Suchergebnisse für: Moral

1. Welttag für geistliche Berufungen

Radiobotschaft zum 1. Welttag für geistliche Berufungen (11. April 1964)

Quelle
Botschaften Welttag für die Berufungen
Welttag für geistliche Berufungen
Päpstliches Werk für geistliche Berufe

Radiomessaggio del Papa Paolo VI per la i giornata mondiale delle vocazioni

Sabato, 11 aprile 1964

«Pregate il padrone della messe, affinché mandi operai» per la sua Chiesa (cfr. Matth. 9, 38).

Lanciando lo sguardo ansioso sulla sterminata distesa di campi spirituali verdeggianti, che in tutto il mondo attendono mani sacerdotali, sgorga dall’animo l’accorata invocazione al Signore, secondo l’invito di Cristo. Sì, oggi come allora, «la messe è copiosa, ma gli operai sono pochi» (ibid. 9, 37): pochi, in confronto delle accresciute necessità della cura pastorale; pochi, di fronte alle esigenze del mondo moderno, ai suoi fremiti di inquietudine, ai suoi bisogni di chiarezza e di luce, che richiedono maestri e padri comprensivi, aperti, aggiornati; pochi, ancora, di fronte a coloro, i quali, sebbene lontani, indifferenti, o ostili, pur vogliono nel sacerdote un modello vivente irreprensibile della dottrina, ch’egli professa. E soprattutto scarseggiano queste mani sacerdotali nei campi di missione, ovunque ci siano uomini e fratelli da catechizzare, da soccorrere, da consolare.

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Welttag der Migration” (24. November 1963)

Radiobotschaft anlässlich des “Welttages der Migration” (24. November 1963)

Quelle

Adiomessaggio del Santo Padre Paolo VI per la “Giornata dell’ Emigrazione”  – Domenica, 24 novembre 1963

La carità della Chiesa ha fissato una giornata particolare, che sarà quest’ anno domenica 1° dicembre, inizio dell’ Avvento, per gli Emigranti.

L’ Emigrazione – da un Paese all’ altro, ovvero entro il territorio d’ uno stesso Paese – costituisce oggi uno dei fenomeni più importanti e più gravi nella vita del mondo. La Chiesa, attenta e sollecita verso i problemi dell’ umanità, non è stata indifferente davanti al problema dell’ Emigrazione. Durante e dopo la guerra specialmente, quando tale fenomeno si è verificato nella sua forma più dolorosa e più disordinata delle trasmigrazioni dei Profughi, non ha tardato ad interessarsi con ogni mezzo a sua disposizione: quello dell’ assistenza caritativa, quello degli interventi diplomatici, quello delle precisazioni dottrinali, per temperare i disagi e i disordini dell’ emigrazione violenta, o forzata, o priva di guida e di aiuto.

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Afrika/Elfenbeinküste

Afrika/Elfenbeinküste – Das Phänomen der ‘Microbes’: Baby-gangs die sich mit Buschmessern bekämpfen

Quelle

Abidjan (ides), 31. Juli 2018

Seit fast 10 Jahren befindet sich die Elfenbeinküste in einer schweren gesellschafts-politischen Krise, die an den tiefsten Wurzeln des Landes nagt. Eines der greifbarsten Zeichen dieser Krise ist nach wie vor das Phänomen der ‘Microbes’.
„Das sind vorwiegend Kinder und Jugendliche unter 18, die sich zu Babygangs zusammenrotten und mit Macheten und Messern angreifen, plündern, morden. Sie stellen ein wahre Bedrohung für die Ruhe der Bevölkerung dar“, erklärt P. Donald Zagore Fides gegenüber, der ivorianische Geistliche der Gesellschaft Afrikanischer Missionen.

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Zeitgerecht statt zeigemäss

Zeitgerecht statt zeitgemäss – Spurensuche nach dem Geist der Zeit im Zeitgeist

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Helmut Müller

In aphoristisch zugespitzten Texten nimmt der Autor kontroverse Ereignisse im Wechselspiel zwischen Kirche und Gesellschaft des letzten Vierteljahrhunderts in den Blick.

