Suchergebnisse für: Konstantin der Grosse

Hl. Silvester I. – Papst

Sonntag, 31. Dezember 2017

Quelle
Hl. Silvester I.

Hl. Silvester I. – Papst

* in Rom
† 31. Dezember 335 daselbst

Silvester I. wurde wohl noch vor Beginn der Christenverfolgungen unter Kaiser Diokletian im Jahr 284 zum Priester geweiht; er trat sein Amt als römischer Bischof im Jahr 314 an, sein Vorgänger war Miltiades (310-314).

Von Silvesters Leben wissen wir sehr wenig, wenn man von den Legenden absieht, die man aber in diesem Fall vernachlässigen kann, da sie nachweislich den historischen Gegebenheiten widersprechen. Silverster war der erste heilige Papst, der nicht als Märtyrer gestorben ist; die Christenverfolgung hatte zu Beginn seines Pontifikats schon aufgehört, denn Konstantin der Grosse hatte bereits 313 das sogenannte Toleranzedikt von Mailand erlassen, das dem Christentum im Römischen Reich die gleichen Rechte wie anderen Religionen einräumte.

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Die Geschichte des Christentums

Vorschau: Die Geschichte des Christentums

Quelle

Mit Jesu Tod und Auferstehung beginnt vor knapp 2000 Jahren ein neuer Glaube: das Christentum (Diego Velázquez, um 1632)

Das nächste Geoepoche-Magazin handelt von der Geschichte des Christentums. Um das Jahr 30 schlagen Römer einen jüdischen Wanderprediger in Jerusalem ans Kreuz. Was danach geschieht, verändert den Lauf der Welt. Die Ausgabe erscheint am 19. Oktober 2016.

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Ex oriente lux

Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner

Erzbistum Köln

Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner am 25. Dezember – Eine Würdigung von Michael Hesemann

Köln, 24. Dezember 2013, kath.net

Manchmal gibt uns die Vorsehung einen kleinen Hinweis auf das Schicksal eines Menschen. Bei Benedikt XVI. etwa, der am Karsamstag geboren wurde, an diesem geheimnisvollsten aller Tage im Spannungsfeld zwischen Tod und Auferstehung. Oder bei Papst Franziskus, den man am Fatima-Tag wählte. Doch selten schreibt die “Hand Gottes” so deutlich wie bei Joachim Kardinal Meisner, der am Weihnachtstag des 1933 geboren wurde – im “Heiligen Jahr der Erlösung” für alle Katholiken, aber auch im Jahr der Machtergreifung Hitlers, dem Beginn des Nazi-Terrors für die Deutschen.

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Die Anfänge der Nikolaus-Verehrung im Westen

Kaiserin Theophanu brachte ihre beiden Lieblingsheiligen mit in das Reich zwischen Rhein und Elbe

Das älteste Kultbild des heiligen Nikolaus im Westen: Die Nikolaus-Ikone von Burtscheid bei Aachen, die der Tradition nach zum Brautschatz der byzantinischen Kaiserin Theophanu gehörte, entstand im 10. Jahrhundert in Konstantinopel.Quelle

Die in Köln begrabene Kaiserin Theophanu brachte ihre beiden Lieblingsheiligen mit in das Reich zwischen Rhein und Elbe: St. Nikolaus und St. Pantaleon. Von Michael Hesemann

Düsseldorf, kath.net, 6. Dezember 2013

Gemeinhin wird angenommen, der Transfer der Reliquien des hl. Nikolaus von Myra in Kleinasien nach Bari in Apulien im Jahre 1087 habe auch den Beginn der Verehrung dieses grossen Heiligen im Westen Europas markiert. Tatsache ist zumindest, dass sie dadurch einen Aufschwung nahm. Als Papst Urban II. 1095 zum Ersten Kreuzzug aufrief, wurde Bari von einem Teil des Kreuzfahrerheeres als Hafen genutzt, um ins Heilige Land überzusetzen. Sie erfuhren dort vom hl. Nikolaus als Patron der Seefahrer, riefen ihn an um eine sichere Überfahrt und erzählten von ihm, als sie in ihre Heimat zurückkehrten.

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Michael Hesemann bei Kongress “Freude am Glauben”:

Wer glaubt, der fällt auch auf keine ideologischen Rattenfänger rein

Bilden wir lieber bewusst eine Gegenkultur, statt uns so lange anzupassen, bis wir kaum mehr zu erkennen sind!

– Vortrag im Wortlaut auf kath.net

Aschaffenburg, kath.net, 16. September 2012

Kath.net dokumentiert den Vortrag von Michael Hesemann beim Kongress “Freude am Glauben” vom Sonntag, 16. September 2012, im Wortlaut:

“Im Zeichen des Kreuzes: 2012/13
– Das Jahr des Glaubens und unser Auftrag zur Reevangelisierung Europas”

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Das Band von Kreuz und Auferstehung

Benedikt XVI. unterzeichnet die ‚road map’ der Kirche im Nahen Osten für die kommenden Jahre

Der Sieg der Liebe über den Hass, der Einheit über die Spaltung: die Sprache des glorreichen Kreuzes.

Die Ansprache des Papstes im Wortlaut
**PDF Vatikan: “Ecclesia in Medio Oriente”

Rom, kath.net/as, 14. September 2012

Die zweite Etappe seiner Apostolischen Reise in den Libanon führte Papst Benedikt XVI. am heutigen Nachmittag in die griechsich-melkitische Basilia “St Paul”, wo er in Anwesenheit der Bischöfe des Nahen Ostens, von Vertretern der nichtkatholischen Kirchen, der Muslime und der Drusen das Nachsynodale Apostolische Schreiben “Ecclesia in Medio Oriente” unterzeichnete. Das rund 100 Seiten umfassende päpstliche Schreiben legt die Leitlinien für das kirchliche Wirken im Nahen Osten fest.

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Das wahre Sakrileg

Die verborgenen Hintergründe des Da-Vinci-Codes

Das Geheimnis hinter Dan Browns Weltbestseller

Leider ist das Buch momentan ev. nur noch über den Antiquitätenhandel erhältlich

Kurzbeschreibung: buch.ch

Dan Browns Sakrileg steht seit 99 Wochen ununterbrochen auf der Bestsellerliste und hat Millionen begeisterte Leser gefunden. Doch was ist das Besondere an diesem Roman? Vordergründig geht es um die Aufklärung eines Mordes: Gral-Experte Langdon weilt in Paris, als ihn die Polizei des Mordes am Chefkurator des Louvre, Saunière, verdächtigt. Langdon muss fliehen. Doch die letzten Zeilen, die Saunière hinterlässt, geben ihm Hinweise auf ein besonderes Geheimnis, das sonst für immer verloren wäre … Wusste der Kurator, wo der Geheimorden, in dem er offensichtlich eine hohe Position bekleidete, den Heiligen Gral versteckt? Und wer ist so scharf darauf, den Gral in die Finger zu bekommen? Die Spur führt zu einer mächtigen Vereinigung innerhalb der katholischen Kirche: dem Opus Dei …

UPDATE:  LINKS

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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