Suchergebnisse für: Bischof Oster

Analyse zur Herbstvollversammlung: Quo vadis, Bischofskonferenz?

Wie bereits schon in den letzten Jahren hat sich die gesamte Bischofskonferenz erneut in Fulda zur Herbstvollversammlung zusammengefunden

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Heiliger Bonifatius regelt Fussgängerverkehr in Fulda
Grummeln statt verkündigen?

Von Rudolf Gehrig

Fulda, 22. September 2021 (CNA Deutsch)

Warum auf einmal so viele Männer in Schwarz herumlaufen, will die junge Schülerin an der Ampel stehend von ihrer Freundin wissen. “Keine Ahnung”, erwidert diese, bevor die Ampel auf Grün umspringt und der Rest des Gesprächs im Verkehrslärm untergeht. Vielleicht hätte das Ampelmännchen den beiden Mädchen einen Hinweis geben können. Es soll Bischof Bonifatius darstellen, der hier im Dom zu Fulda begraben liegt.

Wie bereits schon in den letzten Jahren hat sich die gesamte Bischofskonferenz erneut in Fulda zur Herbstvollversammlung zusammengefunden. Seit Montag, dem 20. September tagen Deutschlands “Oberhirten” im Schatten des Domes, wo der Mann begraben liegt, der das Christentum einst ins heidnische Germanenland gebracht hat.

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Kardinal Grech bittet Klostergemeinschaften um Gebet für die Synode

In einem Brief an die Klöster der Welt von diesem Samstag fordert der Generalsekretär der Bischofssynode die kontemplativen Gemeinschaften dazu auf, “Hüter der Lunge des Gebets” zu sein. “Zuhören und Umkehr sind nötig”, so Kardinal Grech in dem Schreiben

Quelle
Kardinal Grech über Synode
Mario Kardinal Grech

Zuhören, Umkehr und Gemeinschaft stellen laut Grech den Beitrag dar, den die Klostergemeinschaften für die Weltkirche darstellen. Vor allem aber sei das Gebet nötig, damit die Synode “die erhofften Früchte” bringen möge: Mit einem langen Brief an die Klöster aller Kontinente bindet Kardinal Mario Grech, Generalsekretär der Bischofssynode, kontemplative Ordensgemeinschaften aus der ganzen Welt in die Vorbereitung des synodalen Prozesses zum Thema Synodalität ein. Die Beratungen zur Synodalität, die in diesem Oktober in den Ortskirchen starten, sollen im Oktober 2023 in einer Weltbischofssynode im Vatikan gipfeln.

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Kloster von Mutter Angelica

Kloster von Mutter Angelica wählt neue Äbtissin, bittet um “beständiges Gebet”

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Mutter Agelica
Mutter Angelica: Die unglaubliche Geschichte einer mutigen Nonne: Eine Nonne schreibt Fernsehgeschichte

Von Kevin J. Jones

Irondale, Alabama, 1. August 2021 (CNA Deutsch)

Mutter Mary Paschal ist zur neuen Äbtissin des Klosters Unserer Lieben Frau von den Engeln in Hanceville, Alabama, gewählt worden und übernimmt damit die Rolle, die einst die EWTN-Gründerin Mutter Angelica innehatte.

“Mit überwältigender Dankbarkeit gegenüber unserem eucharistischen Herrn für seine grosse Güte und Ihnen, die Sie uns in den vergangenen Jahren auf unzählige Weise unterstützt haben, bitten wir Sie um Ihr beständiges Gebet”, so das Kloster in der Ankündigung der Wahl von Mutter Mary Paschal.

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Myanmar – Bischöfe *UPDATE

Myanmar – Bischöfe: “Humanitäre Korridore müssen offen bleiben. Heilige Orte müssen in Konflikten geschützt werden”

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Myanmars Bischöfe in Sorge: “Das Volk stirbt”
*Burmesische Streitkräfte nehmen katholischen Priester fest
Myanmar

Yangon, Fidesdienst, 12. Juni 2021

“Die absichtliche Zerstörung humanitärer Hilfe für arme, schutzbedürftige und mittellose Menschen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit”, so Beobachter, die berichten dass die burmesische Armee Reissäcke, Nahrungsmittelhilfe und Hilfsgüter für Flüchtlinge zerstört. Auch ein Krankenwagen soll in Brand gesteckt worden sein, heisst es in einer Mitteilung, die daran erinnert, dass insgesamt 80 Säcke Reis und Medikamente, die von Wohltätern für Flüchtlinge aus dem Dorf Loi Ying (katholische Diözese Pekhon) zur Verfügung gestellt wurden, vernichtet wurden (vgl. Fides 11/06/2021). “Es gibt keine Worte, um solche schrecklichen und grausamen Taten zu beschreiben”, so der Beobachter aus Kreisen der Ortskirche und stellt fest, dass “Flüchtlinge dringend Nahrung und medizinische Versorgung benötigen”, während die Konflikte zwischen der burmesischen Armee und den Volksverteidigungskräften anhalten.