Für ihn haben Hoffnungsträger verschiedener Couleur den Ordo amoris, die Ordnung der Liebe, verletzt. Das kann in zweifacher Weise geschehen, entweder offenherzig oder engherzig. Hillary Clinton, Angela Merkel aber auch Papst Franziskus sind Kandidaten für eine offenherzige Verletzung. Donald Trump dagegen für eine engherzige. Beide Weisen von Verstößen gegen den Ordo amoris haben sich mittlerweile in Wähler- und Sympathieverwerfungen bemerkbar gemacht.

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Warum die Entstehung von ‘Humanae Vitae’ wichtig ist

Warum die Entstehung von Humanae Vitae wichtig ist – 50 Jahre nach dessen Erscheinung

Quelle
500 katholische Gelehrte weisen Kritik an ‘Humanae Vitae’ zurück

Von Andrea Gagliarducci

Vatikanstadt, 1. August 2017 (CNA Deutsch)

Das 50-jährige Jubiläum von Humanae Vitae rückt näher, und damit ist auch die Diskussion darüber entbrannt, wie der selige Papst Paul VI. dessen endgültige Fassung beschloss.

Paul VI. veröffentlichte seine Enzyklika im Jahr 1968, nachdem eine Kommission von Theologen und anderer Fachleute vier Jahre lang sich mit der Frage beschäftigt hatte, ob die Kirche die Anti-Babypille und andere Formen künstlicher Verhütung zulassen sollte.

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Philosophische und theologische Grundlagen

Die Theologie des Leibes von Papst Johannes Paul II.: Philosophische und theologische Grundlagen (Moraltheologische Studien / Neue Folge, Band 8)

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Am 27. April 2014 wurde Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen. Er gilt als moderner Völkerapostel, geht aber auch als Denker in die Geschichte ein. Auf der Grundlage des sogenannten “Personalismus” entwickelte er einen eigenen philosophisch-theologischen Ansatz, den er “Theologie des Leibes” nannte. Bei diesem Zugang wird das Geheimnis der Liebesbeziehung zwischen Gott und Mensch in die Mitte gestellt. Der personale Austausch zwischen Gott und Mensch lässt dem menschlichen Leib eine sakramentale Rolle zuwachsen. Auf der Grundlage der übernatürlichen Bedeutung des Leibes entfaltet Papst Johannes Paul II. ein christliches Menschenbild, das insbesondere auch der Geschlechtlichkeit eine bislang nicht gekannte Würde zuschreibt.

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‘Humanae vitae’ als Hohelied der ehelichen Liebe

Ein Kommentar von Dr. Josef Spindelböck zu “40 Jahre Humanae vitae”

“Humanae vitae” ist ein grossartiges Bekenntnis zur Würde der menschlichen Person und zur ehelichen Liebe

Die Schönheit der menschlichen Liebe
Leben in Fülle
Humanae vitae-bleibend aktuell

Ein Kommentar von Dr. Josef Spindelböck zu “40 Jahre Humanae vitae”

Am 25. Juli 1968, also vor genau 40 Jahren, veröffentlichte Papst Paul VI. seine Enzyklika „Humanae vitae“ über die rechte Ordnung der Weitergabe des menschlichen Lebens. Die durch eine isolierte Wahrnehmung des Verbots künstlicher Empfängnisverhütung ausgelöste öffentliche und auch innerkirchliche Kontroverse hat bis heute nicht selten das eigentliche Anliegen Pauls VI. verdeckt, Ehe und Familie in ihrer Würde und christlichen Berufung hervorzuheben und zu schützen.

Der sexuelle Ausdruck der Liebe zwischen Mann und Frau im Akt ihrer leib-seelischen Ganzhingabe darf nicht losgelöst werden von der Offenheit der Gatten für die Weitergabe des menschlichen Lebens, so die Botschaft von „Humanae vitae“. Dies bedeutet nicht, dass die Ehepartner jeweils ausdrücklich die Absicht haben müssten, ein Kind zu zeugen, wenn sie sich im ehelichen Akt miteinander vereinigen. Auch ist es gemäß der Lehre der Kirche legitim, dass auch Ehepaare, die keine Kinder bekommen können, sich einander in sexueller Weise hingeben. Zur Vermeidung einer Schwangerschaft aus sittlich vertretbarem Grund ist es gemäss der Lehre der Kirche zulässig, den ehelichen Verkehr auf die unfruchtbaren Tage der Frau zu beschränken.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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