Suchergebnisse für: Familie als Hauskirche

Es ist der Mühe wert, das ganze Leben Christus zu widmen

Papst hielt Hl. Messe vor 250.000 Menschen in Santiago de Cuba

Entgegen ursprünglichen Plänen nahm auch Raúl Castro, der Präsident von Kuba, an der Hl. Messe teil

Santiago de Cuba, 27.03.2012, kath.net/pl

“Liebe Brüder und Schwestern

Vor dem Blick der Barmherzigen Jungfrau von El Cobre möchte ich euch dazu aufrufen, eurem Glauben neue Kraft zu geben, damit ihr aus Christus und für Christus leben und mit den Waffen des Friedens, der Vergebung und des Verständnisses für den Aufbau einer offenen und erneuerten Gesellschaft, einer besseren, menschenwürdigeren Gesellschaft kämpfen könnt, die die Güte Gottes stärker widerspiegelt.

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Bischof von Chur fordert bessere Ehevorbereitung

Jede Ehescheidung sei ein menschliches Drama

Rom, 8. März 2012, zenit.org, von Jan Bentz

Ausgehend von den Worten des Hebräerbriefs “Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden” (Hebr 13,4), hat Bischof Vitus Huonder von Chur in seinem Hirtenbrief zum 3. Fastensonntag die aktuellen Fragen der Ehepastoral aufgegriffen.

Vor dem geschichtlichen Hintergrund, dass das gesamte Leben der Kirche aufgezeigt habe, welchen Stellenwert die Ehe von Anfang an gehabt habe – eine gut geführte Ehe habe als ein unverzichtbares Glaubenszeugnis gegolten; das intakte Ehe- und Familienleben sei Massstab bei der Nachprüfung gewesen, ob jemand in der Kirche eine Aufgabe übernehmen konnte -, gelte es in der heutigen Zeit der dramatisch angestiegenen Zahl von Scheidungen, die Bedeutung der gottgewollten Institution wieder ins Blickfeld zu rücken und vor allem dem Mangel an Wissen über das Ehesakrament zu begegnen.

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“Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden”

Hebr 13,4: Ein Wort zur Ehe heute

Hirtenbrief zur Fastenzeit 2012 von Msgr. Dr. Vitus Huonder, Bischof von Chur

Der Hirtenbrief  ist am dritten Fastensonntag, 11. März 2012, in allen Gottesdiensten zu verlesen. Zur Veröffentlichung in der Presse ist er vom 12. März 2012 an freigegeben.

Chur,  1. Januar 2012

Brüder und Schwestern im Herrn,

“Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden.”

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Africae Munus: Ein geistlicher Lungenflügel der Welt

Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt

Dieses Zitat aus dem Matthäusevangelium steht über dem päpstlichen Schreiben, dass an diesem Samstag in Ouidah in Benin von Papst Benedikt XVI. unterzeichnet wurde.

Es ist die so genannte postsynodale Exhortation, das nachsynodale Lehrschreiben, dass das Schlussdokument der Sonderversammlung der Bischofssynode im Oktober 2009 im Vatikan. Der offizielle Titel lautet Africae Munus, Das Engagement Afrikas.

Die Synodenversammlung hatte zum Thema “Die Kirche in Afrika im Dienst von Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden” getagt, drei intensive und teils lebhafte Wochen, in denen sich in Rom eine selbstbewusste, aber auch um ihre Probleme wissende Ortskirche präsentierte. Stammesdenken und Korruption, Krieg und Hunger waren nur einige der hierbei genannten Themen. Den vorläufigen Abschluss bildete damals ein Dokument mit 57 Thesen, den so genannten Propositiones, die Papst Benedikt vorgelegt wurden. Daraus hat der Papst unter Mithilfe des Synodenrates dieses postsynodale Schreiben verfasst.

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Begegnung mit Priestern, Seminaristen, Ordensleuten und Laiengläubigen

Apostolische Reise nach Benin 18. – 20. November 2011

Ansprache von Papst Benedikt XVI.
 
Innenhof des Saint-Gall-Seminars – Ouidah, Samstag, 19. November 2011

Meine Herren Kardinäle,
Hochwürdigster Herr Bischof N’Koué, der Sie für die Priesterausbildung verantwortlich sind,
liebe Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Ordensleute,
liebe Seminaristen und liebe Laienchristen!

Ich danke Ihnen, Herr Bischof N’Koué, für Ihre schönen Worte, und ich danke euch, liebe Seminaristen, für die euren, die so einladend und ehrerbietig waren.

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Pater Karl Wallner über Ungehorsamsaufruf: Ich bin todunglücklich

Deshalb sind wir vom Wesen her religiös, deshalb gibt es so viele Religionen

Pater Karl Wallner im Interview über das Herz des Christentums, die Ehe, die Effizienz unserer Sakramentenpastoral und den “Aufruf zum Ungehorsam”. Von Petra Lorleberg

Karlsruhe, kath.net, 07. Oktober 2011

Der Zisterziensermönch und Theologieprofessor Pater Dr. Karl Wallner, Rektor der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz und Jugendseelsorger des Stiftes, ging in einem Interview beim Kongress “Freude am Glauben” auf aktuelle Fragen ein. So sprach er sich dafür aus, über eine Änderung der Sakramentenabfolge nach dem Beispiel der altkirchlichen Tradition – Taufe, Firmung, Erstkommunion – nachzudenken.

Pater Karl Wallner, wenn Sie jemandem in wenigen Sätzen das Herz des Christentums erklären möchten – vielleicht einem jungen Menschen, der Sie fragt – wie würden Sie das erklären?

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Ein Wort zum Sakrament der Ehe

“Als Mann und Frau schuf er sie” (Gen 1,27)

Hirtenbrief zur Fastenzeit 2011, von Msgr. Dr. Vitus Huonder, Bischof von Chur

Brüder und Schwestern im Herrn

Heute, am ersten Fastensonntag, führt uns die Lesung aus dem Buch Genesis zum Schöpfungsmorgen zurück: “Gott, der Herr, formte den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen”. Die Fastenzeit ist eine Zeit der Besinnung und der Erneuerung des Glaubens. Sie soll uns daher auch daran erinnern, dass wir Gottes Schöpfung sind und unser Leben von Gott empfangen haben. Sie soll uns helfen, unsere Wurzeln wieder zu finden und den Schöpfungsplan Gottes neu zu entdecken. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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