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Philippinen – Erzbischof Palma

Philippinen – Erzbischof Palma: “500-Jahr-Feiern lassen uns Gnade der Taufe und der Missio ad gentes erkennen”

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Gott dienen im Schatten der Drogenkriege
Basilica Minor des “Santo Niño” in Cebu

Philippinen – Erzbischof Palma: “500-Jahr-Feiern lassen uns Gnade der Taufe und der Missio ad gentes erkennen”

Cebu, 21. April 2021

“Die 500-Jahr-Feiern des Christentum auf den Philippinen sind Gelegenheit, die Gnade der Taufe, die uns auf persönlicher und gemeinschaftlicher Ebene zu Zeugen Christi und Missionaren macht, noch einmal zu erleben. Wir haben alle den Missionsauftrag erhalten, damit wir den Glauben und die Liebe Christi im Land und in der Welt verkündigen und bezeugen”, so Erzbischof Jose S. Palma von Cebu gegenüber Fides. In diesem Zusammenhang erinnerte er daran, dass die Kirche das Jahr 2021 als “Jahr der Missio ad Gentes” feiert, das im Rahmen eines neunjährigen Vorbereitungszyklus (von 2013 bis 2021) stattfindet, der mit Blick auf die Jubiläumsfeiern die zentralen Themen des Glaubens im Hinblick auf das Jubiläum vertiefen. Das letzte Jahr des Vorbereitungszyklus ist nun 2021 als “Jahr der Missio Ad Gentes”

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Bischöfe beten für 14 Opfer des Seilbahnunglücks in Italien

Vierzehn Menschen starben am Sonntag bei einem Seilbahnunfall in Norditalien   *UPDATE

Ave Maria
*Vatikan/Italien: Papst betet für Seilbahn-Opfer

Novara, 24. Mai 2021 (CNA Deutsch)

Vierzehn Menschen starben am Sonntag bei einem Seilbahnunfall in Norditalien, nachdem das Seil, das die Passagiere auf einen Berg in der Nähe des Lago Maggiore beförderte, plötzlich riss.

Kardinal Gualtiero Bassetti, der Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz, drückte die “Verbundenheit der gesamten Kirche in Italien” im Gebet für die Opfer und ihre Familien aus.

Er sagte, der Absturz sei eine Tragödie, “die die Herzen aller tief berührt”, besonders weil der Unfall Familien betraf, die im Urlaub waren.

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Weihbischof Dr. Paul Vollmar ist gestorben

In der Nacht vom Sonntag, 2. Mai 2021 ist in Zürich der emeritierte Weihbischof Dr. Paul Vollmar SM im Alter von 86 Jahren gestorben

Quelle
Im Herrn verstorben: Dr. Paul Vollmar, em. Weihbischof von Chur, Zürich
Schweiz: Weihbischof Vollmar im Alter von 86 Jahren gestorben/Lebenslauf

In der Nacht vom Sonntag, 2. Mai 2021 ist in Zürich der emeritierte Weihbischof Dr. Paul Vollmar SM im Alter von 86 Jahren gestorben. Seinen bischöflichen Wappenspruch “Was Er euch sagt, das tut!” hat er bis ins hohe Alter mit seinem priesterlichen Wirken umgesetzt.

Paul Vollmar wurde am 11. Oktober 1934 in Überlingen am Bodensee geboren. Er wuchs zusammen mit sechs Geschwistern in Konstanz auf, wo er zunächst die Volksschule, dann zwischen 1946 und 1949 das Gymnasium besuchte. Bereits im Alter von 16 Jahren ging der junge Paul Vollmar als Postulant zu den Marianisten, die ihn ein Jahr später nach Freiburg ans Kollegium St. Michael schickten. 1959 legte er seine ewigen Gelübde ab.

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