Gottes ist es viel, wenn vertrauensvoll und beständig in der Zeit gebetet wird, inbrünstig und mit Gemeinschaftsgeist unter euch. Gott liebt das Kleine und sorgt dafür, dass es Früchte trägt”, erklärte das katholische Kirchenoberhaupt. Auch wenn die Gemeinschaft inzwischen gewachsen sei, solle sie sich diese Einfachheit bewahren.

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5. August – Gedenktag Maria Schnee *UPDATE

Das Fest der Einweihung der Kirche Maria Schnee

Quelle
Heiligenlexikon Maria Schnee
*Schnee im August | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Heute feiert die katholische Kirche das Andenken an die Einweihung einer prachtvollen Basilika in Rom, welche Maria zum Schnee oder Maria, die Größere, (Santa Maria Maggiore) genannt wird.
Sie heisst deswegen „die Grössere“, weil unter den 60 Kirchen, welche in Rom der Verehrung der allerseligsten Jungfrau geweiht sind, diese die schönste und grösste ist. Sie wird auch „Maria zur Krippe“ genannt, weil in ihr die Krippe des Heilandes aufbewahrt wird. (Ott, Legende von den lieben Heiligen Gottes, Bd. 2)

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Papst weiht Russland und Ukraine dem Unbefleckten Herzen Marias

Am kommenden 25. März wird Papst Franziskus Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Marias weihen. Der Akt erfolgt während einer Bussfeier im Petersdom, teilte der vatikanische Pressesaal am Dienstag mit. Dieselbe Weihe nimmt, ebenfalls am 25. März, der päpstliche Almosenpfleger Kardinal Konrad Krajewski im portugiesischen Fatima vor

Quelle
Russland: Bistum betet rund um die Uhr um Frieden
Bundeskanzler Scholz: Habe mit Papst Franziskus über Ukraine telefoniert

Der 25. März ist in der katholischen wie in der orthodoxen Kirche das Fest der Verkündigung der Geburt Jesu an seine Mutter Maria durch den Erzengel Gabriel; die orthodoxe Kirche begeht es als eines von zwölf Hochfesten im Kirchenjahr.

Die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens spielt eine Rolle bei den Marienerscheinungen in dem portugiesischen Wallfahrtsort. Die Muttergottes hatte nach Aussage der Seherkinder am 13. Juli 1917 in Fatima um die Weihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz gebeten und erklärt, dass andernfalls Russland “seine Irrtümer in der ganzen Welt verbreiten und Kriege und Verfolgungen der Kirche fördern” würde.

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Franziskus: Maria ist Mutter einer neuen Menschheit

Die Verbindung zwischen Maria Empfängnis und Barmherzigkeit hat Papst Franziskus beim Angelus-Gebet an diesem Festtag herausgearbeitet

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Die Verbindung zwischen Maria Empfängnis und Barmherzigkeit hat Papst Franziskus beim Angelus-Gebet an diesem Festtag herausgearbeitet. “Die unbefleckte Empfängnis bedeutet, dass Maria die erste war, die von der unendlichen Barmherzigkeit des Vaters gerettet wurde”, sagte der Papst vor den Zehntausenden Menschen auf dem Petersplatz, die zur Eröffnungsmesse des Heiligen Jahres gekommen waren. Somit sei Maria die Erste des Heils, “das Gott jedem Mann und jeder Frau schenken will”, fuhr Franziskus fort. In der unbefleckten Empfängnis Marias seien “wir eingeladen, die Morgendämmerung der neuen Welt zu erkennen, die vom Heilswerk des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes verwandelt wird.” Maria bezeichnete der Papst bei dieser Gelegenheit als “Mutter einer neuen Menschheit”.

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Maria, die Unbefleckte: das Geschick der Menschheit

Franziskus: alle sind wir von Gott auserwählt worden, um in seiner Liebe zu leben

Quelle
KathTube

Die Überwindung des Bruchs in der Gemeinschaft mit Gott, mit den anderen und der Schöpfung. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 8. Dezember 2013

Angelus am Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens: “Mit grosser Freude betrachtet die Kirche jene, die voll der Gnade ist!“, so Papst Franziskus in seiner Ansprache vor dem Mittagsgebet, der das “Voller Gnade” die rund 60.000 Pilger und Besucher auf dem Petersplatz dreimal wiederholen liess. Franziskus bat darum, dass Maria alle auf dem Weg hin zum Weihnachtsfest stütze, da sie uns lehre, wie diese Zeit des Advents zu leben sei.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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