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Papst Franziskus: “Alles begann mit dem Wort, das Gott an uns gerichtet hat”

Zum Bibelsonntag warnt Papst Franziskus vor “Rigidität” und einer “starren Religiosität”

Quelle
 Motu Proprio Antiquum ministerium

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 23. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Zum Bibelsonntag hat Papst Franziskus im Petersdom erneut vor Rigidität, Pelagianismus und einer “starren Religiosität” gewarnt.

Der Bibelsonntag – auch Sonntag des Wortes Gottes – ist ein Tag, an dem ganz besonders das Evangelium im Mittelpunkt steht: Das Wort Gottes. Papst Franziskus feierte im Petersdom dazu die heilige Messe und übertrug nach einem neuen, von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung vorbereiteten Ritus zum ersten Mal Laien aus verschiedenen Ländern der Welt das Amt des Lektors und das Amt des Katecheten.

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23. Januar 2022 09.25 Uhr Hl. Eucharistie

Heilige Messe zum Bibelsonntag

Die Papstpredigt zum Bibelsonntag im Wortlaut
Messbuch für die Feier
Vatikan
Das Wort: Mittelpunkt des Lebens des heiligen Gottesvolkes und des Glaubensweges
Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung
Weltweites Netzwerk für die Gebete des Papstes
Papst am Bibelsonntag: Lassen wir uns vom Wort Gottes packen

Vatikan: Sonntag des Wortes Gottes *UPDATE

Vatikan: „Ohne Heilige Schrift versteht man Jesus nicht“

Quelle
Vatikan: Bibelsonntag soll würdig gefeiert werden
Apostolischen Schreibens „Aperuit illis
*Vatikan – Messbuch für die Feier: Heilige Messe – Bibelsonntag [23. Januar 2022]

Vatikan: „Ohne Heilige Schrift versteht man Jesus nicht“

An diesem Sonntag, 24. Januar, wird zum zweiten Mal der Sonntag des Wortes Gottes in der katholischen Kirche gefeiert. Um 10 Uhr findet im Petersdom eine Eucharistiefeier statt, der der Papst vorsteht, in Anwesenheit von etwa hundert Gläubigen. Wir übertragen das Live und mit deutschem Kommentar auf unseren üblichen Kanälen.

Mario Galgano und Antonella Palermo – Vatikanstadt

Wer die Feier mit Papst Franziskus und anschliessend den Angelus mitverfolgen will, kann dies über unsere Homepage, Youtube-Kanal und Partnersendern tun. Der italienische Bibelwissenschaftler Matteo Crimella erläutert im Gespräch mit Radio Vatikan: „Wenn wir nicht die Heilige Schrift annehmen, riskieren wir, einen Jesus zu erfinden, der nach unserem eigenen Bild und Wünschen entspricht, nicht aber der Wahrheit.“

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Papst richtet kirchlichen Welttag der Senioren ein

Papst Franziskus richtet für die katholische Kirche einen neuen „Welttag“ ein: Er soll „Grosseltern und älteren Menschen“ gewidmet sein und jedes Jahr am vierten Sonntag im Juli begangen werden

Quelle
Joachim und Anna
Lob der Grosseltern
Vatikan-Dikasterium für Laien, Familie und Leben

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Das kündigte der 84-jährige Papst an diesem Sonntag bei seinem Angelusgebet im Vatikan an. Der neue Welttag ist mit dem liturgischen Gedenktag für Joachim und Anna, die Grosseltern Jesu, verknüpft.

