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“We will meet again!” – Erzbischof Georg Gänswein

“We will meet again!” – Erzbischof Georg Gänswein – Grusswort zu Weihnachten an den “Senat der Wirtschaft” am 17. Dezember 2020

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Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion, 18. Dezember 2020

CNA Deutsch dokumentiert mit freundlicher Genehmigung die Weihnachtsbotschaft von Erzbischof Georg Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär von Papst emeritus Benedikt XVI., für den deutschen “Senat der Wirtschaft“.

Fürchtet Euch nicht!” lautet die innere Botschaft des Weihnachtsfestes, das wir in einer Woche feiern. Doch seit Mittwoch ist Deutschland im Lockdown. Es ist ein Notstand, den es seit Menschengedenken nicht gab. Die Not ist global und geht um, und geht alle an. Seit Monaten infizieren Furcht und Angst wie ein Virus alle Debatten und vergiften die Nachrichten. Als Priester und Bischof erhalte ich täglich im Vatikan aus dem grossen Raum der Universalen Kirche viele Nachrichten, wie sie schlimmer kaum sein können. Und ein Freund prophezeite mir, wir sollten nicht denken, dass wir schon ganz auf dem Grund angekommen seien.

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Papst Franziskus betet für alle zu Unrecht verfolgten

Für alle zu Unrecht verfolgten Menschen hat Papst Franziskus am heutigen Dienstag in der Frühmesse in der Kapelle seiner Residenz gebetet

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Bischof Mixa
Limburg ist überall (74)

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 7. April 2020 (CNA Deutsch)

Für alle zu Unrecht verfolgten Menschen hat Papst Franziskus am heutigen Dienstag in der Frühmesse in der Kapelle seiner Residenz gebetet.

“In diesen Tagen der Fastenzeit haben wir gesehen, welche Verfolgung Jesus erdulden musste und wie unerbittlich die Schriftgelehrten gegen ihn vorgegangen sind: Er wurde von Menschen voller Hass verurteilt, obwohl er unschuldig war”, sagte der Papst in seiner Predigt am 7. April im Domus Sanctae Marthae.

“Ich möchte heute für alle Menschen beten, die aus Hass unschuldig verurteilt werden“.

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“Gott, der euch beruft, ist treu” (1 Thess 5,24)

Adventssonntag – Erste Vesper unter Vorsitz des Heiligen Vaters Benedikt XVI.

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Vatikan – Advent 2012

1. Adventssonntag Begegnung mit den Studenten und Dozenten der Römischen Päpstlichen Hochschulen

Predigt – Vatikanische Basilika, Samstag, 1. Dezember 2012

“Gott, der euch beruft, ist treu” (1 Thess5,24).

Liebe Freunde,
liebe Studenten und Dozenten der Universitäten!

Die Worte des Apostels Paulus leiten uns an, die wahre Bedeutung des liturgischen Jahres zu erfassen, das wir an diesem Abend mit dem Gebet der Ersten Vesper des Advents gemeinsam beginnen. Der gesamte Weg des Kirchenjahres ist darauf ausgerichtet, die Treue des Gottes Jesu Christi, der sich uns wieder in der Grotte von Bethlehem im Antlitz eines Kindes zeigt, zu entdecken und zu leben. Die ganze Heilsgeschichte ist ein Weg der Liebe, der Barmherzigkeit und der Güte: von der Schöpfung bis zur Befreiung des Volkes Israel aus der Knechtschaft in Ägypten, von der Gabe des Gesetzes auf dem Sinai bis zur Rückkehr in die Heimat aus der Babylonischen Gefangenschaft.

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3. Adventssonntag – Freuet euch, der Herr ist nahe!

Freuet euch, der Herr ist nahe! – 3. Adventsonntag B (13.12.2020)

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Unser Sonntag: Zeuge für das Licht

Freuet euch, der Herr ist nahe! – 3. Adventsonntag B (13.12.2020)

L1: Jes 61,1-2a.10-11; L2: 1 Thess 5,16-24; Ev: Joh 1,6-8.19-28/Lesungen/Evangelium

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

„Gaudete!“ – „Freuet euch!“ So lautet die Bezeichnung des 3. Adventsonntags, den wir feiern. Wir kommen dem Weihnachtsfest immer näher, und der Glaube an die Menschwerdung Gottes erfüllt uns mit Hoffnung und Freude.

Als damals vor 2000 Jahren Johannes der Täufer auftrat und den Menschen das nahende Gericht Gottes verkündete, indem er zur Busse und Umkehr aufrief, da waren alle voller Erwartung: was würde wohl in naher Zukunft geschehen?

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Versuchungen

Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 10

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Von Thorsten Paprotny, 12. Dezember 2020

Zu allen Zeiten der Geschichte sind Christen Versuchungen in unterschiedlicher Gestalt begegnet und ausgesetzt. Wer verführt uns? Wovon lassen wir uns in Versuchung führen? Ganz schlicht lässt sich zunächst erwägen, ob es sich nicht einfach so verhält: Wenn wir uns nicht von Gott und der Kirche führen lassen, sind wir schon ins Getriebe der Verlockungen dieser Welt geraten.

Die alltägliche Nachlässigkeit etwa ist ein Zeichen dafür: Wir meinen so vieles erledigen zu müssen, dass die “Dinge Gottes” – so legt Benedikt XVI. dar – wie “eine Sekundärwelt, derer es eigentlich nicht bedarf”, erscheinen.

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Acht Dinge…..

Acht Dinge, die Sie über die Unbefleckte Empfängnis wissen sollten

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Mexiko: Wegen Corona Jungfrau von Guadalupe daheim gedenken
Über die Liebe zu Gott, brauchen wir keine Worte zu verlieren

Von National Catholic Register / Jimmy Akin

Denver, 8. Dezember 2020 (CNA Deutsch)

Auch wenn Papst Franziskus und viele Bistümer am gestrigen 8. Dezember das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert haben: In den meisten deutschsprachigen Diözesen wird der Feiertag heute gefeiert, der apostolischen Ursprungs ist und von Papst Pius IX. am 8. Dezember 1854 durch die BulleIneffabilis Deus als Dogma verkündet wurde.

Diese acht Dinge sollte jeder Katholik darüber wissen:

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Maria erstrahlt im Glanz ihrer Heiligkeit

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria B (08.12.2020)

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L1: Gen 3,9-15.20; L2: Eph 1,3-6.11-12; Ev: Lk 1,26-38 Lesungen/Evangelium
Kathpedia
Maria Empfängnis

Maria erstrahlt im Glanz ihrer Heiligkeit – Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria B (08.12.2020)

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Menschenleben beginnt bei der Empfängnis, also dann wenn eine menschliche Person von den Eltern gezeugt wird und sich biologisch gesprochen eine Eizelle und eine Samenzelle zu einer neuen Zelleinheit verbinden. In den Genen, also den Erbinformationen ist damit bereit grundgelegt, welches Entwicklungspotential dieser Mensch von seinem Anfang an in sich trägt. Zugleich aber, so sagt es uns der katholische Glaube, erschafft Gott die unsterbliche Seele eines jeden Menschen. Gott ist also der Schöpfer, der uns von Anfang an ganz persönlich bei unserem Namen ruft, und die Eltern des Kindes dürfen mitwirken, wenn ein neuer Mensch ins Leben tritt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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