Suchergebnisse für: Gilbert Keith Chesterton

Das Weihnachtsgeschenk für das ganze Jahr *UPDATE

VATICAN magazin – Aktuell (vatican-magazin.de) 

Renegatenstreiche, von Alexander Kisslers, Hausrezepte 12/2012

Er ist ein Traditionalist durch und durch – der Autor des Buches, das ich gerade lese. Thomas von Aquin und die Päpste Pius X. und Pius XII. sind seine Fixsterne. Auf die alte, die klassische, lateinische Messe lässt er nichts kommen; sie ist ihm Heimat. Er kritisiert Karl Rahner und Johann Baptist Metz scharf. Rein gar nichts auszusetzen hat er hingegen an Joseph Ratzinger, dem er immer und ausschliesslich zustimmt. Von dem heutigen Papst stammt das erste, von Gilbert Keith Chesterton das letzte Zitat in dem Buch, das ich gerade lese. Der Autor lässt keinen Zweifel an seinem Standpunkt und an jenem der Wahrheit. Beide befinden sich dort, wo die Tradition ist.

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Der Umriss der Vernunft

“Das Ziel des Gemeinwohls ist das menschliche Glück”

Falk-Medien

”Das Ziel des Gemeinwohls ist das menschliche Glück. Wir sind nicht dazu verpflichtet, reicher, beschäftigter, effizienter, produktiver oder progressiver oder in irgendeiner Weise weltlicher oder wohlhabender zu sein, wenn es uns nicht glücklicher macht. Die Menschheit hat das gleiche Recht dazu, ihre Maschinen zu verschrotten und auf dem Land zu leben, wenn ihr das wirklich besser gefällt, wie ein jeder das Recht hat, sein altes Fahrrad zu verkaufen und spazieren zu gehen, wenn ihm das besser gefällt. Es ist klar, daß das Spazierengehen langsamer sein wird; aber er ist ja nicht verpflichtet, schnell zu sein.”

Gilbert K. Chesterton

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‘Wenn ich nur eine einzige Predigt halten könnte’

Wenn ich nur eine einzige Predigt halten könnte …: Essays

G.K. Chesterton – Diverse Beiträge

Nicht erst seit seinem Übertritt zum Katholizismus hatte der “Pater-Brown”-Autor Gilbert Keith Chesterton christlichen Glauben zum Thema seiner Essays gemacht. Diesen verteidigte er stets gegen Zweifel, gegen die Überhöhung des Ichs und gegen Politisierung – und zwar provokativ und humoristisch. Diese Sammlung umfasst Aufsätze aus den Jahren 1902–1936. Wie Chesterton selbst sagen würde, sind sie alt genug, um wieder jung sein zu können.

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Ein Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit

Ketzer: Eine Verteidigung der Orthodoxie gegen ihre Verächter. Ein Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit

Weitere Beiträge zum Autor

Gilbert Keith Chesterton war einer der bedeutendsten Essayisten Europas. Seine Aufsätze zu Themen wie Kunst, Literatur, Wissenschaft, Ehe, Familie und Kindererziehung, Gott, Glauben und Spiritualität sind bis heute revolutionär. Klarsichtig blickte Chesterton weit in die Zukunft. Er war ein Kämpfer, der furchtlos bestehende Ordnungen, Imperialismus und Sozialismus angriff. Mit Witz und Ironie plädiert er für christliche Grundsätze. Selten genug für einen Verteidiger der Religion verlässt er sich dabei vor allem auf die Provokation und den Humor. So bieten seine Aufsätze ein ganz besonderes und anregendes Lesevergnügen.

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Abendland

Auf einmal wollen fremdenfeindliche Bewegungen das Abendland vor dem Ansturm des Islam verteidigen. Aber wissen die überhaupt, was das ist?

Quelle

Keine Demos und Lichterketten hüten das Erbe der tausend Jahre, in denen Europa christlich war. Sondern die katholische Kirche.

Rom, Vatican Magazin, von Paul Badde

Das Abendland ist kein Land. Es ist eine Geschichte. Im Grunde aber ist es ein geistlicher Kontinent und nicht nur ein kleiner Erdteil am westlichen Zipfel der eurasischen Landmasse. Die katholische Kirche war Ferment dieses Reiches. Die östliche Grenze des Abendlands kann man deshalb heute noch entlang der östlichsten gotischen Kathedralen ziehen. Dahinter begann und beginnt das Morgenland.

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Geniestreich mit Schönheitsfehlern

Bis heute verbindet man mit G. K. Chesterton die Father-Brown-Krimis

G.K. Chesterton: Weitere Beiträge
Der Mann der Donnerstag war 

Doch auch sein Roman “Der Mann, der Donnerstag war” macht ihn trotz einiger Schwächen zum grossen Schriftsteller. Eine literarische Entdeckungsreise lohnt sich sehr.

Von Michael Hanke

Die Tagespost, 28. Januar 2015

Gilbert Keith Chestertons (1874–1936) Ruhm ist unlöslich mit dem seines berühmtesten Helden verbunden. Denn wer denkt bei der Nennung des Namens Chesterton – in seiner englischen Heimat schlicht G.K.C. – nicht sogleich an Father Brown, jenen kleinen katholischen Geistlichen, der uns mit seiner “komischen Mischung aus Plattheit und heiliger Einfalt”, bereits in der ersten der ihm gewidmeten fünfzig Geschichten, “Das blaue Kreuz“, zunächst zum Lachen, dann aber zum Nachdenken bringt?

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Folgt auf den Dialog eine Synode?

In Magdeburg widmete sich der vierte Dialogprozess dem kirchlichen Grundvollzug Martyria

BergpredigtDeutsche Bischofskonferenz
Synode 72 Als Bündelung aller Kräfte
DBK: Synode 72

Kardinal Marx bat um Geduld. Von Anna Sophia Hofmeister

Magdeburg, Die Tagespost, 15. September 2014

Es gebe nur ein Argument gegen das Christentum, das sich nicht entkräften liesse, sagte einst Gilbert Keith Chesterton: Das seien die Christen. Dass authentisch gelebter Glaube der Prüfstein für die Kirche ist, beschäftigte auch die rund 300 Gäste, darunter 27 Bischöfe, Theologen und Vertreter kirchlicher Verbände, die sich am Freitag und Samstag zum Dialog mit der Deutschen Bischofskonferenz in Magdeburg zusammenfanden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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