Suchergebnisse für: Natürliche Familienplanung
Wenn die Lehre (nicht) gelebt wird UPDATE
Die Natürliche Empfängnisregelung ermöglicht es Paaren, nach der Ordnung der Kirche zu leben und zu lieben. Doch ihre Verkündigung wird bewusst unterdrückt
Quelle
NER – Natürliche Familienplanung
Erschütternde Untreue der österreichischen Bischöfe
Enzyklika ‘Humanae vitae’ – Über die Weitergabe des Lebens
Josef Rötzer
Von Helmut Prader, 18. Juli 2018
Im Juli 1968 erschien die Enzyklika „Humanae vitae“ (HV) von Papst Paul VI., in der es um „die rechte Ordnung der Weitergabe des menschlichen Lebens“ geht, um die verantwortliche Elternschaft im umfassenden Sinn. Diese Enzyklika und die damit verbundene Lebensweise der Natürlichen Empfängnisregelung (NER) sollten der Normalfall für jede Ehe sein. NER ist kein Ideal in dem Sinne, dass es idealistisch sei, so zu leben, sondern: „Wenn die Lehre von HV wahr ist, dann muss sie auch lebbar sein“, so Josef Rötzer, der durch seine Forschungen die Hilfestellungen erstellt hat, die es Paaren ermöglichen, tatsächlich nach der Ordnung der Kirche verantwortliche Elternschaft zu leben.
Praktizierende Katholikinnen wissen es schon längst
‘Spiegel’: positiver Bericht über natürliche Familienplanung *UPDATE
Quelle
NFP: Mehr zum Thema
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*Natürliche Familienplanung – Weitere Beiträge zum Thema
“Humanae vitae” aufweichen?
…und nun hat es sogar die Redaktion des “Spiegel” mitbekommen: Die “natürliche Familienplanung” verhütet eine Empfängnis “ähnlich sicher” wie die Antibaby-Pille, ohne Medikamentennebenwirkungen
Hamburg, kath.net, 26. November 2013
Erzbischof Fisichella
Erzbischof Fisichella: Besser über natürliche Verhütung informieren
Natürliche Methoden zur Empfängnisverhütung werden nach Auffassung von Kurienerzbischof Rino Fisichella nicht genug gefördert. Zu wenig Menschen seien hinreichend über diese Möglichkeiten informiert, sagte der Präsident des päpstlichen Neuevangelisierungsrates bei einer Pressekonferenz zur Familiensynode im Vatikan. Er beklagte, dass die Wissensvermittlung über diese Methoden oft gezielt behindert werde. Diese Blockade sei in der Öffentlichkeit leider zu wenig bekannt, so Fisichella. Der Erzbischof lobte die Arbeit in den zehn kleinen Arbeitsgruppen, in denen die rund 190 Kardinäle und Bischöfe derzeit unterteilt nach Sprachgruppen über den Zwischenbericht der Synode beraten. Dies sei für ihn persönlich die fruchtbarste Phase einer Bischofsversammlung. Die einzelnen Gruppen bildeten in ihrer Zusammensetzung die ganze Vielfalt der Weltkirche ab.
Barmherzigkeit nicht mit Akzeptanz eines Übels verwechseln
Die kirchliche Lehre und Pastoral zur Ehe müssen aus der Offenbarung Gottes gespeist werden
Natürliche Familienplanung und Theologie des Leibes sind wichtige Elemente der Ehevorbereitung und Katechese Jugendlicher, schreibt Erzbischof Aquila.
Denver, kath.net/CNA/jg, 8. Mai 2014
“Wenn pastorale Lösungen zu den gegenwärtigen Herausforderungen für die Ehe nicht in der Offenbarung Gottes über die Ehe gegründet sind, werden sie nicht zu echter Freiheit und echten Glück führen”. Das schreibt Samuel J. Aquila, der Erzbischof von Denver (USA) im Hinblick auf die ausserordentliche Bischofssynode über die Familie, die im Oktober 2014 im Vatikan stattfinden wird.
Manche würden die Lehre Jesu von der Ehe heute als “unpraktikabel” und “nicht pastoral” verurteilen, schreibt er in einem Artikel für das englische Magazin Faith. Barmherzigkeit dürfe aber nicht mit der Akzeptanz eines Übels verwechselt werden.
Methoden der Natürlichen Familienplanung und die Theologie des Leibes sollten daher in der religiösen Bildung Jugendlicher und in der Ehevorbereitung einen wichtigen Platz einnehmen. Auch wenn es zunächst Widerstand gäbe seien nach seiner Erfahrung viele bereit, ihre Meinung zu ändern, schreibt Erzbischof Aquila.
Meine kritische Reaktion auf die DBK
Auswertung der Familienumfrage
“Es ist wohl mehr als offensichtlich, dass in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten in puncto Glaubenswissen und Ehe- und Familienpastoral einiges versäumt wurde bzw. in die falsche Richtung gegangen ist.”
Ein Gastkommentar von Karolin Wehler.
Köln, kath.net, 27. Februar 2014
Da ich mich selbst beruflich wie privat intensiv mit dem Themenbereich Ehe und Familie im Kontext der katholischen Kirche befasse, hat mich das Papier der DBK, “Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext der Evangelisierung. Zusammenfassung der Antworten aus den deutschen (Erz-) Diözesen auf die Fragen im Vorbereitungsdokument für die III. Ausserordentliche Vollversammlung der Bischofssynode 2014”, nicht unberührt gelassen.
“Die Lehre der Kirche über Jahrzehnte verschwiegen”
Stellungnahme zum vatikanischen Fragebogen über Ehe und Familie
‘Die Lehre der Kirche wurde über Jahrzehnte erfolgreich verschwiegen’
Ein Kommentar von Helmut Prader, Bischofsvikar in der Diözese St. Pölten/Österreich für Ehe, Familie und Lebensschutz
St. Pölten, kath.net, 10. Januar 2014
Grundsätzlich ist zu sagen, dass der vatikanische Fragebogen zu Ehe und Familie nicht erfragen will, was sich an der Lehre der Kirche ändern soll, sondern wie die gegenwärtige Situation aussieht und wie die Lehre der Kirche bessere Verbreitung finden könnte.
1. Zur Verbreitung der Heiligen Schrift und des Lehramtes der Kirche in Bezug auf die Familie
Dr. Evelyn Livingston Billings
Erfinderin der Billings-Methode stirbt im Alter von 95 Jahren
Jahrzehntelang lehrte sie mit ihrem Ehemann die natürliche Familienplanung
Dr. Evelyn Livingston Billings starb vergangenen Samstag im Alter von 95 Jahren. Zusammen mit ihrem Ehemann, Dr. John Billings, erfand die australische Medizinerin die nach ihnen benannte Methode zur natürlichen Familienplanung.
Ihre Forschungen über stillende Mütter und über Frauen, die sich der Menopause nähern, trugen erheblich zur Entwicklung der Billings-Methode bei.
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