Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Die Würde ist allein ein Geschenk der Liebe Gottes

Vertrauen auf die Liebe Gottes

Himmlische LiebePapst Franziskus ruft zum festen Vertrauen auf die Liebe Gottes als der einzigen wahren Erlösung auf

Vatikanstadt, 11. April 2013, zenit.org, Salvatore Cernuzio

“Der Herr erlöst uns nicht mit einem Brief, in einem Dekret. Vielmehr hat er uns mit seiner Liebe erlöst”, indem er seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt habe “damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat”.

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Texte des 2. Vatikanischen Konzils

Ausblick

ÖkumeneRom,

Papst em. Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.

Das christliche Leben dieser Brüder wird genährt durch den Glauben an Christus, gefördert durch die Gnade der Taufe und das Hören des Wortes Gottes. Dies zeigt sich im privaten Gebet, in der biblischen Betrachtung, im christlichen Familienleben und im Gottesdienst der zum Lob Gottes versammelten Gemeinde. Übrigens enthält ihr Gottesdienst nicht selten deutlich hervortretende Elemente der alten gemeinsamen Liturgie.

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Die Gnade des Muts zur Entweltlichung

Franziskus-Pille des Tages

DankbarkeitEin Doppelleben zwischen der Welt mit ihren Sünden und Kompromissen und Christus führt nicht zum wahren Glück. Den Weg Jesu beschreiten – ein Zeugnis, das zur Verfolgung führen kann.

Rom, kath.net/as, 11. April 2013, von Armin Schwibach

Auf Gott hören schenkt das wahre Glück, jenes Glück, welches das, was die Welt vorschlägt, nicht gewährleisten kann. Dies betonte Papst Franziskus in seiner Predigt zur heiligen Messe am Donnerstag der zweiten Osterwoche in der Kapelle des Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”, die er zusammen mit einigen Angestellten der vatikanischen Zeitung “L’Osservatore Romano” feierte.

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Papst Franziskus auf dem Stuhl des Bischofs von Rom

Msgr. Luca Brandolini, Kapitularvikar der Päpstlichen Lateranbasilika, über den Sinn dieses alten Ritus

DankbarkeitEinweihung Platz Papst Johannes Paul II.: KathTube

Rom, Zenit.org,  Salvatore Cernuzio, 7. April 2013

Am 7. April 2013, dem Sonntag nach Ostern, wird der Heilige Vater Franziskus den Vorsitz der Eucharistiefeier zum Bestieg der “Cathedra Romana” übernehmen. Der Ritus wird um 17.30 Uhr in der “Mutter aller Kirchen”, der Lateranbasilika, vollzogen werden. Die Teilnahme daran steht allen Gläubigen offen.

Der allgemein unter der Bezeichnung “Besitzergreifung” bekannte Antritt des Pontifikates ist in der apostolischen Konstitution “Universi Dominici gregis” über die Wahl des Papstes von Johannes Paul II. festgelegt und hat weit in der Geschichte zurückreichende Wurzeln. 

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Der Papst, der nicht singen kann

 Was ist der Grund?

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Ein lateinamerikanischer Tango für Papst Franziskus – mit vielen Fotos

Es ist aufgefallen: Weder singt Papst Franziskus noch benutzt er derzeit öffentlich eine andere Sprache als Italienisch. Selbst die internationalen Ostergrüsse entfielen dieses Jahr. Was ist der Grund? – Von Petra Lorleberg

Vatikan, kath.net/pl, 2. April 2013

Es ist bereits allgemein aufgefallen: Papst Franziskus singt nicht. An mangelnden Gelegenheiten kann es nach den hinter uns liegenden grossen und feierlichen Liturgien nicht liegen. Obendrein wunderten sich manche nach den ersten Tagen des neuen Pontifikates: Papst Franziskus spricht derzeit zur Welt nur Italienisch.

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Grosse Hoffnung auf den neuen Papst

Papst Franziskus verteidigt katholische Tradition und Rechtgläubigkeit

Robert Spaemann xxPhilosoph Robert Spaemann setzt grosse Hoffnung auf den neuen Papst, kritisiert “Modernisten” in der Kirche und begrüsst den Kirchenaustritt von Leuten, die die katholische Lehre ablehnen

Berlin, kath.net, 2. April 2013

Der bekannte Philosoph Robert Spaemann hat in einem aktuellen Interview mit der “Jungen Freiheit” vor einer Kirchenrevolte und einer Abspaltung von Rom gewarnt und dabei an den historischen antirömischen Affekt erinnert, der auf den Dualismus von Kaiser und Papst zurückging.

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Es kann nur einen geben

“Bedingungslose Ehrerbietung” und “bedingungslosen Gehorsam”

Die Tagespost, 22. März 2013, von Guido Horst

Vor den Kardinälen als Zeugen, wenige Stunden vor dem Ende seines Pontifikats, hat Benedikt XVI. dem Nachfolger “bedingungslose Ehrerbietung” und “bedingungslosen Gehorsam” versprochen. Gleichgültig, wer es werden würde. Und der deutsche Papst hat inzwischen wahr gemacht, was er damals, in den Wochen nach der Ankündigung seines Rücktritts, angekündigt hatte: Dass er sich nach der Demission vor der Öffentlichkeit verbergen werde.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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