Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

‘Wir sind total überwältigt und sehen die Grösse Gottes’

Eine Gebetsinitiative verbreitet sich in atemberaubendem Tempo

UPDATE: Es sind bereits 344952 Adoptionen durchgeführt worden

“Adopt a cardinal” lädt ein, sich für das kommende Konklave einen Kardinal zur Gebetsbegleitung zuteilen zu lassen. Julia Kleinheinz berichtet im kath.net-Interview. Von Petra Lorleberg

Pfaffenhofen, kath.net/pl, 4. März 2013

“Inzwischen gibt es um den kompletten Globus Beter. Das bedeutet, es ist sozusagen ein 24- Stunden-Gebet, in dem wir uns ohne Unterbrechung in der Fürbitte für die Kardinäle und in der Anbetung nach dem Himmel ausstrecken für ein geistgeleitetes Konklave.”

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Die Kirche in Norwegen

Explosives Wachstum, grosse Distanzen

Vizerektor des Campo Santo erklärt Herausforderungen und Prioritäten

Rom, , zenit.org, Jan Bentz

Benedikt XVI. hat ein Jahr des Glaubens ausgerufen, um den Blick auf die Neuevangelisierung zu konzentrieren. Im Kernland Europas existierten immer noch viele christliche Strukturen, selbst wenn sie nach und nach aufgegeben werden. Aber was ist mit den nordischen Ländern Europas? Wie kann die Kirche in diesem Landstrich leben und überleben, in den weniger bevölkerten und hauptsächlich protestantischen Ländern?

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Auch im Jahr 2005 wurde ein “Schweigen” beschlossen

Der Rücktritt Benedikts XVI. und das dritte Geheimnis von Fatima

Botschaft von Fatima: Vatikan

‘Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen, einen in Weiss gekleideten Bischof. Wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war.’

Rom, kath.net/as, 6. März 2013, von Armin Schwibach

Über das Konklave der Journalisten wurde bereits geschrieben. Natürlich bringt es die von Kardinal Angelo Sodano und Kardinal Tarcisio Bertone gewollte strikte Geheimhaltung hinsichtlich der in den Generalkongregation diskutierten Themen mit sich, dass das Interesse der Medien, die Suche nach dem Scoop und natürlich auch die Erfindungskraft angeheizt werden.

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Fünf wahlberechtigte Kardinäle fehlen noch

Bislang keine Terminentscheidung getroffen

Kardinalskollegium: Vatikan

Die zur Vorbereitung der Papstwahl in Rom versammelten Kardinäle haben am Dienstagvormittag über eine mögliche Vorverlegung des Konklaves diskutiert. Eine Terminentscheidung sei bislang nicht getroffen worden, teilte Vatikansprecher Federico Lombardi vor der Presse mit.

Fünf wahlberechtigte Kardinäle fehlen noch, darunter der Mainzer Bischof Karl Lehmann. An der bisher dritten Generalkongregation nahmen insgesamt 148 Kardinäle teil, davon sind 110 wahlberechtigt.

“Es gab an diesem Vormittag elf Wortmeldungen. Ich kann die Themen nur überblicksweise nennen; es ging um Aktivitäten des Heiligen Stuhls und die Beziehungen der Vatikan-Dikasterien zu den Bischofskonferenzen, um eine Erneuerung der Kirche im Licht des Zweiten Vatikanischen Konzils, um die Lage der Kirche und die Neuevangelisierung in verschiedenen kulturellen Umfeldern.

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Spekulationen und Erwartungen

Kardinäle äussern sich über den Verlauf und die Perspektiven des bevorstehenden Konklaves

Vatikanstadt, DT/KNA, 4. März 2013

Der New Yorker Kardinal Timothy Dolan (63) rechnet mit einem kurzen Konklave. Nach den vorbereitenden Beratungen der Kardinäle in dieser Woche “machen wir es schnell”, sagte Dolan der italienischen Zeitung “Corriere della Sera” (Montag). Dolan gilt selbst als ein möglicher Kandidat für die Nachfolge von Benedikt XVI. Er wolle mit allen Kardinälen sprechen. Von vielen kenne er bislang nur die Bücher, die sie geschrieben hätten, so der Erzbischof von New York. Vier Tage nach dem Rücktritt des Papstes kam das Kardinalskollegium unterdessen am Montag erstmals im Vatikan zu den sogenannten Generalkongregationen zusammen, um über das Konklave und über die Lage der Kirche zu beraten.

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Er suchte Gott und schrieb Bücher über Jesus

Benedikt XVI.

Er war Leiter einer Religionsgemeinschaft mit festen Überzeugungen – und doch lebenslang auf der Suche: Benedikt XVI. “Keiner kann sagen, er besitze die Wahrheit”, erklärte er; ungewöhnliche Töne für einen Papst. Er verkündete Gott und suchte gleichzeitig nach ihm – eine Suche, der wir mehrere Bücher über Jesus von Nazareth verdanken. Sie sind wohl die bemerkenswerteste Hinterlassenschaft des deutschen Pontifikats; und eine, die seine Nachfolger so schnell nicht nachmachen dürften.

Das erste Mal spricht Joseph Ratzinger 2002 in einem Interview mit Radio Vatikan von seinem Projekt, ein Buch über Jesus zu schreiben. Er ist damals 75 Jahre alt, Kardinal, Chef der römischen Glaubenskongregation.

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Lombardi: Papstrücktritt zeugt von grossem Mut

Der Rücktritt von Papst Benedikt ist eine Einladung zum Gebet und ein Appell an die Verantwortung aller

Die Entscheidung von Papst Johannes Paul II., Leiden und Krankheit vor den Augen der Welt zu bezeugen, hat nach Ansicht von Vatikansprecher Federico Lombardi grossen Mut verlangt. Doch Benedikt XVI. zeige mit seinem Rücktritt vom vergangenen Donnerstag keineswegs weniger Mut, so der Jesuitenpater Lombardi in einem Editorial für Radio Vatikan.

“An die letzten zwei Tage des Pontifikats von Benedikt XVI. werden sich unzählige Menschen erinnern. Für viele war das fast sowas wie eine Entdeckung der Menschlichkeit und Spiritualität des Papstes, für andere eine Bestätigung seines Glaubenslebens. Benedikt XVI. wie Johannes Paul II. haben uns mit ihrem Lehramt und vielleicht noch effizienter mit ihrem Leben gezeigt, was es bedeutet, jeden Tag den Willen Gottes für uns und für unseren Dienst auch in Extremsituationen zu suchen und zu finden.“

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