Suchergebnisse für: Unterscheidung der Geister
Mittwoch der 13. Woche im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 8,28-34
Als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte.
Sofort begannen sie zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?
In einiger Entfernung weidete gerade eine grosse Schweineherde.
Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde!
Er sagte zu ihnen: Geht! Da verliessen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um.
Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war.
Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen.
Treffen mit den Priestern der fünf letzten Weihejahrgänge
Predigt von Bischof Vitus Huonder anlässlich des Treffens mit den Priestern der fünf letzten Weihejahrgänge am Montag, 9. März 2015
Quelle
Geliebte Brüder im Priestertum Christi: Papst Johannes Paul II., 12. März 1989
Liebe Mitbrüder,
ich freue mich, mit Euch diese heilige Messe zu feiern und einige Stunden mit Euch zusammen zu verbringen. Durch das Priestertum sind wir miteinander in ganz besonderer Weise verbunden – Ihr mit dem Bischof, der Bischof mit Euch: “Mit besonderer Liebe seien sie (die Bischöfe) jederzeit den Priestern zugetan, die ja für ihren Teil die Aufgaben und Sorgen der Bischöfe übernehmen und in täglicher Mühewaltung so eifrig verwirklichen. Sie sollen sie als Söhne und Freunde betrachten”. Mit diesen Worten drückt sich das Dekret Christus Dominus über den Hirtendienst der Bischöfe des Zweiten Vatikanums zum Verhältnis Bischöfe – Priester aus (16). Das gilt natürlich jederzeit, kommt heute aber bei unserer Begegnung eigens zum Tragen.
“Ein spiritueller Lehrer in Zeiten der Globalisierung”
“Ein spiritueller Lehrer des Christentums in Zeiten der Globalisierung”
Zwei Jahre Amtsverzicht von Benedikt XVI. und zwei Jahre Papst Franziskus.
Interview mit dem Jesuitenpater Michael Sievernich
Frankfurt, 13. März 2015, zenit.org, Michaela Koller
Am heutigen Freitag jährt sich zum zweiten Mal die Wahl des Jesuiten Jorge Mario Kardinal Bergoglio zum Papst. Aus diesem Anlass hat ZENIT sich mit seinem Mitbruder im Orden, Professor Michael Sievernich SJ, von der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen unterhalten. Der Pastoraltheologe kennt Papst Franziskus persönlich durch mehrere Begegnungen: Erstmals trafen sich die beiden Jesuiten 1985, als Franziskus Rektor des Colegio Máximo in San Miguel und Präsident eines internationalen Kongresses über die Evangelisierung war und wieder ein Jahr darauf in Frankfurt bei Gesprächen über Lateinamerika und Guardini.
“Familie ist die Erfolgsgeschichte der Menschheit”
Österreichs Bischofskonferenz mahnt zur Familiensynode, nicht bereits im Vorfeld fertige Lösungen zu präsentieren
Osterreichische Bischofskonferenz
Von Stephan Baier
Die Tagespost, 06. März 2015
Die im Oktober bevorstehende Bischofssynode zur “Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute” sei als geistlicher Prozess zu verstehen, heisst es in einer Erklärung der Österreichischen Bischofskonferenz zum Abschluss ihrer Frühjahrsvollversammlung: “Nach einer ersten Phase des Hinschauens auf die realen Verhältnisse geht es jetzt und bei der kommenden Synode um eine Klärung und Unterscheidung der Geister.”
‘Elementare Gottesfragen stärkste Herausforderung’
Priesterberuf: Elementare Gottesfragen stärkste Herausforderung
Kath. Kirche Steiermark
Brasilien katholisch
Bischof Kapellari erinnert in Eröffnungsvortrag bei 57. Steirischer Pfarrerwoche in Schloss Seggauberg an modernen Atheismus – Hauptreferent bei Pfarrerwoche ist Generalsekretär der brasilianischen Bischofskonferenz, Bischof Steiner.
Graz, kath.net/KAP, 16. September 2014
Der Priester muss sich heute in viel stärkerem Ausmaß als früher den elementaren Gottesfragen stellen. Das hat der Grazer Bischof Egon Kapellari am Montag bei der Eröffnung der 57. Steirischen Pfarrerwoche betont.
Stark im Bund mit Maria
Vom Anfang in Dachau zum internationalen Netzwerk von Hauskirchen
Schönstatt: Apstolische Bewegung
Vatikan: Familiaris consortio: Über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute
Josef-Ketenich-Hof
Mit der pilgernden Gottesmutter durch Europa
Streifzug durch die Geschichte der Schönstattfamilienbewegung
Von Weihbischof Michael Gerber
Die Tagespost, 03. September 2014
Die gegenwärtige Diskussion um Ehe und Familie provoziert nicht zuletzt die Frage nach den Ressourcen. Es ist die Überzeugung der Kirche, dass die urmenschliche Sehnsucht nach vorbehaltloser und unbegrenzter Annahme eine Antwort findet im Jawort, das sich die Brautleute mit der Spendung des Sakramentes der Ehe gegenseitig schenken. Darin manifestiert sich die Zusage der unbedingten Treue Gottes.
Unser Problem sind die unsichtbaren Mächte des Bösen
Wir brauchen ein neues Pfingsten
Redebeitrag von Everardus Johannes de Jong, Titularbischof von Cariana, Weihbischof und Generalvikar von Roermond (Niederlande)
Vatikanstadt, 18. Oktober 2012, zenit.org
Während der 14. Generalkongregation der Bischofssynode am Dienstag, dem 16. Oktober, benannte Bischof Everardus Johannes de Jong das Böse als den grössten Gegner der Neuevangelisierung. Er forderte die Kunst zur Unterscheidung der Geister, verstärktes Gebet zu den Engeln und Erzengeln und eine bessere geistliche Ausbildung von Priestern und Ordensleuten, damit sie geistliche Leiter und wirkliche geistliche Väter und Mütter sein können.
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