Suchergebnisse für: Der Zimmermann
Der notwendige Kampf gegen Satan *UPDATE
‘Seid nicht naiv!’
Quelle
Vatikan: Tagesmeditationen des Hl. Vaters
Exorzist Rossetti: Das Leben ist ein “geistlicher Kampf” (catholicnewsagency.com)
Msgr. Stephen Rossetti
Franziskus-Perle des Tages: Satan hasst die Heiligkeit. Das Leben des Christen ist ein Kampf gegen den Fürsten der Welt. Den Teufel gibt es, auch im 21. Jahrhundert! Die Versuchung wächst, steckt an und rechtfertigt sich. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 11. April 2014
“Das Leben Jesu war ein Kampf. Er ist gekommen, um das Böse zu besiegen, um den Fürsten dieser Welt, um den Teufel zu besiegen”: dies betonte Papst Franziskus eindringlich in seiner Predigt am Freitag der fünften Woche der Fastenzeit bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”. Der Papst widmete seine Betrachtungen ganz dem Kampf gegen Satan.
2009 Papst Benedikt im Heiligen Land
Pilgerreise von Papst Benedikt XVI. ins Heilige Land 8. – 15. Mai 2009
Quelle
Vatikan – Apostolische Reise ins Hl. Land
Papst Johannes Paul II. – März 2000 – Jubiläumspilgerreise ins Heilige Land
Heilige Messe Predigt von Benedikt XVI. – Mount Precipice – Nazaret – Donnerstag, 14. Mai 2009
Liebe Brüder und Schwestern!
“In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes” (Kol 3,15). Mit diesen Worten des Apostels Paulus grüsse ich euch alle herzlich im Herrn! Ich freue mich, nach Nazaret gekommen zu sein, dem Ort, der gesegnet ist durch das Geheimnis der Verkündigung; dem Ort, der Zeugnis gibt von den verborgenen Jahren Christi, in denen er heranwuchs und an Weisheit und Gnade zunahm (vgl. Lk 2,52). Ich danke Erzbischof Elias Chacour für seine herzlichen Grussworte und umarme mit dem Friedensgruss meine Brüder im bischöflichen Amt, die Priester und Ordensleute, und alle Gläubigen Galiläas, die in der Vielfalt ihrer Riten und Traditionen die Universalität der Kirche Christi zum Ausdruck bringen. Besonders danken möchte ich allen, die diese Feier möglich gemacht machen, besonders jenen, die an der Planung und dem Bau dieser neuen Stätte beteiligt waren, von dem man einen wunderschönen Ausblick auf Nazaret hat.
Warum Papst Franziskus im September Ungarn und die Slowakei besucht
Der Vatikan hat bestätigt, dass Papst Franziskus im September nach Ungarn und in die Slowakei reisen wird
Von der CNA Deutsch Redaktion
Vatikanstadt, 4. Juli 2021, (CNA Deutsch)
Der Vatikan hat bestätigt, dass Papst Franziskus im September nach Ungarn und in die Slowakei reisen wird.
Der Papst wird Budapest am 12. September besuchen, für die Abschlussmesse des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses in der ungarischen Hauptstadt.
Danach wird er vom 12. bis 15. September in die slowakischen Städte Pressburg (Bratislava), Eperies (Prešov), Kaschau (Košice) und Maria Schossberg (Šaštin) reisen.
‘Apostolisches Schreiben Patris corde’ *UPDATE
Apostolisches Schreiben Patris corde zum 150. Jahrestag der Erhebung des heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche
Quelle
Papst ruft Josefs-Jahr aus: Vorbild für Väter und Alltagshelden
*Papst: Sieben neue Anrufungen für Josefs-Litanei
Vatikan aktualisiert Litanei zum Heiligen Josef mit sieben neuen Anrufungen
Bistum Köln
Apostolisches Schreiben ‘Patris Corde’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus anlässlich des 150. Jahrestages der Erhebung des Heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche
Mit väterlichem Herzen liebte Josef Jesus, der in allen vier Evangelien »der Sohn Josefs« genannt wird.[1]
Die beiden Evangelisten Matthäus und Lukas, die seine Gestalt herausgestellt haben, erzählen nicht viel, aber doch genug, dass deutlich wird, auf welche Weise Josef Vater war und welche Sendung ihm die Vorsehung anvertraut hatte.