„Der Heilige Geist weckt auch heutzutage in den alten Menschen Gedanken und Worte der Weisheit“, sagte der Papst in der Ansprache, die aus dem Apostolischen Palast per Video live nach draussen übertragen wurde. „Ihre Stimme ist wertvoll, weil sie das Lob Gottes singt und die Wurzeln der Völker hütet. Sie erinnern uns daran, dass das Alter ein Geschenk ist und dass die Grosseltern das Bindeglied zwischen den verschiedenen Generationen darstellen, um den jungen Leuten die Lebens- und Glaubenserfahrungen weiterzugeben.“

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Unser Sonntag: Freiheit der Kinder Gottes

In seiner Betrachtung zum Evangelium macht Weihbischof Wörner deutlich, dass es zwischen der Welt der Finsternis und Jesus Christus, dem Licht der Welt, kein Pardon gibt

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Tagesheiliger
Von Gottes Liebe ergriffen – zur Nachfolge Christi berufenLesungen/Evangelium

In seiner Betrachtung zum Evangelium macht Weihbischof Wörner deutlich, dass es zwischen der Welt der Finsternis und Jesus Christus, dem Licht der Welt, kein Pardon gibt. Gottes Wort ist performativ: Gefüllt mit Gottes heiligem Geist und es bewirkt, was es sagt.

Florian Wörner, Weihbischof in Augsburg
MK 1, 21–28

Liebe Schwestern und Brüder!

Was ist denn hier los? Der Auftritt Jesu in der Synagoge von Kafarnaum und die außergewöhnlichen Dinge, die dabei geschehen, erregen Aufsehen. Die Leute sind betroffen, und sie erschrecken. Was ist denn hier los? „Was ist das“ (Mk 1,27), fragen sie.

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Ökumenische Vesper mit Kardinal Koch 25.1.2021, 17.30 Uhr

Live bei uns: Ökumenische Vesper mit Kardinal Koch

Wegen Ischiaschmerzen: Papst Franziskus sagt mehrere Messen und Termine ab

Papst Franziskus leidet an Ischias, deshalb ergeben sich für sein Programm am Montag, den 25. Januar, Änderungen.

Auf später verschoben wird das für Montagvormittag anberaumte Neujahrstreffen mit den Diplomaten und Diplomatinnen, die beim Heiligen Stuhl akkreditiert sind. Bei der ökumenischen Vesper zum Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen in Sankt Paul vor den Mauern wird Kardinal Kurt Koch Papst Franziskus vertreten. Wir übertragen diese Feier auf Deutsch am Montag, den 25. Januar, Fest der Bekehrung Pauli, ab 17:30 Uhr über unsere Webseite und Partnersender. Beim Angelusgebet an diesem Sonntag lud Franziskus dazu ein, sich geistlich “mit uns im Gebet zu vereinen”. 

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Sonntag des Wortes Gottes

Wortlaut: Die Vatikan-Erklärung zum Sonntag des Wortes Gottes

Quelle
Priester können Weihnachten bis zu vier Messen am Tag feiern
Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
Hl. Hieronymus
Vatikan: Bibelsonntag soll würdig gefeiert werden

Wortlaut: Die Vatikan-Erklärung zum Sonntag des Wortes Gottes

Wir dokumentieren hier die Note der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung in einer offiziellen deutschen Übersetzung im Wortlaut.

Der Sonntag des Wortes Gottes, dessen Feier von Papst Franziskus jedes Jahr am dritten Sonntag im Jahreskreis[1] gewünscht wird, erinnert alle, Seelsorger und Gläubige gleichermassen, an die Bedeutung und den Wert der Heiligen Schrift für das christliche Leben, sowie an die Beziehung zwischen dem Wort Gottes und der Liturgie: „Als Christen sind wir ein Volk, das in der Geschichte unterwegs ist, gestärkt durch die Gegenwart des Herrn in unserer Mitte, der zu uns spricht und uns nährt. Der der Bibel gewidmete Tag soll nicht ‚einmal im Jahr‘, sondern einmal für das ganze Jahr stattfinden. Wir verspüren nämlich die dringende Notwendigkeit, uns mit der Heiligen Schrift und dem Auferstandenen eng vertraut zu machen, der nie aufhört, das Wort und das Brot in der Gemeinschaft der Gläubigen zu brechen. Aus diesem Grund müssen wir zu einer ständigen Vertrautheit mit der Heiligen Schrift gelangen, sonst bleibt das Herz kalt und die Augen verschlossen, da wir, wie wir nun einmal sind, von unzähligen Formen der Blindheit betroffen sind.“[2]

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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