Suchergebnisse für: Königsteiner Erklärung

Die Sünde der Bischöfe *UPDATE

Die “Jerusalemer Predigt” von Kardinal Schönborn im Wortlaut

Quelle
‘Europa hat dreimal Nein zu seiner eigenen Zukunft gesagt’
*Kann es allein dem Beter noch gelingen? – Die Irrtümer des Moraltheologen Schockenhoff

“Königsteiner Erklärung” hat die katholische Kirche in Deutschland geschwächt – “Mariatroster Erklärung” hat den Sinn des Lebens im Volke Gottes geschwächt

Wien, kath.net, 17. November 2008

Am 27. März 2008 hat der Wiener Kardinal Christoph Schönborn im Abendmahlssaal in Jerusalem bei der Gemeinschaftstagung der Bischöfe Europas “Domus Galilaeae” eine bemerkenswerte Predigt gehalten. *Kath.net berichtete. Kath.net dokumentiert die damals gehaltene Predigt im Wortlaut: Weiterlesen

Haben wir zu kämpfen verlernt? UPDATE

Pardon! Das Wort „kämpfen“ in der Überschrift wird heute als völlig deplatziert angesehen

Publiziert am von dominik

Pardon! Das Wort „kämpfen“ in der Überschrift wird heute als völlig deplatziert angesehen. Wer will in einer Spassgesellschaft noch kämpfen? Wer ein solches Wort noch in seinem Vokabular führt, verurteilt sich selbst zur Erfolglosigkeit. Er begeht gesellschaftlichen Selbstmord. Dabei ist mit „kämpfen“ immer an eine geistige Auseinandersetzung gedacht.

Vielleicht würde noch das Wort „aufklären“ oder „verteidigen“ akzeptiert werden. Dieses Wort haben wir noch im gängigen Sprachgebrauch, z.B. bei einem Fussballmatch, in dem einige Spieler das eigene Tor vor gegnerischen Bällen schützen. Nur, der Kampf der 22 unten in der Fussballarena hat mit dem Lebensgefühl der Zuschauer nichts gemein.
„Kämpfen“ beschreibt heute nur mehr die Lebensrealität einer kleinen Elite im Sport, Showgeschäft, in der Politik, in Unternehmen und grossen Verbänden.

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Die Enzyklika “Humanae vitae” im Lichte von “Veritatis splendor”

Die Enzyklika “Humanae vitae” im Lichte von “Veritatis splendor”: Verantwortete Elternschaft als Anwendungsfall der Grundlagen der katholischen Morallehre (Moraltheologische Studien, Band 6)

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KathTubeDokumente: Dietrich von Hildebrand, Die Enzyklika HUMANAE VITAE, Ein Zeichen des Widerspruches, Verlag Josef Habbel Regensburg 1968 
Enzyklika Humanae vitae
‘Veritatis splendor’ – Johannes Paul II.

Am 25. Juli 2008 jährt sich zum 40. Male das Erscheinen der Enzyklika ‚Humanae vitae’ (HV) Papst Pauls VI. Gerade im deutschen Katholizismus formierte sich sogleich nach deren Veröffentlichung lautstarker Protest, der sich vor allem gegen die zentrale aber gewiss nicht allein bedeutsame Aussage richtete, jede Handlung sei „verwerflich, die entweder in Voraussicht oder während des Vollzugs des ehelichen Aktes oder im Anschluss an ihn beim Ablauf seiner natürlichen Auswirkungen darauf abstellt, die Fortpflanzung zu verhindern, sei es als Ziel, sei es als Mittel zum Ziel“ (HV 14). Eine ablehnende bzw. gleichgültige Haltung dominiert in theoretischer wie in praktischer Hinsicht, so muss wohl festgestellt werden, bis in die Gegenwart hinein. Andererseits wird mehr und mehr die prophetische Bedeutung von ‚Humanae vitae’ erkannt, da die unheilvollen Auswirkungen eines technisierten Auseinanderreissens von geschlechtlicher Hingabe und Fruchtbarkeit hinsichtlich der persönlichen Lebensgestaltung und zugleich hinsichtlich gesellschaftlicher Fragestellungen immer offener zutage treten.

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Hat die deutsche Ortskirche mit „weiter so!“ eine Zukunft?

Der Zustand der deutschen Ortskirche ist das Ergebnis eines lang anhaltenden Prozesses, der alle westeuropäischen Länder erfasst hat und noch nicht zum Stillstand gekommen ist, wie die Statistik zeigt

11. Dezember 2017 von

Quelle
Die Kirche in Bedrängnis – Dennoch Freude am Glauben

Der Zustand der deutschen Ortskirche ist das Ergebnis eines lang anhaltenden Prozesses, der alle westeuropäischen Länder erfasst hat und noch nicht zum Stillstand gekommen ist, wie die Statistik zeigt.

