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Augustin-Bea-Preis für Kardinal Meisner
Kardinal Joachim Meisner (82), von 1989 bis 2014 Erzbischof von Köln, hat den Augustin-Bea-Preis der Internationalen Stiftung Humanum erhalten
Quelle
Augustin-Bea-Preis für Joachim Kardinal Meisner
Kardinal Meisner: Diverse Beiträge
Kardinal Joachim Meisner (82), von 1989 bis 2014 Erzbischof von Köln, hat den Augustin-Bea-Preis der Internationalen Stiftung Humanum erhalten. Meisner habe „sich in hervorragender Weise um die katholische Soziallehre und um die Verständigung mit Osteuropa verdient gemacht“, sagte der Präsident des Stiftungsrats, Wolfgang Ockenfels, am Wochenende beim Festakt auf dem Petersberg bei Bonn zur Begründung. Er bezeichnete den Kardinal als „grossen und geradlinigen Seelsorger“, der die Sprache der Menschen spreche und es liebe, „Klartext zu reden“.
Deutungshoheit verloren
Der Journalist hat seine Deutungshoheit verloren
Für die mehr als 700 000 Mitarbeiter der katholischen Kirche gilt künftig ein geändertes Arbeitsrecht. Davon sind rund 590 00o in Einrichtungen und Diensten der Caritas tätig.
Ockenfels lud zur Debatte – Annäherungen an die Wahrheit in einer unübersichtlicher gewordenen Medienlandschaft.
Von Christoph Konopka
Die Tagespost, 06. Mai 2015
Was ist Wahrheit?“ Die Frage des Pilatus stand Pate für eine Diskussion über Wahrheit und Lüge in den Massenmedien, als das Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg zum traditionellen 1. Mai-Kolloquium nach Bonn geladen hatte. Mit dem Titel “Unwort Lügenpresse – Wie vertrauenswürdig sind die Massenmedien?” lieferte der Gastgeber, Dominikanerpater und Professor Wolfgang Ockenfels, den Teilnehmern das Stichwort.
Von Limburg nach Köln und zurück
Die Veteranen sind etwas unvorsichtig geworden
Quelle: Video
Mediales Eigentor
Von langer und etwas zittriger Hand werden “spontane” Aktionen geplant
– Ein kath.net-Kommentar von Professor Wolfgang Ockenfels OP
Trier, kath.net, 6. Dezember 2013
Noch ist der verdienstvolle Joachim Kardinal Meisner von seinem Amt als Erzbischof von Köln nicht feierlich verabschiedet worden, da machen sich schon die einschlägigen Kirchenreformer über seine Nachfolge her. Sie wissen zwar noch nicht, wer es werden soll, aber wer es nicht werden soll, ist ihnen schon klar. Entsprechende “Listen” – in des Wortes doppelter Bedeutung – sind in Vorbereitung und werden raffiniert angewandt.
Kommt als nächstes die Anerkennung der Polygamie?
Scherbenlese nach EKD-Orientierungshilfe “Familie”:
“Ökumene ist heute zwischen Katholiken, Orthodoxen und Evangelikalen leichter möglich als mit deutschnationalen Protestanten vom Schlage der EKD.” Ein Gastkommentar von Professor Wolfgang Ockenfels
Trier, kath.net, 22. Juni 2013
1. Das neue Orientierungspapier der EKD gibt einen guten Aufschluss über das gegenwärtige Verständnis vieler deutscher Protestanten über das Bild, das sie sich von Ehe und Familie machen.
Naturale Unbeliebigkeit
Es gibt Konjunkturen für die “ewige Wiederkehr des Naturrechts” (Heinrich Rommen)
Für die absehbaren Folgen massenhafter Abtreibung, der Entwertung der Ehe, der Verstaatlichung familiärer Erziehung werden andere später eintreten müssen. Von Wolfgang Ockenfels OP.
Trier, kath.net, 8. Juni 2013
Es gibt Konjunkturen für die “ewige Wiederkehr des Naturrechts” (Heinrich Rommen). Sie treten meist zu Zeiten unmenschlicher Zustände und ungerechter Gesetze in Erscheinung. Erst die negative Erfahrung mit einer “positiven”, d.h. von der Obrigkeit positivierten Rechtsordnung provoziert die typisch natur¬rechtliche Frage: Sind die Gesetze überhaupt gerecht?
Einfach katholisch
Arme Kirche!
Bild: Professor Wolfgang Ockenfels OP
“Arme Kirche! Vielleicht muss sie besonders in Deutschland etwas abspecken, um beweglicher, und etwas demütiger werden, um glaubwürdiger zu sein.”
Ein kath.net-Kommentar von Professor Wolfgang Ockenfels OP
Trier, kath.net, 3. April 2013
“Schade, dass der Papst nicht katholisch ist”, bemerkte Kurt Tucholsky in seinem Sudelbuch.
Übersetzer zwischen Kirche und Wirtschaft
Pater Wolfgang Ockenfels
Menschen in der Zeit, eine Sendung von Aldo Parmeggiani. Prof. Dr. Wolfgang Ockenfels ist einer der profiliertesten katholischen Kritiker des Verlusts christlicher Werte in der Gesellschaft. Der Dominikanerpater ist Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Theologischen Fakultät der Universität Trier und Chefredakteur der Zeitschrift ‘Die Neue Ordnung’ in Bonn. Von 1979 bis 1982 war er Redakteur des Rheinischen Merkur. Neun Jahre lang war Wolfgang Ockenfels Berater beim Päpstlichen Rat “Justitia et pax” in Rom.
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