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Selektion bei unerwünschten Mehrlingsschwangerschaften

Assistierte Reproduktion und Pränataler Fetozid

New York, 31. August 2011, enit.org

Die New York Times veröffentlichte am 10. August 2011 einen Artikel über Jenny. Eine eigentlich ganz normale Familienmutter, die im Alter von 45 Jahren noch einmal ein Kind bekommen wollte, obwohl ihre älteren Kinder schon fast flügge geworden waren. Seit sechs  Jahren experimentierten Reproduktionsmediziner an ihr herum. Jenny kann ein Lied singen von Hormoninjektionen, Eizellen, die sie von einer Eizellspenderin aussuchte, da sie selber schon im vorgerückten Alter war, und vor allem über die hohen Rechnungen der Fruchtbarkeitskliniken. Oft war sie bitter enttäuscht. Doch jetzt war sie schwanger und in der 14. Woche. Es hatten sich zwei Embryos eingenistet.

Reproduktionsmediziner hatten Leben “kreiert”, was auf natürlichem Wege nicht mehr möglich zu sein schien. Paradoxerweise hatten sie zu viel Leben kreiert  und  vor allem eine Mehrlingsschwangerschaft.

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Der Vatikan fördert die Forschung zu adulten Stammzellen

Gemeinsame Initiative des Päpstlichen Rates für die Kultur und “NeoStem Inc.”

Gemeinsame Initiative des Päpstlichen Rates für die Kultur und “NeoStem Inc.” vorgestellt. Der Wert des Lebens in allen Phasen seiner Entwicklung steht im Mittelpunkt. Von Armin Schwibach

Rom, 16. Juni 2011, kath.net/as

Am heutigen Donnerstag Vormittag wurde im Rahmen einer Pressekonferenz die internationale Tagung zur Forschung über adulten Stammzellen vorgestellt. Die Tagung, die vom 9. bis 11. November 2011 in der neuen Synodenaula im Vatikan stattfinden wird, steht unter dem Thema: “Die Wissenschaft und die Zukunft des Menschen und der Kultur”. Es handelt sich dabei um eine gemeinsame Initiative der Abteilung “Wissenschaft und Glaube” des Päpstlichen Rates für die Kultur und der Pharmafirma “NeoStem Inc.” Ziel der Tagung ist die Sensibilisierung der öffentlichen Meinung zum Bereich der Therapiemöglichkeiten mit adulten Stammzellen. Weiterlesen

Wie planen deutsche Bistümer den Advent und Weihnachten?

Neue Corona-Regelungen: Wie planen deutsche Bistümer den Advent und Weihnachten?

Quelle

Kardinal Marx nimmt wieder an Terminen teil — Impfung empfohlen aber freigestellt — Dispens in vielen Diözesen weiter in Kraft

Von Rudolf Gehrig

Berlin, 19. November 2021 (CNA Deutsch)

In einer Woche beginnt die Adventszeit und in vielen Gemeinden herrscht noch Unsicherheit, wie das kommende Weihnachtsfest ablaufen wird. In vielen Bundesländern wurden die Anti-Corona-Massnahmen angesichts steigender Inzidenzen bereits verschärft.

Welche Auswirkungen das auf die Gottesdienstgestaltung der Kirche haben könnte, erklären wir hier in einer kleinen Übersicht:

Werden Weihnachtsgottesdienste verboten?

Bisher sieht es nicht danach aus, dass die Bundesregierung öffentliche Gottesdienste komplett verbieten wird. Jedoch hatte es bereits zu Ostern den Versuch gegeben, Druck auf die Kirchen auszuüben und alle öffentlichen Gottesdienste abzusagen (CNA Deutsch hat berichtet). Eine entsprechende “Bitte” der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel erntete damals scharfe Kritik mit Verweis auf die Religionsfreiheit als eines der zentralen Grundrechte.

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Hirtenbrief 50 Jahrfeier Enzyklika ‘Humanae vitae’

Hirtenbrief aus Anlass der 50-Jahrfeier der Enzyklika Humanae vitae

Quelle
Athanasius Schneider – Diverse Beiträge
Vatikan – ‘Donum vitae’
Instruktion ‘Dignitas persoanae’

„Wir verkünden mit der Stimme des beständigen Lehramtes der Kirche, wie wir sie in der Enzyklika Humanae vitae und in den Dokumenten anderer Päpste hören können…“ Hirtenbrief der Bischöfe Kasachstan

, darunter Weihbischof Athanasius Schneider

Astana, kath.net, 14. Mai 2018

Gelobt sei Jesus Christus! Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Dieses Jahr ist geprägt durch das denkwürdige Ereignis der 50-Jahrfeier der Enzyklika Humanae vitae, mit welcher Papst Paul VI. die Lehre des beständigen Lehramts der Kirche über die Weitergabe des menschlichen Lebens bestätigt hat. Die Bischöfe und Ordinarien Kasachstans möchte diese günstige Gelegenheit nutzen, um das Andenken und die bleibende Wichtigkeit dieser Enzyklika zu ehren.

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V. Welt-Gebets-Kongress für das Leben 5.-10. Okt. in Rom

Niemand darf über das Geschenk des Lebens willkürlich verfügen
Rom, kath.net, 6.10.2010

Über künstliche Befruchtung referiert Bischof Klaus Küng von St. Pölten am Mittwoch beim Welt-Gebets-Kongress für das Leben in Rom – Das Referat im Wortlaut:
Die beiden Instruktionen der Glaubenskongregation „Donum Vitae“ und „Dignitatis Personae“ sind zwei Dokumente mit Antworten auf eine Reihe schwieriger ethischer Fragen, die sich im Zusammenhang mit künstlicher Befruchtung und der sich daraus entwickelten biomedizinischen Forschung ergeben haben. Diese Fragestellungen sind zwar großteils sehr konkreter Art, wie z.B. Wie sind homologe und heterologe Insemination ethisch zu beurteilen? Was soll man mit den kryokonservierten (eingefrorenen) Embryonen anfangen? Was ist zur pränatalen Diagnostik zu sagen?

Sie können aber nur dann in einer dem Wesen des Menschen entsprechenden Weise beantwortet werden, wenn die existentiellen Grundfragen des Menschen mitbedacht werden, wie z.B. „Was/wer ist der Mensch? Gibt es einen Gott? Besteht eine Beziehung zwischen dem einzelnen Menschen und Gott? Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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