Bereits Ende 1958 hat der Theologieprofessor Joseph Ratzinger die damalige kritische Situation in seinem Vortrag „Die neuen Heiden in der Kirche“ (Hochland, 1/59) angesprochen. Ratzinger sagte: „Die Statistik täuscht. Das dem Namen nach christliche Europa ist seit langem zur Geburtsstätte des neuen Heidentums geworden, das im Herzen der Kirche selbst unaufhaltsam wächst und sie von innen heraus auszuhöhlen droht. Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden. Das Heidentum sitzt heute in der Kirche selbst.“ Das bedeutet, dass die Betroffenen „sich nicht mehr einfach den Glauben zueignen, sondern eine sehr subjektive Auswahl aus dem Bekenntnis der Kirche zu ihrer eigenen Weltanschauung machen …, so dass ein grosser Teil von ihnen vom christlichen Standpunkt her nicht mehr eigentlich gläubig genannt werden darf, sondern einer mehr oder weniger aufklärerischen Grundhaltung folgt“ (Zitiert nach 40 Jahre Neokatechumenat in St. Philipp Neri, München-Neuperlach, ein Erfahrungsbericht von Pfarrer Wolfgang Marx, S. 21-22).

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Humanae vitae” wohl kein Alleingang von Paul VI.

Bisher lautete die Geschichte so: Papst Paul VI. setzt sich mit dem Verbot künstlicher Empfängnisverhütung über alle Widerstände hinweg – auch die innerkirchlichen

Quelle
Humanae vitae – St. Josef
Kommission zu ‘Humanae vitae’ eingesetzt
Königsteiner Erklärung – Diverse Beiträge

Bisher lautete die Geschichte so: Papst Paul VI. setzt sich mit dem Verbot künstlicher Empfängnisverhütung über alle Widerstände hinweg – auch die innerkirchlichen. Doch ganz so ist es wohl nicht gewesen.

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Die Lehre der Kirche ist wahr und sie führt zum Glück!

Seit der Königsteiner Erklärung hat die deutsche Kirche ihren klaren Blick verloren

Quelle

Als engagierte Laiin erwarte ich von den Bischöfen, dass sie den Mut haben, sich für Natürliche Empfängnisregelung stark zu machen!

Gastkommentar von Wilma Lerchen

Trier, kath.net, 17. Februar 2014

Am 6.2. gab der Trierer Bischof Stephan Ackermann im Gespräch mit der „Allgemeinen Zeitung“ folgende Aussage von sich: „Die Unterscheidung nach natürlicher und künstlicher Verhütung ist auch irgendwie künstlich. Ich fürchte, das versteht niemand mehr.“

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Journalist: ‘Kolossales Scheitern des deutschen Episkopats’

Publizist Gersdorff kritisiert DBK-Stellungnahme für die Familien-Bischofssynode:

Quelle
Jesus von Nazareth
Junge Freiheit
Kardinal Brandmüller

“Wie viel Geld hat die reiche katholische Kirche in Deutschland ausgegeben, um die negativen Einflüsse von Fernsehen, Internet und sonstigen Medien zu bekämpfen?”

Bonn, kath.net, 29. April 2015

“Wie viel Geld hat die reiche katholische Kirche in Deutschland ausgegeben, um die negativen Einflüsse von Fernsehen, Internet und sonstigen Medien auf die Menschen zu bekämpfen? Welche katechetischen Gegenmaßnahmen wurden getroffen, um die katholische Lehre wach zu halten?“

Diese pointierten Fragen stellte der katholische Publizist Mathias von Gersdorff in einem Kommentar in der “Jungen Freiheit” angesichts der Stellungnahme der Deutschen Bischofskonferenz auf die Vatikanumfrage zur Vorbereitung der Familiensynode im Oktober 2015. Das Dokument sei “das Eingeständnis eines kolossalen Scheiterns des deutschen Episkopats, in diesem Land den katholischen Glauben und das katholische Lehramt zu verteidigen”. “Falls die Stellungnahme tatsächlich die hiesige Realität wiedergibt, so hat die Kirche keinerlei Einfluss auf die Ansichten ihrer Gläubigen hinsichtlich Ehe, Familie und Sexualmoral. Was Scheidung, Patchwork-Familien, Verhütung und homosexuelle Partnerschaften angeht, haben die Gläubigen laut der Stellungnahme der deutschen Bischöfe vollständig die Ansichten übernommen, wie sie Zeitschriften wie Bravo, Spielfilme, Soap Operas oder Bündnis 90/Die Grünen verbreiten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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