Suchergebnisse für: Konstantin der Grosse

Freitag der 19. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,3-12

Quelle
Tagesheilige – Hl. Helena, Mutter Kaiser Konstantins

In jener Zeit kamen Pharisäer zu Jesus, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?
Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat
und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein?
Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man der Frau eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?
Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.

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Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,39-56

Quelle
Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüsste Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruss Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruss hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen liess.
Da sagte Maria: Meine Seele preist die Grösse des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.

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Mittwoch der 13. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 8,28-34

Maria_LaetitiaHl. Antonius Maria Zaccaria – Tagesheiliger
Kardinal Meisner ist verstorben
Stimmen aus dem Erzbistum Köln und Berlin
Fest Maria Laetitia – Fest “Sieben Freuden Marien”

Als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte.
Sofort begannen sie zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?
In einiger Entfernung weidete gerade eine grosse Schweineherde.
Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde!
Er sagte zu ihnen: Geht! Da verliessen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um.
Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war.
Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen.

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Zehn Irrtümer über Benedikt XVI. UPDATE

Er ist ein Fundamentalist, unterdrückt die Frauen und geht zum Lachen in den Vatikan-Keller

Papst-Benedikt-XVI_-das-Geschenk-des-HimmelsWenn Papst Benedikt in seine Heimat kommt, wird ihm nicht nur mit sachlicher Kritik begegnet – auch viele haltlose Vorurteile sind im Umlauf.

Focus-online, 21.09.2011 von Focus-Redakteur Alexander Kissler

Erster Irrtum: Benedikt XVI. ist ein Fundamentalist

Falsch. Ein Fundamentalist reflektiert nicht seine Ansichten, ist immun gegen Einwände, schottet sich ab. Der Universitätslehrer Joseph Ratzinger war von Anfang an ein Freund des Austauschs. Studenten und Doktoranden, zu denen er teilweise Kontakt hält bis heute, loben das offene Gesprächsklima. Auch als Präfekt der Glaubenskongregation suchte er die Debatte. Er traf sich im Februar des Jahres 2000 mit dem bekannten italienischen Philosophen Paolo Flores d‘Arcais, einem Atheisten, und stritt über die Frage, “Gibt es Gott?”

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Höflichkeitsbesuch bei Papst Tawadros II.

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Ägypten
(28.-29. April 2017)

Quelle – Vatikan

Höflichkeitsbesuch bei Papst Tawadros II. – Ansprache von Papst Franziskus
Koptisch-Orthodoxes Patriarchat Freitag, 28. April 2017

Ansprache des Heiligen Vaters Gemeinsame Erklärung
KathTubePapst Franziskus in Ägypten – Höflichkeitsbesuch beim Kopten Papst Tawadros II.

Eure Heiligkeit, lieber Bruder,

vor kurzem haben wir das grosse Hochfest Ostern begangen, die Mitte des christlichen Lebens. Dieses Jahr hatten wir die Gnade, es am selben Tag zu feiern. Wir haben so im Gleichklang die Botschaft der Auferstehung verkündet und dabei auf gewisse Weise wieder die Erfahrung der ersten Jünger gemacht: An jenem Tag »freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen« (Joh 20,20).

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Apostolischer Palast

Der Papstpalast ist eine ganze Anlage von prachtvollen Räumlichkeiten nördlich der Peterskirche

Quelle

Der Papstpalast ist eine ganze Anlage von prachtvollen Räumlichkeiten nördlich der Peterskirche. Die Baugeschichte ist lang und nicht immer durchschaubar. Bereits um das Jahr 500 hatte Papst Symmachus Pläne verfolgt, die Kurie vom Lateran in die Gegend von St. Peter zu verlegen. In der Nähe des Apostelgrabes wuchs ohnehin eine ganze Landschaft kirchlicher Gebäude, Klöster und Kirchen. Die Papstresidenz auf dem Mons Vaticanus wurde aber von seinen Nachfolgern nur wenig benutzt und erlangte erst Ende des 12. Jahrhunderts unter Papst Innozenz III. neue Aufmerksamkeit. Angesichts der zeitweiligen Schwäche der deutschen Kaiser stand dieser Papst eine Weile im Zentrum der europäischen Politik. Seinen Machtanspruch begründete er unter anderem mit der Petrus-Nachfolge und erklärte deshalb den Standort St. Peter zur Residenz. 1208 begann er mit dem Bau eines Palastes, der noch heute Kern der Palastanlage rund um den “cortile dei papagalli”, den Papageienhof ist.

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2. Sonntag im Jahreskreis – Familiensonntag

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn1,29-34

Live: Pastoralbesuch in der römischen Pfarrei “Santa Maria a Setteville”
Hl. Arnold Janssen – Tagesheiliger

In jener Zeit sah Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.
Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war.
Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, um Israel mit ihm bekanntzumachen.
Und Johannes bezeugte: Ich sah, dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb.
Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.
Das habe ich gesehen, und ich bezeuge: Er ist der Sohn Gottes.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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