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Seid mutig, geht beichten!
Im Blickpunkt KathTube: Prälat Imkamp: Osterbeichte
Die Tagespost, 21. März 2014
Papst Franziskus setzt weiterhin starke Akzente zur Förderung der Beichte. Nachdem er sich beim Weltjugendtag in Rio de Janeiro selber in einen der Freiluft-Beichtstühle gesetzt hatte, um das Sakrament der Wiederversöhnung zu spenden, gehört dies inzwischen auch zum festen Programm der römischen Pfarrbesuche des Papstes. Sie haben inzwischen eine”franziskische” Prägung: Der Heilige Vater kommt nicht mehr am Sonntagvormittag, wo ihm dann der Angelus um zwölf Uhr eine zeitliche Grenze setzt, sondern am Nachmittag – und Franziskus nimmt sich Zeit.
Ex oriente lux
Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner
Erzbistum Köln
Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner am 25. Dezember – Eine Würdigung von Michael Hesemann
Köln, 24. Dezember 2013, kath.net
Manchmal gibt uns die Vorsehung einen kleinen Hinweis auf das Schicksal eines Menschen. Bei Benedikt XVI. etwa, der am Karsamstag geboren wurde, an diesem geheimnisvollsten aller Tage im Spannungsfeld zwischen Tod und Auferstehung. Oder bei Papst Franziskus, den man am Fatima-Tag wählte. Doch selten schreibt die “Hand Gottes” so deutlich wie bei Joachim Kardinal Meisner, der am Weihnachtstag des 1933 geboren wurde – im “Heiligen Jahr der Erlösung” für alle Katholiken, aber auch im Jahr der Machtergreifung Hitlers, dem Beginn des Nazi-Terrors für die Deutschen.
Sei kein Spiesser
Für Christen gibt es nichts Moderneres als die Tradition
Teil 3
Teil 2
Teil 1
Nichts ist spiessiger als der “Anti-Katholische” Affekt
“Blasierte Skepsis gegenüber Glaubenssätzen ist heute ein Charakteristikum des aufgeklärten Spiessers” – Jeden Samstag im Juli exklusiv auf kath.net Auszüge aus dem neuen Buch von Prälat Imkamp – “Sei kein Spiesser, sei katholisch!” – Teil 3
“Auch der Agnostiker steht ratlos vor dem Wunder”
In einem Interview nach einer Lourdes-Wallfahrt hat Prälat Wilhelm Imkamp, der langjährige Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, betont: “Auch der Agnostiker steht ratlos vor dem Wunder”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Sonntag, 18. August 2024
In einem Interview nach einer Lourdes-Wallfahrt hat Prälat Wilhelm Imkamp, der langjährige Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, betont: “Auch der Agnostiker steht ratlos vor dem Wunder.”
Für Wunder, wie sie sich im berühmten französischen Marienwallfahrtsort Lourdes immer wieder ereignen, gelte “im Grunde immer noch das, was Papst Benedikt XIV. in seinem Standardwerk über die Heiligsprechungen festgestellt hat. Anerkannte Heilungen sind ausnahmslos nicht mit psychischen Vorgängen zu erklären, dann wären es keine Wunder.”
“Es handelt sich weder um Autosuggestion noch um charismatische Phänomene, sondern das medizinische Team in Lourdes, das extra zur Prüfung der Wunder eingerichtet wurde, steht genau dafür”, unterstrich Imkamp gegenüber der katholischen Wochenzeitung Die Tagespost (aktuelle Ausgabe).
Maria Vesperbild *UPDATE
Maria Vesperbild: Erwin Reicharts Bilanz kann sich sehen lassen
Quelle
Maria Vesperbild
*Bischof Meier führt neuen Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild ins Amt ein (catholicnewsagency.com)
Maria Herz – Ausdruck von Reinheit & Heiligkeit (vivat.de)
28.01.2024
Sechs Jahre Dienst sind für einen Wallfahrtsdirektor in Maria Vesperbild eine relativ kurze Zeitspanne. Die Traditionsverbundenheit des mittelschwäbischen Marienwallfahrtsortes spiegelt sich auch in der Stabilitas der Wallfahrtsdirektoren. Doch in den sechs Jahren, in denen Monsignore Erwin Reichart die Seelsorge leitete, hat er sich durch die Restaurierung der Wallfahrtskirche in die Geschichte des Gnadenortes eingeschrieben. Am 1. Februar geht er in den Ruhestand. Nachdem Maria Vesperbild unter Reicharts Vorgänger Prälat Wilhelm Imkamp zu einem weit über Schwaben hinaus bekannten Markenzeichen für traditionelle Volksfrömmigkeit geworden war, musste sein Nachfolger die Bewährungsprobe bestehen. Reichart kam aus der Pfarrseelsorge. Das Medienapostolat, das zu Maria Vesperbild gehört, bedeutete für ihn Neuland. Dass der gebürtige Schwabe mit den Menschen in der heimatlichen Mundart sprechen konnte, öffnete ihm rasch die Türen.
Nachfolge mit Humor UPDATE
Es ist schon richtig: Christen gelten nicht gerade als die Weltmeister des Humors
Die Tagespost, 08.02.2013
Von moralischen „Stern“-Stunden bis zum „Dschungelcamp“, von selbst-demolierenden Kirchen-Studien bis zu Talk-Shows, in denen alle einer Meinung sein müssen – keine Frage, wir leben in närrischen Zeiten. Für sachliche Diskurse und Diskretion scheint kein Platz mehr zu sein: 365 Tage Karneval im Jahr. Um in dieser Arena des Irrsinns nicht vollkommen den Verstand zu verlieren, empfiehlt sich ein Rückgriff auf die fünfte christliche Kardinal-Tugend, den Humor. Von Stefan Meetschen
Adventimpuls
Duft, Dampf und Tinnitus
Zum Evangelium – von Prälat Dr. Wilhelm Imkamp (Maria Vesperbild)
Drinnen und draussen duftet, überall christkindelt es: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt! Mit lärmendem Getöse bricht die „staade“ Zeit an. Aus dem Lichtlein ist längst eine veritable Lichtverschmutzung geworden und die süssklingenden Glocken sind nichts anderes als der Tinnitus einer glaubenslosen Gesellschaft. Leise singen die Hirten ihre Schafe in den Schlaf. Bei diesem Schlaf kann der Weltuntergang nur stören, es sei denn, er wird vom „Master of Desaster“, dem Sindelfinger Grossapo-kalyptiker Roland Emmerich, oder auch gerne von Francis F. Coppola inszeniert, selbst der „Spiegel“ verkündete auf dem Titelcover fett gedruckt „Das Ende der Welt“, weil ein nicht genehmer Kandidat in Amerika zum Präsidenten gewählt worden ist. Diese politisch korrekten Weltuntergänge gehören zur allgemein akzeptierten Möblierung bei der „Verwohnzimmerung“ (Wolfgang Huber) des Christentums.
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