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Irakische Regierung startet Offensive auf Mossul
Irak- Irakische Regierung startet Offensive auf Mossul
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Chaldäischer Patriarch warnt vor dem Verlust der Einheit im Irak
Sunniten, Schiiten und Kurden diskutieren kontrovers über die Zukunft der Region nach der Befreiung Mossuls
Parlament lehnt Änderung des Status der Provinz Ninive ab
Bagdad, Agenzia Fides – 17. Oktober 2016
“So Gott will, werden wir siegen”, so der irakische Premierminister Haider al-Abadi bei der Bekanntgabe des Beginns der militärischen Operationen zur Befreiung Mossuls. Die zweitgrösste Stadt des Irak wird seit dem 9. Juni 2014 vom Islamischen Staat gehalten.
Irak – Wettlauf der „Versprechen“
Iraq – Wettlauf der „Versprechen“ zur künftigen Autonomie der Ninive-Ebene
Mosul, Fides – Dienst, 30. Juli 2016
Auch der ehemalige Gouverneur der Provinz Ninive und Exponent der Partei al Habda, der Sunnit Atheel al Nujaifi, erklärte, dass die Provinz, sobald sie von den Jihadisten des Daesh befreit sein werde, in eine autonome Region umgeändert werden müsse; diese müsse wiederum in sechs oder acht Provinzen mit einer gewissen Verwaltungsautonomie aufgeteilt werden. „Auf diese Weise“, betonte Nujaifi „können die Gruppen aller Regionen eine Selbstverwaltung bekommen, denn sie können nicht immer nur an die Schutzversprechen glauben“.
Irak – Befreiung Mosuls
Befreiung Mosuls: Helfer berichten von widersprüchlichen Gefühlen in Flüchtlingscamps
Quelle
Youtube – Kleine weisse Friedenstaube
Erbil, Fides – Dienst, 20. Oktober 2016
“Die Menschen, die in den Flüchtlingscamps in Erbil, Dibaga und Kirkuk untergebracht wurden sind besorgt: viele haben Angehörige und Freunde, die gezwungen sind in Mossul zu bleiben, andere hingegen hoffen darauf, dass sie nach dem Vormarsch in ihre Häuser zurückkehren können, von denen sie aber nicht wissen, ob sie noch bewohnbar sind. Es wird befürchtet, dass Wohnungen, Geschäfte und Kultstätten schwer beschädigt sind. Deshalb wird es auch nach einer Rückkehr viel zu tun geben“, so der Koordinator der internationalen Föderation des Christlichen internationalen Freiwilligendienstes (FOCSIV), Mustafa Jabbar.
Irak
Irak: Christen feiern Befreiung von irakischer Stadt Karakosch
Quelle
Minderjährige Flüchtlinge allein – Hilfe ist möglich
Es gibt endlich etwas zu feiern im Irak: Hunderte Christen aus der Stadt Karakosch haben den Einsatz der irakischen Regierungstruppen zur Befreiung ihres Heimatorts von der Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) bejubelt, wie die internationalen Nachrichtenagenturen an diesem Mittwoch bekannt gaben. Die feiernden Christen kamen in einer Kirche der kurdischen Regionalhauptstadt Erbil zusammen.
Gefeiert wurde die Rückeroberung von mehreren Viertel der Stadt Karakosch durch die irakischen Regierungstruppen. Die Stadt liegt 15 Kilometer südöstlich von Mosul und galt als die grösste christliche Stadt des Irak.
Irak
Irak: Angst und Hoffnung auf die Befreiung von Mosul
Mit Angst und Bangen aber auch mit grossen Hoffnungen blicken die irakischen Christen auf die „Befreiung“ der Stadt Mosul von der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS). Aus mehreren Richtungen stiessen irakische Truppen und kurdische Kämpfer am Montag auf Mosul vor, wie die internationalen Medienagenturen berichten. Dabei hätten die Kämpfer des IS mit Selbstmordattentate versucht, den Vorstoss zu stoppen. Die Peschmerga, wie die Kurden die Kämpfer ihres Teilstaats nennen, hätten zwanzig Dörfer eingenommen und 200 Quadratkilometer Territorium erobert, sagte ein kurdischer Kommandant.
Irak: Priesterweihe im Flüchtlingslager
Die Weihe fand in einem Flüchtlingslager in Erbil statt
Priesterweihe im Flüchtlingslager: Genau zwei Jahre, nachdem die Terrormiliz des so genannten „Islamischen Staates” die Christen aus den Orten der Ninive-Ebene im Nordirak vertrieben hat, sind drei junge syrisch-katholische Seminaristen aus Karakosch zu Priestern geweiht worden. Die Weihe fand in einem Flüchtlingslager in Erbil, der Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan, statt und wurde vom syrisch-katholischen Erzbischof von Mossul, Youhanna Boutros Mouche, vorgenommen, wie die Stiftung „Pro Oriente” am Donnerstag berichtet.
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