Wir wissen, dass er ein einfacher Zimmermann war (vgl. Mt 13,55), der Verlobte Marias (vgl. Mt 1,18; Lk 1,27); er war »gerecht« (Mt 1,19), allzeit bereit, Gottes Willen zu tun, der sich ihm im Gesetz (vgl. Lk 2, 22.27.39) und durch vier Träume (vgl. Mt 1,20; 2,13.19.22) kundtat. Nach einer langen und beschwerlichen Reise von Nazaret nach Betlehem war er zugegen, als der Messias in einem Stall geboren wurde, weil anderswo »kein Platz für sie war« (Lk 2,7). Er war Zeuge der Anbetung der Hirten (vgl. Lk 2,8-20) und der Sterndeuter (vgl. Mt 2,1-12), welche das Volk Israel bzw. die Heidenvölker repräsentierten.
Unser Sonntag: Sehnsucht nach Gott
Fast ist es in diesem Jahr wie ein dritter Weihnachtsfeiertag, meint Kardinal Woelki. Maria und Josef versuchen, das Normale zu leben und das Aussergewöhnliche zu integrieren
Quelle
Unser Sonntag: Glaube kommt vom Hören
Fast ist es in diesem Jahr wie ein dritter Weihnachtsfeiertag, meint Kardinal Woelki. Maria und Josef versuchen, das Normale zu leben und das Aussergewöhnliche zu integrieren. Dabei, so der Kardinal, sei das Fest nicht zum Hohn und Spott all derer, die sich an Weihnachten gestritten haben, in die Weihnachtsoktav gelegt worden. Es gehe vielmehr darum, dass Jesus den Grossteil seines Lebens ganz normal als Sohn eines Zimmermanns verbrachte.
Rainer Maria Kardinal Woelki
Fest der Heiligen Familie (Lk 2,22-40)
In diesem Jahr scheint es so als würden wir noch einen Tag länger Weihnachten feiern – dabei feiern wir eigentlich sogar eine ganze Woche lang die Geburt des Herrn.
Hl. Josef – Modell an Selbstrücknahme und Diskretion
Nur in etwa vierzig Versen des Neuen Testaments taucht er auf; vielleicht gilt er deswegen bis heute als ein Modell an Selbstrücknahme und Diskretion
Quelle
Frühbesuch trotz Corona: Papst Franziskus betet an Mariensäule
Auf der Suche nach dem heiligen Josef
Von ihm ist in der ganzen Bibel kein einziges Wort überliefert – und doch ist er eine der Schlüsselfiguren: der heilige Josef. Ehemann der Jungfrau Maria, „Hüter“ Jesu, wie Papst Franziskus einmal formuliert hat.
Nur in etwa vierzig Versen des Neuen Testaments taucht er auf; vielleicht gilt er deswegen bis heute als ein Modell an Selbstrücknahme und Diskretion. Dass der Zimmermann (oder Architekt?) aus Nazareth vor genau 150 Jahren zum Patron der Weltkirche proklamiert wurde, war Papst Franziskus an diesem 8. Dezember 2020 ein Apostolisches Schreiben wert. In diesem Text namens „Patris corde“ widmet der Papst das kommende Jahr dem heiligen Josef.
Enzyklika Rerum Novarum, 15. Mai 1891
Seine Heiligkeit Papst Leo XIII. (1891) UPDATE
Quelltext: Mit Fussnoten
Rerum-Novarum: Vatikan englisches Original
Centesimus annus
An die Ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe und die sonstigen Ortsordinarien, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhle stehen
Über die Arbeiterfrage
Ehrwürdige Brüder, Gruss und Apostolischen Segen!
1. Der Geist der Neuerung, welcher seit langem durch die Völker geht, musste, nachdem er auf dem politischen Gebiete seine verderblichen Wirkungen entfaltet hatte, folgerichtig auch das volkswirtschaftliche Gebiet ergreifen. Viele Umstände begünstigten diese Entwicklung; die Industrie hat durch die Vervollkommnung der technischen Hilfsmittel und eine neue Produktionsweise mächtigen Aufschwung genommen; das gegenseitige Verhältnis der besitzenden Klasse und der Arbeiter hat sich wesentlich umgestaltet; das Kapital ist in den Händen einer geringen Zahl angehäuft, während die grosse Menge verarmt; es wächst in den Arbeitern das Selbstbewusstsein, ihre Organisation erstarkt; dazu gesellt sich der Niedergang der Sitten.
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